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Found 38 results.

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Cl - Chlor

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

Erzbergbau/ sonstiger Erz- und Spatbergbau

Ziel (s. Glossar) im Regionalplan, die Beeinträchtigungen der umweltbezogenen Schutzgüter durch entsprechende Sanierungsmaßnahmen zu reduzieren. Erarbeitung ganzheitlicher Entwicklungsstrategien und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen, dass bergbaubedingte Nutzungseinschränkungen begrenzt werden. Hinweis: Als Besonderheit werden beim Regionalen Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien so genannte Sanierungsrahmenpläne für ehemalige Braunkohlentagebaue als Teil des Regionalplanes aufgestellt. Hier werden die Gebiete mit Sanierungsbedarf (Braunkohlen)bergbau demnach einem eigenständigen Planverfahren unterzogen Datenherkunft:-Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009)

Bergbaufolgelandschaft Steinkohlebergbau

Ziel (s. Glossar) im Regionalplan, die Beeinträchtigungen der umweltbezogenen Schutzgüter durch entsprechende Sanierungsmaßnahmen zu reduzieren. Erarbeitung ganzheitlicher Entwicklungsstrategien und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen, dass bergbaubedingte Nutzungseinschränkungen begrenzt werden. Hinweis: Als Besonderheit werden beim Regionalen Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien so genannte Sanierungsrahmenpläne für ehemalige Braunkohlentagebaue als Teil des Regionalplanes aufgestellt. Hier werden die Gebiete mit Sanierungsbedarf (Braunkohlen)bergbau demnach einem eigenständigen Planverfahren unterzogen Datenherkunft:-Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009)

Gebiet mit Anhaltspunkten für schädliche stoffliche Bodenveränderung/stark saure Böden

unterschiedliche Handhabung in den Regionalplänen; Ziel (s. Glossar) bzw. Grundsatz (s. Glossar) im Regionalplan, Untersuchungen zu Ausdehnung und Gefährdungspotenzial von Bodenveränderungen vorzunehmen und Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen; Mit Sanierungsmaßnahmen soll in stark versauerten Böden der pH-Wert langfristig wieder gesteigert werden. Datenherkunft: -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)

Großflächiger Einzelhandel

Ziel (s. Glossar) im Landesentwicklungsplan (LEP) zulässige Ansiedlung in Ober- und Mittelzentrum bei innenstadtrelevantem Sortiment. Ziel (s. Glossar) im Landesentwicklungsplan (LEP) Ansiedlung in Grundzentren bis 2000m² Verkaufsfläche mit nachgewiesem Bedarf. Ziel (s. Glossar) im Landesentwicklungsplan (LEP) Erreichbarkeit mit ÖPNV Ziel (s. Glossar) im Regionalplan Regulierung zum Erhalt der innerstädtischen Funktionsvielfalt und Attraktivität Sind überRegional bedeutsame Betriebe an den Randbereichen Zentraler Orte , deren Verkauf sich überwiegend an den Endverbraucher richten z.B. Fachmärkte, Warenhäuser, Discounter. Datenherkunft: -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)

Vorranggebiet Neubau Strasse

Ziel im Regionalplan, mit dem eine Trassensicherung für den Neubau von Straßen erfolgt. Damit soll eine Nutzung dieser Trassenbereiche, die eine künftige Realisierung ausschließen würde, vermieden werden. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz/Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011) -Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Westsachsen 2008 (Stand 25.07.2008) "1: Cíl v regionálním plánu, prostřednictvím kterého jsou zajišťovány trasy pro výstavbu nových silnic. Cílem je zamezení využití těchto území těchto tras, které by budoucí realizaci těchto staveb vyloučilo. "

Intensives Waldmonitoring ( IWM , Level II )

