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Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft

Ziel der Studie ist die Darstellung der Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft in denOECD-Staaten sowie in Indien und Ägypten. Es werden drei detaillierte Treibhausgasbilanzen für die USA, Indien, Ägypten sowie eine Bilanzierung für die OECD-Staaten nach der Methode der "Ökobilanz der Abfallwirtschaft" in Anlehnung an ISO 14040/14044 vorgenommen. Dem jeweils ermittelten Status-Quo werden je zwei Zukunftsszenarien für 2030 gegenübergestellt. In Workshops mit Ökobilanz-Experten und lokalen Akteuren sind das methodische Vorgehen sowie Rahmendaten und Annahmen intensiv diskutiert worden. Es konnte ein Ansatz zurTreibhausgas(THG)-Bilanzierung entwickelt werden, der einheitliche Emissionsfaktoren zur Anrechnung von vermiedenen Emissionen durch stoffliche Verwertung verwendet.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>

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Die Rolle kommunaler Unternehmen bei der Wärmewende 11. Landesnetzwerktreffen „Energie und Kommune“ Helmut Herdt 14. November 2019 Inhaltsübersicht I Erfordernis der Wärmewende I Wärme-EEG I Die kommunalen Unternehmen als Partner bei der Wärmewende I Ein Beispiel aus der Landeshauptstadt Magdeburg 15. November 2019 Helmut Herdt Seite 2 Zwingende Erfordernis der Wärmewende Im Handlungsfeld „Gebäude“ sind heute schon zum überwiegenden Teil die „low hanging fruits“ geerntet, Neubauten sind hochgedämmt, alle Gebäude überwiegend mit Erdgas beheizt. Um die weiteren erforderlichen knapp 50 Mio t CO2 zu senken, muss mit CO2-neutraler Wärme geheizt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Dämmung des Alt-Gebäudebestandes, ein volkswirtschaftlich zweifelhafter Weg mit deutlich höheren CO2-Vermeidungskosten im Gegensatz zur CO2-neutralen Wärmeerzeugung. 15. November 2019 Helmut Herdt Seite 3

Nachhaltige Gebäude: Von der Nische zum Standard

Das Projekt "Nachhaltige Gebäude: Von der Nische zum Standard" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bank AG, DB Research durchgeführt. Nachhaltige Gebäude haben erhebliche Vorteile gegenüber konventionellen Bauten. Ihr Energiebedarf ist wesentlich geringer, ebenso die Betriebs- und Instandhaltungskosten. Über den Lebenszyklus eines Gebäudes gleichen diese Einsparungen oftmals die höheren Baukosten aus und führen zu niedrigen oder gar negativen CO2-Vermeidungskosten. Anleger investieren inzwischen verstärkt in Green Buildings. Auch die Regierungen haben das CO2-Einsparpotenzial im Gebäudesektor entdeckt. So hat sich die Europäische Union zu einer signifikanten Reduktion der Treibhausgasemissionen verpflichtet. Eine strengere Gesetzgebung wird in Zukunft dafür sorgen, dass nachhaltige Gebäude zum Standard werden, lange bevor der 'grüne' Immobiliensektor sonst seiner Nische entwachsen wäre.

Ökonomische Wirkungen der Förderung erneuerbarer Energien in der Schweiz

Das Projekt "Ökonomische Wirkungen der Förderung erneuerbarer Energien in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Hauptziel dieser Studie ist die kritische Untersuchung der Beschäftigungs- und Klimaschutzwirkungen der Förderung der neuen erneuerbaren Energien in der Schweiz sowie deren Implikationen für die technologische Entwicklung. Insbesondere werden die mit der Förderung der verschiedenen Technologien wie Wind oder Photovoltaik verbundenen CO2-Vermeidungskosten ermittelt. Diese werden mit den im Emissionshandel offengelegten CO2Vermeidungskosten verglichen.

