Das Projekt "Wirtschaftliche Folgen des Klimawandels. Forschung in Dürregebieten: Kooperation des IAMO und des ICARDA in Zentralasien" wird/wurde gefördert durch: Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), Abteilung Agrarmärkte - Agrarvermarktung und Weltagrarhandel.Innerhalb des Projektes werden die Auswirkungen der Handelsliberalisierung zwischen zentralasiatischen Ländern auf Betriebsebene untersucht, politische Handlungsempfehlungen für Investitionen unter Berücksichtigung des Klimawandels erarbeitet und die Anpassungsmöglichkeiten klimafreundlicher, landwirtschaftlicher Methoden analysiert. Darüber hinaus soll die potentielle Rolle von Versicherungen als Mittel des Klimarisikomanagements in der Landwirtschaft verstärkt werden. In diesem Zentralasien-Projekt kooperiert das IAMO mit dem International Center for Agricultural Research in the Dry Areas (ICARDA). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen inwieweit unterschiedliche Klima- und Politikszenarien die Anpassungsstrategien der Landwirte an Klima und Einkommen beeinflussen und verändern. Weiterhin werden klimafreundliche Methoden identifiziert und die Anpassungspotentiale dieser Methoden evaluiert. Im Projekt werden Handlungsempfehlungen entwickelt, wie die Nutzung von Versicherungsprodukten gefördert werden kann. Dadurch sollen die negativen Auswirkungen von Klimaschwankungen und die mit dem Klimawandel verbundenen Risiken verringert werden.
Geehrte Leserinnen und Leser, das Themengebiet Anpassung an den Klimawandel durchlief innerhalb der letzten zehn Jahre bedeutende Entwicklungen in Wissenschaft und Politik. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt blicken wir zurück auf die Meilensteine der deutschen Klimaanpassungspolitik und-wissenschaft. Dass Anpassung in der Praxis angekommen ist und innovativ umgesetzt wird, das zeigen die frisch ausgezeichneten Gewinner des Wettbewerbs Blauer KomPass. Auch zukünftig wollen wir Herausforderungen auf dem Weg zu einer transformativen Anpassung vorrausschauend begegnen, um langfristige Zukunftsfähigkeit zu sichern. Der Newsletter enthält weiterhin wie gewohnt viele aktuelle Mitteilungen aus den Bereichen Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung an Klimaänderungen. Das Umweltbundesamt möchte mit diesem Dienst das Wissen zu Klimafolgen und Anpassung in Deutschland verbreiten. Eine interessante Lektüre wünscht das KomPass-Team im Umweltbundesamt. Hier geht es zum Newsletter ::INHALT:: 1_ KOMPASS – IN EIGENER SACHE 1.01_ Neuerscheinung: Vorschlag für einen Policy Mix für den Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel II 1.02_ Studie veröffentlicht: Kommunen befähigen, die Herausforderungen der Anpassung an den Klimawandel systematisch anzugehen (KoBe) 2_ THEMA: ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL – DER WEG ZUR TRANSFORMATIVEN ANPASSUNG 3_ ANPASSUNGSPOLITIK – NEUES AUS BUND UND LÄNDERN 3.01_ Berlin: Senat beschließt Energiewendegesetz – Klimaschutz und Anpassung als Bildungsziele 4_ AUS FORSCHUNG UND PRAXIS REGIONAL 4.01_ KIT-Studie: Klimawandelanpassung in Baden-Württemberg 4.02_ UFZ und LBV: Studien über Auswirkungen des Klimawandels auf Vögel 4.03_ Wie sich der Klimawandel in Norddeutschland auf den Forst auswirkt 4.04_ Bundesanstalt für Wasserbau: Zwei digitale Bildbände zum Meeresspiegelanstieg an Elbe, Jade-Weser und Ems NATIONAL 4.05_ SWR: Apfelblüten-Landkarte dokumentiert Blühverlauf in Deutschland 4.06_ BBK: Videos zu Starkregen und Hochwasser in der Reihe „Baulicher Bevölkerungsschutz“ 4.07_ Difu-Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2015“: Broschüre stellt prämierte Projekte vor GLOBAL 4.08_ UNEP-Report: Klimafinanzierung teurer als bislang angenommen 4.09_ UNFCCC Adaptation Forum in Rotterdam: Anpassung muss klarer gefasst werden 4.10_ DRK-Klimaanpassungsprojekt: Vorsorge als humanitäre Aufgabe 4.11_ CGIAR: Update zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel 5_ VERÖFFENTLICHUNGEN DEUTSCHSPRACHIGE 5.01_ UBA-Studie: Siedlungsrückzug zur Klimaanpassung rechtlich möglich? 