Das ICP-Forests-Programm agiert im Rahmen des UNECE-Übereinkommens über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigungen (Genfer Luftreinhaltekonvention, CLRTAP). Das Level-II-Monitoring ergänzt seit 1995 das Level-I-Monitoring. Hier werden Daten über Baumwachstum, Bodenvegetation, Bodenlösung, Bodenfestphase, nasse Deposition, Luftqualität, meteorologische Parameter, Phänologie, Streufall, Nadel- / Blattanalysen und sichtbare Ozonschäden erhoben, die umfänglich und hinsichtlich ihrer zeitlichen Auflösung weit über den Erhebungsrahmen des extensiven Waldmonitorings (Level I) hinausgehen. Die Daten werden in Deutschland auf ca. 50 - 90 Plots (Anzahl variiert je nach Parameter) erhoben. Verteilung Probenahmestandorte: Verteilung systematisch, so dass die Hauptwaldtypen Europas repräsentiert sind (kein Raster) Probenahmemethode: Die Probenahme für chemische Analysen erfolgt grundsätzlich nach Tiefenstufen. Satellitenbeprobung im Radius von 25 m mit einem inneren intensiver zu beprobenden Radius von 3 m. Für alle anderen Erhebungen ausführliche Angaben im ICP-Forests-Manual: http://www.icp-forests.org/Manual.htm Entnahmetiefen: 0 bis 10 cm 20 bis 40 cm 40 bis 80 cm Untersuchungsmethode: Analysemethoden sind einheitlich festgelegt im ICP-Forests-Manual (s.o.). Untersuchungshäufigkeit: - bodenchemische Parameter alle 10 Jahre - Boden-Lösung fortlaufend - Blattnährstoffgehalte alle 2 Jahre - Baumdurchmesser und -höhen alle 5 Jahre - Boden-Vegetation mindestens alle 5 Jahre - atmosphärische Deposition fortlaufend - Bedingungen der Umgebungsluft fortlaufend - meteorologische Parameter fortlaufend - Phänologie mehrmals pro Jahr - Streufall fortlaufend - sichtbare Ozonschäden einmal pro Jahr - Kronenzustand jährlich Arbeitsgruppen / Gremien: - Expert Panel on soil and soils solution - Forest Soil Coordination Centre - Expert Panel on foliage and litterfall - Forest Foliar Coordinating Centre - Expert Panel on forest growth - Expert Panel on deposition - Working Group on ambient air quality - Expert Panel on crown condition - Ad hoc group on assessment of biotic damage causes - Expert panel on meteorology and phenology - Expert panel on biodiversity and ground vegetation - Quality Assurance Committee - Project Coordinating Group (PCG) - Scientific Advisory Group (SAG)

Vorranggebiet oberflaechennahe Rohstoffe, symbolhaft

Ziel im Regionalplan zur Sicherung des kurz- (bis 20 Jahre), mittel- (20-40 Jahre) und langfristigen ( 40 Jahre) Bedarfs an verschiedenen Rohstoffen. Aufgrund der geringen Größe nur als Symbol dargestellt. Datenherkunft: -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)

Vorranggebiet Natur und Landschaft (Landschaftsbild/Landschaftserleben)

Ziel im Regionalplan, mit dem Bereiche mit besonderer Bedeutung für das Landschaftsbild und Landschaftserleben geschützt werden. Anliegen sind der Erhalt und die Entwicklung des landschaftlichen Erscheinungsbildes einschließlich typischer Landschaftselemente und Nutzungen, auch als Grundlage für eine landschaftsbezogene Erholungsnutzung. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz/Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010)

Grundwasserabsenkungsgebiet des Braunkohlenbergbaus

iel (s. Glossar) im Regionalplan, mit dem die von einer gegenwärtig bestehenden großflächigen Grundwasserabsenkung betroffenen Gebiete ausgewiesen sind. Das Ziel stellt besondere Anforderungen an die Landnutzung und Bewirtschaftung, insbesondere geht es um Anforderungen zum Schutz baulicher Anlagen bei einem zukünftigen Grundwasserwiederanstieg und um die Art und Weise einer land- bzw. forstwirtschaftlichen Nutzung im Hinblick auf notwendige Bewässerungsmaßnahmen und den Erosionsschutz. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010)

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