Untersuchungen für das Carbonate Looping Verfahren zur CO2 Abscheidung aus Kraftwerksabgasen

Das Projekt "Untersuchungen für das Carbonate Looping Verfahren zur CO2 Abscheidung aus Kraftwerksabgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Das Carbonate Looping Verfahren verspricht einen niedrigeren Wirkungsgradverlust und relativ geringe CO2-Vermeidungskosten (kleiner 20 -/tCO2) im Vergleich mit konkurrierenden Verfahren zur CO2-Abscheidung. Ziel des Vorhabens ist die Untersuchung der Machbarkeit des Verfahrens. Anhand der Ergebnissen bezüglich Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit soll entschieden werden, ob und in welchem Umfang weitere Forschungsarbeiten notwendig sind. Folgende Arbeiten sind vorgesehen: Abschätzung der Investitions- und Betriebskosten einer realen Anlage für den Carbonate Looping Prozess sowie der CO2-Vermeidungskosten, Bewertung der Wirtschaftlichkeit, Ermittlung des weiterführenden Forschungsbedarfs, Empfehlung für eine Pilotanlage sowie Abschätzung der hierfür benötigten Kosten Die Untersuchung ermöglich einen Vergleich mit konkurrierenden Technologien zur CO2-Abscheidung. Bei einem positiven Ergebnis wird ein weiterführendes Vorhaben im Rahmen von COORETEC angestrebt, welches die Technologie bis hin zur Marktreife bringen soll. Dieses beinhaltet Untersuchungen im Pilotmaßstab sowie die Konzeption einer Demonstrationsanlage.

Bestimmung des Speicherbedarfs in Deutschland im europäischen Kontext und Ableitung von technischen-ökonomischen sowie rechtlichen Handlungsempfehlungen für die Speicherförderung (Roadmap Speicher)

Das Projekt "Bestimmung des Speicherbedarfs in Deutschland im europäischen Kontext und Ableitung von technischen-ökonomischen sowie rechtlichen Handlungsempfehlungen für die Speicherförderung (Roadmap Speicher)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft durchgeführt. Innerhalb der Ausgleichs- bzw. Speichertechnologien stellen die reinen Stromspeicher (Pumpspeicher, Druckluftspeicher, Batterien etc.) nach derzeitigem Ermessen die bislang teuerste Ausgleichsoption dar. Einzige Ausnahme stellen hierbei Pumpspeicherkraftwerke dar, deren Betrieb auf Basis der heutigen Strompreisspreizung bereits wirtschaftlich ist. Die Ausbaupotenziale für Pumpspeicher in Deutschland aber auch in Europa sind jedoch geographisch stark beschränkt. Um die volkswirtschaftlichen Kosten der Transformation so gering wie möglich zu halten, ist eine genaue Bewertung des Bedarfs an alternativen Ausgleichsoptionen und Stromspeichern in Abwägung mit dem Netzausbau essenziell. Erst durch ein solches Wissen wird eine gezielte Planung für die Erschließung neuer Speicher möglich. Ziel der Studie 'Roadmap Speicher' ist es, anhand von Variantensimulationen den Stromspeicherbedarf des Stromversorgungssystems im Transformationsprozess zu einer weitgehend auf EE basierenden Stromversorgung zu ermitteln. Dieser Stromspeicherbedarf lässt sich jedoch nur schwer quantifizieren, wenn dieser Bedarf losgelöst von dem politischen Ziel einer Dekarbonisierung des Energiesystems betrachtet wird. Eine Bewertung der rein ökonomischen Notwendigkeit könnte dazu führen, dass der Markt nicht die ausreichende Finanzierung von Speichern sicherstellt, obwohl dieser aus systemischer Sicht erforderlich wäre. Ein rein technischer Speicherbedarf ist methodisch schwer zu ermessen, da die geforderten Flexibilitäten jederzeit durch einen konventionellen Kraftwerkspark mit einem hohen Anteil schnell regelbarer Erzeugungseinheiten sowie durch Abregelung von Überschüssen erreicht werden könnten. Dies steht jedoch im Widerspruch zu den politisch angestrebten CO2-Minderungszielen. Im Hinblick auf das langfristige Ziel der Transformation des Energiesystems zu einer CO2-freien Stromversorgung bietet die Betrachtung von CO2-Vermeidungskosten einen geeigneten Indikator, um den Speicherbedarf sowohl aus ökonomischer, aber gleichzeitig auch aus umweltpolitischer Sicht zu quantifizieren. Auf dieser Basis ist es dann ebenfalls möglich sinnvolle Fördermöglichkeiten zu identifizieren. Entsprechend wird im Rahmen dieses Projekts der Speicherbedarf anhand der minimalen CO2- Vermeidungskosten des Stromsystems ermittelt. Dabei werden der Netzausbau und der Einsatz von Erzeugungs- und Lastmanagement als Einflussparameter auf den Stromspeicherbedarf berücksichtigt. Die verschiedenen verfügbaren Speichertechnologien werden anschließend hinsichtlich ihres Einsatzfeldes zur Deckung des Speicherbedarfs bewertet.