5.02_ WBGU-Hauptgutachten: Der Umzug der Menschheit: Die transformative Kraft der Städte 5.03_ BBSR: Querauswertung von Verbundvorhaben des Bundes zur Klimaanpassung 5.04_ Fachartikel: Klimaanpassung in der Regionalplanung 5.05_ NeFo-Beitrag zur Biodiversität, Klimaanpassung und nachhaltigen Entwicklung ENGLISCHSPRACHIG 5.06_ Journal of Coastal Conservation: Klimaanpassung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer 5.07_ Nature Climate Change: Mensch spielt entscheidende Rolle für Meeresspiegelanstieg 5.08_ Nature Climate Change: Sommer in Europa zehn Tage früher als vor 50 Jahren 5.09_ Earth’s Future: Klimaservices – Lessons learned und Zukunftsperspektiven 5.10_ Natural Hazards: Kosten von Meeresspiegelanstieg und Hochwasserschutz 6_ VERANSTALTUNGEN/TERMINE Hier geht es zum Newsletter
Das Projekt "Pressures on agriculture from increased bioenergy demand (ICRAF-CCAFS)" wird/wurde gefördert durch: Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) / International Centre for Research on Agroforestry. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..The relationship between climate and development has been at the heart of international concerns since the first United Nations Conference on Environment. The impacts of climate change, such as lower yields in warmer regions, soil degradation and erosion, insect infestations, the instability of water cycles (CCAFS, 2012) affect the conditions for achieving food security. Faced with these challenges, research in agro-ecology is increasingly focussing on agro-forestry systems in tropical areas. Such systems can protect biodiversity resources and mitigate the consequences of global warming on food production by slowing evapotranspiration cycles. Nevertheless, the spatial realities and productive agro-forestry systems vary depending on development and demographic pressure (food demand, biomass energy, timber) and the ability to innovate (Robiglio et al. 2011). In a context of exponential growth of food demand and climate variability, what is the impact of climate change on the orientations of innovation aimed at increasing the contribution of agroforestry systems to achieve food security? Financial Analysis Tool for Smallholder Carbon Sequestration Projects .
Das Projekt "ForscherInnenausbildung Land- Forst- und Umweltwissenschaften" wird/wurde gefördert durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit.Nord-Süd Forschungszusammenarbeit, Kapazitätenbildung und Ausbildung sind wesentliche Voraussetzungen für den von Entwicklungsländern geforderten und in internationalen Konventionen stark priorisierten Technologietransfer. Auch in der schweizerischen Politdiskussion sind Forschungszusammenarbeit und Technologiekooperation wichtiger werdende Ziele. Dies setzt das Vorhandensein fachlich kompetenter und für Entwicklungsprozesse sensibilisierte Forschungskräfte voraus. www.zil.ethz.ch Projektziel: Oberziel des Projektes ist die Stärkung der Human Resource Basis für die Forschungszusammenarbeit im Bereich natürliche Ressourcen und deren Management zwischen Partnern im Entwicklungsland, CGIAR Zentren und schweiz. Kompetenzzentren. Als Projektziele werden Forschungsförderung, d.h. die Stärkung ausgewählter Programme der internationalen Agrar-Forschungszusammenarbeit, und die Nachwuchsförderung, d.h. die gezielte Förderung des professionellen Nachwuchses für die Bedürfnisse der internationalen Agrarforschung gleich gewichtet.
