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FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen, FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen

Das Projekt "FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen, FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Professur für Keramik.Ziele des Instituts für Keramik, Glas- und Baustofftechnik (IKGB) im Rahmen dieses Forschungsprojektes ist die Funktionalisierung von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Werkstoffen hinsichtlich ihrer Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit für einen zuverlässigen und effizienten Einsatz in der Aluminiummetallurgie. Aus dieser Entwicklungsarbeit sollen neuartige Calciumsilicatwerkstoffe mit angepassten Benetzungseigenschaften mit speziellen metallischen und oxidischen Zusätzen bzw. Kohlenstoffarten und anschließender thermischer Wärmebehandlung hervorgehen. Weiterführendes Ziel ist außerdem die Erforschung der vielseitigen Korrosions- und Erosionsmechanismen auf der Basis der lokalen Grenzflächenphänomene als Funktion der Zeit, der Temperatur und der Einsatzbedingungen (Öl-, Luft- und Wasserschmierung), indem auch bestehende Bauteile vor und nach dem Einsatz untersucht werden. Diese Ergebnisse unterstützen grundsätzlich die anwendungsorientiere Bauteilentwicklung. Die Arbeitsplanung des IKGB sieht die Untersuchung der Verschleißmechanismen bestehender Bauteile sowie die Modellbauteilentwicklung neuartiger Calciumsilicatwerkstoffe vor, indem durch Zusätze die Oxidationsbeständigkeit gesteigert und die Benetzung gesenkt wird. Sowohl von den Modellbauteilen, als auch den Demonstrator-Bauteilen, werden das Gefüge und der Phasenbestand mittels REM, CT, Hg-Druckporosität und XRD analysiert und Werkstoffeigenschaften, wie Festigkeit, Oxidationsbeständigkeit, E-Modul und Wärmeleitfähigkeit, ermittelt. Nach der Erprobung der Funktionsbauteile erfolgen post-mortem-Untersuchungen (vor allem Rasterelektronenmikroskopie mit Elementanalyse und EBSD sowie Röntgendiffraktometrie und CT), um die vorherrschenden Korrosionsmechanismen zu beschreiben und Maßnahmen für eine abschließende Bauteiloptimierung zu formulieren.

FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen, FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen

Das Projekt "FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen, FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CALSITHERM Verwaltungs GmbH.Calciumsilicate werden seit fast einem Jahrhundert in Gießprozessen von flüssigen Aluminium-Legierungen zur Fließkontrolle und Verteilung eingesetzt. Aus dem korrosiven Verhalten des Calciumsilicat-Werkstoffs, dem Ausbrennen zugegebener Kohlenstoffkomponenten, der Vielfallt der Al-Legierungen sowie den verschiedenen Gießverfahren und Gießtechniken ergibt sich eine sehr komplexe Korrosionsproblematik. Calciumsilicat-Graphit-Werkstoffe zeigen in bestimmten Anwendungen eine deutlich erhöhte Lebensdauer und vermindern Anhaftungen von Metallschlacke, bei aggressiven Legierungen reduziert sich allerdings die Lebensdauer auf inakzeptabel wenige Gießzyklen. Das Werkstoffsystem hat somit eine limitierte Ressourceneffizienz hinsichtlich Produktivität, Qualität und Nachhaltigkeit der Eigenschaften des Endproduktes. Das Hauptziel des Forschungsprojektes ist die Erforschung der Wechselwirkung der Calciumsilicat-Funktionswerkstoffe in Kontakt mit NE-Metallschmelzen zur Einschränkung bzw. Verhinderung der Korrosion und damit die Lebensdauerverlängerung der Anlagen und Erhöhung der Gesamtproduktivität. Dabei sollen die bestehenden kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Werkstoffe hinsichtlich ihrer Oxidationsbeständigkeit funktionalisiert und deren chemische Wechselwirkung mit dem flüssigen Metall gesenkt werden, was zu völlig neuen Produktansätzen führen soll. Abb. 1 zeigt beispielhaft korrodierte Bauteile aus Calciumsilicat-Werkstoffen. Für die Zielerreichung hat sich ein Forschungsverbund organisiert, der die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt. Die Forschungseinrichtung TU Bergakademie Freiberg, Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik - Professur für Keramik in Freiberg wird gemeinsam mit dem Hersteller der Calciumsilicat-Werkstoffe und Calciumsilicat-Funktionsbauteile CALSITHERM Verwaltungs GmbH in Bad Lippspringe die bisher unbekannten Korrosionsmechanismen systematisch aufklären, daraus neue Werkstoffkonzepte vorschlagen, die bei CALSITHERM hergestellt und bei den Endanwendern Aluminium-Werke AG & Co.KG in Wutöschingen (AWW) und bei Trimet Aluminium SE (TRIMET) in Essen erprobt werden. Labor- sowie Post-mortem - Untersuchungen werden die Werkstoffentwicklung weiter optimieren. Koordinator des Verbundes ist die CALSITHERM Verwaltungs GmbH. Insgesamt ist die Beherrschung von Korrosionsproblemen Voraussetzung für effiziente ressourcenschonende Hochtemperaturprozesse. Damit hat das Forschungsprojekt neben seinem ökonomischen Effekt geringerer Energie- und Materialkosten auch das ökologische Ziel der Lebensdauer- und Effizienzsteigerung von Gießanlagen, der Einsparung von Materialien, der Schonung von Ressourcen und der Umwelt durch Verminderung von CO2-Emissionen.

Forschungsprämie: Verfeinerte Quantitativ-Bestimmung der Mineralphasen Xonotlit und Tobermorit bei der Herstellung von Calciumsilikat im Hydrothermalprozess

Das Projekt "Forschungsprämie: Verfeinerte Quantitativ-Bestimmung der Mineralphasen Xonotlit und Tobermorit bei der Herstellung von Calciumsilikat im Hydrothermalprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Gesteinshüttenkunde, Lehrstuhl für Keramik und feuerfeste Werkstoffe.

Modellhafte Erprobung von Calsithermplatten zur Entsalzung umweltgeschädigten Mauerwerks am Beispiel des Marstalls in Babelsberg und der Gutsökonomie in Branitz (Brandenburg)

Das Projekt "Modellhafte Erprobung von Calsithermplatten zur Entsalzung umweltgeschädigten Mauerwerks am Beispiel des Marstalls in Babelsberg und der Gutsökonomie in Branitz (Brandenburg)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cottbuser und Roxeler Ingenieurgesellschaft mbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Projektes war es, die Frage zu klären, ob der Einsatz von hochporösem Calciumsilikat für die Kompressenentsalzung von versalzenen Baustoffen sinnvoll ist. Dieses Problem sollte durch Laborversuche und Untersuchungen an versalzenen Objekten geklärt werden. Fazit: Die Verwendung von hochporösem Calciumsilikat zur Entsalzung von Mauerwerkswänden ist sinnvoll. Die Firma Westox OHG Europa beabsichtigt Kompressen auf der Basis von Klimaplattenabrieb zu vermarkten.

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