Untersuchungen für das Carbonate Looping Verfahren zur CO2 Abscheidung aus Kraftwerksabgasen

Das Projekt "Untersuchungen für das Carbonate Looping Verfahren zur CO2 Abscheidung aus Kraftwerksabgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Energiesysteme und Energietechnik (EST) durchgeführt. Das Carbonate Looping Verfahren verspricht einen deutlich niedrigeren Wirkungsgradverlust und relativ geringe CO2-Vermeidungskosten (kleiner 20-/tCO2) im Vergleich mit konkurrierenden Verfahren zur CO2-Abscheidung. Ziel dieses Vorhabens ist die Untersuchung der Machbarkeit des Verfahrens. Anhand der Ergebnisse bezüglich Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit des Verfahrens soll entschieden werden, ob und in welchem Umfang weitere Forschungsarbeiten notwendig sind. Folgende Arbeiten sind vorgesehen: Ermittlung der optimalen Stoff- und Energieströme bzgl. CO2-Einbindung und Wirkungsgrad mit einem Simulationsprogramm, Bewertung der Realisierbarkeit einer Carbonate-Looping-Anlage inklusive aller benötigten Anlagenteile, Ermittlung des weiterführenden Forschungsbedarf, Empfehlung für Pilotanlagen sowie Abschätzung der hierfür benötigten Kosten. Die Untersuchung ermöglicht einen Vergleich mit konkurrierenden Technologien zur CO2-Abscheidung. Bei einem positiven Ergebnis wird ein weiterführendes Vorhaben im Rahmen von COORETEC angestrebt, welches die Technologie bis hin zur Marktreife bringen soll. Dieses beinhaltet Untersuchungen im Pilotmaßstab sowie die Konzeption einer Demonstrationsanlage.

Anbau, Bereitstellung und energetische Nutzung von Holz aus Energiewäldern aus ökologischer und ökonomischer Sicht - Demonstration und Analyse einer kompletten Verfahrenskette in der Praxis - (Forschungsvorhaben: Bioenergieträger)

Das Projekt "Anbau, Bereitstellung und energetische Nutzung von Holz aus Energiewäldern aus ökologischer und ökonomischer Sicht - Demonstration und Analyse einer kompletten Verfahrenskette in der Praxis - (Forschungsvorhaben: Bioenergieträger)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Projektes waren die Demonstration und die systemanalytische Untersuchung einer vollständigen Prozeßkette in der Praxis. Die regional vorhandenen Möglichkeiten der Ernte, Bereitstellung und Verwendung der Biomasse standen im Vordergrund des Versuches. 1: Die Kosten der Bereitstellung von Pappelhackschnitzeln frei Anlage liegen aufgrund relativ geringer Biomasseerträge (1,63 tatro pro Hektar und Jahr) und hoher Kosten der teilme-chanisierten Ernte bei rund 330,- DM/tatro. Auf die Ernte, Konditionierung und den Transport des Pappelholzes entfallen ein Drittel der Kosten. Die Stromgestehungskosten belau-fen sich auf rund 40 Pf/kWh. 2: Die CO- und NOx-Emissionen liegen deutlich unter den zulässigen Grenzwerten, obwohl die Feuerungsanlage nicht auf die Mitverbrennung des Pappelholzes optimiert wurde. 3: Durch den Einsatz von Pappelholz als Substitut für fossile Energieträger können deutliche Minderemissionen an klimarelevanten Gasen erzielt werden. Die CO2-Minderungskosten liegen bei rd. 390 DM/t vermiedener CO2-Äquivalente bei der Substitution von Heizöl EL. Bei dieser Kalkulation wurden alle Kosten der Energieerzeugung ausschließlich der CO2-Minderung zugeschlagen und andere umweltentlastende Effekte der Substitution nicht berücksichtigt. 4: Verschiedene Praxisempfehlungen zu den Anforderungen einer Pappel-KU-Flächen an Standortwahl, Bodenbeschaffenheit, Flächenerschließung und -befahrbarkeit, Pflegeaufwand, Düngung, Erntezeitpunkt und Ernteverfahren sowie Transport und Lagerung der Hackschnitzel wurden erarbeitet.