Das Projekt "GlobE: UrbanFoodPlus: Strukturierte Afrikanisch-Deutsche Forschungspartnerschaft zur Steigerung der Ressourceneffizienz urbaner und peri-urbaner Landwirtschaft mit dem Ziel der Verbesserung der Ernährungs- und Einkommenssicherung in westafrikanischen Städten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Institut für Nutzpflanzenkunde, Fachgebiet Ökologischer Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen.Ziel dieser ersten Projektphase ist es, einen Vollantrag zum Thema 'African-German partnership to enhance resource use efficiency in urban and peri-urban agriculture for improved food security in West African cities (UrbanFood-Plus)' zu erarbeiten. Mit diesem geplanten transdisziplinären und systemorientierten Projekt soll die Ernährungssicherung in westafrikanischen Städten durch effizientere Nutzung von Nährstoffüberschüssen und Wasserressourcen in urbanen und peri-urbanen landwirtschaftlichen Produktionssystemen erhöht werden. Innerhalb dieser Förderphase werden Inhalt und Struktur des Projekts durch weitere Literaturrecherchen und v.a. durch engen Austausch zwischen den Projektpartnern weiter entwickelt und gefestigt. Auf einem kick-off workshop in Bochum diskutieren zunächst die deutschen Antragsteller mit Vertretern der CGIAR-Einrichtungen die geplante Kooperationsstruktur und erzielen Einigung über den interdisziplinären Austausch und die Verknüpfung mit den Afrikanischen Partnern. In einem zweiten workshop in Burkina Faso werden Ziele, Methoden und Arbeitsschwerpunkte mit allen Projektpartnern diskutiert und für die Hauptphase festgelegt. Anschließend werden Aufgaben und Zuständigkeiten der Projektpartner innerhalb des multidisziplinären Konsortiums zugeteilt und verbindliche Arbeitspläne für die folgende Projektphase erarbeitet. Für einen effizienten Informations- und Datenaustausch wird die in der Vorphase aufgebaute Internetplattform genutzt und weiter ausgebaut.
SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) CGIAR-CSI (Consultative Group on International Agricultural Research - Consortium for Spatial Information) 90m DEM version 4; LEGATO Sites: VN_3 Projection: Geographic (Lat/Long) projection, with the WGS84 horizontal datum and the EGM96 vertical datum
SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) CGIAR-CSI (Consultative Group on International Agricultural Research - Consortium for Spatial Information) 90m DEM version 4; LEGATO Sites: VN_4 Projection: Geographic (Lat/Long) projection, with the WGS84 horizontal datum and the EGM96 vertical datum
SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) CGIAR-CSI (Consultative Group on International Agricultural Research - Consortium for Spatial Information) 90m DEM version 4; LEGATO Sites: VN_1, VN_2 Projection: Geographic (Lat/Long) projection, with the WGS84 horizontal datum and the EGM96 vertical datum
SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) CGIAR-CSI (Consultative Group on International Agricultural Research - Consortium for Spatial Information) 90m DEM version 4; LEGATO Sites: PH_1 Projection: Geographic (Lat/Long) projection, with the WGS84 horizontal datum and the EGM96 vertical datum
Das Projekt "Support for CIFOR- ICRAF Biodiversity Unit" wird/wurde gefördert durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit.CIFOR, as a CGIAR (Consultative Group of International Agricultural Research) center, has had a long-standing partnership with SDC's Natural Resources and Environment division (SDC/NRE) in biodiversity and forestry related-issues and also regularly collaborates with other Swiss institutions (BUWAL, ETHZ, WSL, Intercooperation, etc.). SDC/NRE supports have been meant, amongst other things, to strengthen the link between forestry research and poverty alleviation and to facilitate synergies between practitioners, especially from Swiss-funded programmes, and researchers. A few years ago, an external analysis was commissioned by CIFOR and ICRAF and proposed to approach biodiversity issues at a large scale, i.e. the landscape or 'working landscape', and to integrate these issues in forestry and agroforestry activities at this people-related level. The launch of a common Biodiversity Unit was proposed to both CGIAR centers to join their efforts for linking biodiversity conservation issues with socio-economic development considerations. The research center of Bogor, Indonesia, is seen as the best location for the Biodiversity Unit as CIFOR headquarters and the regional office of ICRAF are based there. Both institutions will easily be able to develop common research and to gather the adequate findings. The commonly proposed means of launching as well as supporting the working of the Biodiversity Unit is through the involvement of a Swiss scientist in the Unit. From the Swiss side, Intercooperation (IC) will administer the project, as the foundation provides a link between CIFOR, SDC/NRE and the applied projects. IC has a long-term backstopping mandate with SDC/NRE in the corresponding topics and its Deputy Director is a member of the Board of Trustees of CIFOR. The support for the launch of a joint CIFOR-ICRAF Biodiversity Unit covers a phase of three years, from January ist, 2006 to December 31st, 2008. The total budget is CHF 708'000.-
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Wissenschaft | 4 |
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Förderprogramm | 9 |
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