Wirtschaftliche Aspekte nichttechnischer Maßnahmen zur Emissionsminderung im Verkehr (Verkehrsvermeidung und -verlagerung); Entwicklung einer Methode zur Berechnung von Kosten (und Nutzen) nichttechnischer Maßnahmen aus Sicht der Nutzer ('sparsame Lebensstile') und der Volkswirtschaft ('effiziente Systeme')

Das Projekt "Wirtschaftliche Aspekte nichttechnischer Maßnahmen zur Emissionsminderung im Verkehr (Verkehrsvermeidung und -verlagerung); Entwicklung einer Methode zur Berechnung von Kosten (und Nutzen) nichttechnischer Maßnahmen aus Sicht der Nutzer ('sparsame Lebensstile') und der Volkswirtschaft ('effiziente Systeme')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Ausgangslage / Zielstellung / Methodik des Vorhabens: Im Zuge der Klimadebatte haben unter anderem das Umweltbundesamt und der BDI im Jahr 2008 Studien zu den CO2-Vermeidungskosten verschiedener Maßnahmen vorgelegt. In diesen Berechnungen werden vorwiegend technische Maßnahmen untersucht. Nichttechnische Maßnahmen spielen in Form der Verkehrsvermeidung und -verlagerung jedoch für den Verkehrssektor eine große Rolle. Monetär betrachtet dürften sie mehr Nutzen (z.B. in Form der Treibstoffeinsparung) als Kosten (z.B. für die ÖPNV-Nutzung) mit sich bringen. Ihre Erfassung ist methodisch aber nicht trivial. Dies bringt diese Maßnahmen zu Unrecht in den Ruf, im Portfolio einer kostengünstigen Klimaschutzpolitik nicht vorhanden zu sein. Das Vorhaben soll die Kosten und den Nutzen nichttechnischer Maßnahmen im Verkehrssektor mit technischen Maßnahmen vergleichbar machen. Als Ergebnis sollen Beispiele besonders kostengünstiger Maßnahmen der Verkehrspolitik sowie besonders kostengünstiger Mobilität aus Endnutzersicht (sparsame Lebensstile) vorliegen. Das Vorhaben sollte daher eine Methode zur Erfassung des Nutzens und der Kosten entwickeln. Dazu sind vorhandene Methodiken wie etwa die Kosten-Nutzen-Rechnung im Bundesverkehrswegeplan auf Übertragbarkeit zu prüfen. Die Methode soll sowohl für die Berechnung der Kosten und des Nutzens der Verkehrsteilnehmer geeignet sein (betriebswirtschaftliche Perspektive) als auch zur Erfassung der Kosten und Nutzen aus volkswirtschaftlicher Sicht (Systemische Perspektive). Aufbauend auf der Methode sind konkrete Beispiele zu errechnen.

Bestimmung des Speicherbedarfs in Deutschland im europäischen Kontext und Ableitung von technisch-ökonomischen sowie rechtlichen Handlungsempfehlungen für die Speicherförderung (Roadmap Speicher)

Das Projekt "Bestimmung des Speicherbedarfs in Deutschland im europäischen Kontext und Ableitung von technisch-ökonomischen sowie rechtlichen Handlungsempfehlungen für die Speicherförderung (Roadmap Speicher)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Umweltenergierecht durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Bestimmung des Speicherbedarfs in Deutschland und die Ableitung von Rahmenbedingungen zur Speicherförderung. Dabei sollen die verfügbaren Speichertechnologien hinsichtlich ihres Ausgleichspotenzials bewertet werden. Es gilt den Einfluss von Netzausbau und anderer alternativer Ausgleichsoptionen auf den Speicherbedarf zu quantifizieren. Es sollen Markt- und Betriebskonzepte für Speicher erarbeitet werden. Letztlich soll eine Roadmap für den Speicherausbau bis 2030 und für eine perspektivische Entwicklung bis 2050 erarbeitet werden. Basis für die Berechnungen bildet ein zum Energiekonzept der Bundesregierung konformes Szenario. Es werden Einspeisezeitreihen fluktuierender EE generiert, welche primär den Speicherbedarf bestimmen. Durch Bestimmung eines kostenoptimierten Kraftwerkseinsatzes unter Netzrestriktionen und im europäischen Verbund kann der Nutzen von Speichern quantifiziert werden. Die Sensitivität des Speicherbedarfs wird mittels einer Variantensimulation verschiedene Rahmenbedingungen und Entwicklungen erfasst. Neben der Bewertung von ökonomischer Notwendigkeit bzw. gegebenen Marktanreizen bieten die CO2-Vermeidungskosten einen geeigneten Indikator für Fördermöglichkeiten. Bestehende rechtliche Hemmnisse für die Errichtung und den Betrieb von Speichern werden identifiziert unter Einbeziehung von Europarecht und Verwaltungspraxis. Rechtliche Vorgaben müssen auch für die Etablierung von Anreizinstrumenten berücksichtigt werden.

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