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s/cdse/CdTe/gi

iPV 4.0 - Intelligente vernetzte Produktion mittels Prozessrückkopplung entlang des Produktlebenszyklus von Solarmodulen, Teilvorhaben: Entwicklung eines Outdoor-Photolumineszenz-Messsystems zur kontaktfreien, bildgebenden Analyse von installierten Solarmodulen (Anregung)

Das Projekt "iPV 4.0 - Intelligente vernetzte Produktion mittels Prozessrückkopplung entlang des Produktlebenszyklus von Solarmodulen, Teilvorhaben: Entwicklung eines Outdoor-Photolumineszenz-Messsystems zur kontaktfreien, bildgebenden Analyse von installierten Solarmodulen (Anregung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Mencke & Tegtmeyer GmbH.Im Rahmen dieses Teilvorhabens ist es das Ziel, ein mobiles Inspektionssystem zur bildgebenden Untersuchung von bereits in einem Solarpark installierten Solarmodulen zu entwickeln. Die Solarmodule sollen dabei bzgl. ihrer Montage und elektrischen Kontaktierung während der Messung nicht verändert werden, es wird daher das Photolumineszenzmessverfahren (PL) eingesetzt. Bei der PL erfolgt die Anregung des Solarmoduls durch Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich, der sich je nach Modultyp (siliziumbasiert, Halbleitermaterialien wie CIGS (Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid), CdTe (Cadmiumtellurid), organische PV-Materialien) unterscheiden kann. Das Solarmodul emittiert während der Anregung das PL-Signal in einem i.d.R. langwelligeren Bereich des Lichtspektrums im nahen Infrarot (NIR). Das Photolumineszenz (PL)-Gesamtsystem wird sich aus zwei aufeinander abgestimmten Einheiten zur Anregung und Detektion zusammensetzen. Diese bestehen wiederum neben mechanischen Elementen vorrangig aus folgenden Bestandteilen: Leuchteinheiten (z.B. LED), Optiken, Filter, mobile Versorgung. Das Ingenierbüro Mencke & Tegtmeyer wird im Rahmen dieses Teilvorhabens alle Komponenten evaluieren oder selbst entwickeln, die für die PL-Anregung notwendig sind.

Schadstofffreisetzung aus Photovoltaik-Modulen - PV Schadstoffe

Das Projekt "Schadstofffreisetzung aus Photovoltaik-Modulen - PV Schadstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Photovoltaik.In einer vorangegangenen 'Worst-Case-Studie', welche ebenfalls am Institut für Photovoltaik (ipv) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) durchgeführt wurde, konnte gezeigt werden, dass die in Photovoltaik-Modulen enthaltenen Schadstoffe, wie Blei, Cadmium und Tellur austreten können. Im Rahmen des gegenwärtigen Forschungsprojektes werden die Wege der Schadstofffreisetzung untersucht. Dabei sollen insbesondere Effekte wie Delamination der Module, instabile Schichten, Beeinflussung von benachbarten Schichten sowie der Mechanismus der Freisetzung selbst analysiert werden. Die Untersuchungen werden an den folgenden vier Modularten durchgeführt: c-Si, a-Si, CdTe und CIGS. Das Projektziel ist es, mögliche Schwachstellen in den Modulen aufzuzeigen und somit in Zukunft das Austreten von Schadstoffen zu verhindern.

Losses and environmental aspects of a byproduct metal: tellurium

Global demand for tellurium has greatly increased owing to its use in solar photovoltaics. Elevated levels of tellurium in the environment are now observed. Quantifying the losses from human usage into the environment requires a life-cycle wide examination of the anthropogenic tellurium cycle (in analogy to natural element cycles). Reviewing the current literature shows that tellurium losses to the environment might occur predominantly as mine tailings, in gas and dust and slag during processing, manufacturing losses, and in-use dissipation (situation in around 2010). Large amounts of cadmium telluride will become available by 2040 as photovoltaic modules currently in-use reach their end-of-life. This requires proper end-of-life management approaches to avoid dissipation to the environment. Because tellurium occurs together with other toxic metals, e.g. in the anode slime collected during copper production, examining the life-cycle wide environmental implication of tellurium production requires consideration of the various substances present in the feedstock as well as the energy and material requirements during production. Understanding the flows and stock dynamics of tellurium in the anthroposphere can inform environmental chemistry about current and future tellurium releases to the environment, and help to manage the element more wisely. Quelle: http://www.publish.csiro.au

FHprofUNT 2014: Präzisionsanalyse von Photovoltaikmodulen unter Feldbedingungen (PV-Präzis)

Das Projekt "FHprofUNT 2014: Präzisionsanalyse von Photovoltaikmodulen unter Feldbedingungen (PV-Präzis)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Fakultät Elektrotechnik und Informatik.1. Es wird eine elektrische Analysemethode für Solarmodule entwickelt. Sie wird im Feld - trotz unbeständiger meteorologischer Verhältnisse - den Wirkungsgrad und relevante Parameter mit Laborpräzision bestimmen können. 2. Das Verfahren wird zum Set aus Hard- und Software entwickelt und als Gerät für mobile Messlabore angeboten. 3. Das Vorhaben unterstützt die Aktivität der Industriepartner, stabile Solarmodule für neue Zielmärkte (in Hitzeregionen) zu entwickeln. 4. Die saharaähnlichen Konditionen werden mit beheizbaren Feldmessständen nachgebildet. Die Stabilitätsuntersuchungen nutzen das neue Messverfahren. 1. Zunächst werden Feldmessstände mit Hitzestressapplikation an der HS Coburg entwickelt und mit kommerziellen IU-Kennlinienschreibern ausgerüstet. Die erste Version der Datenerfassungs- und Analysesoftware wird als Methode aufgesetzt und geprüft. 2. Die Messtechnik wird durch Vergleichsmessungen mit Laborstandards in Coburg und der Partner getestet und mit Stressapplikation an Solarmodulen auf Sensitivität trainiert. 3. Die Arbeitsfähigkeit des Verfahrens wird während der Unterstützung der Technologieentwicklungen hitzestabiler Module demonstriert bzw. weiter entwickelt. Es werden Stabilitätsuntersuchungen an Modulen aus CdTe und c-Si bei verschiedenen Stressszenarien, insbesondere Hitzestress, vorgenommen. 4. Die Messtechnik wird in ein Analyseset durch Schaffung einer professionellen Software in Abstimmung zur bestgeeigneten IU-Kennlinienschreibern 'gegossen'.

Alternative umweltfreundliche Absorbermaterialien im Verbundprojekt 'PeroSol' (Halogenid-Perowskite als neuartige Absorber für Hochleistungs-Dünnschichtsolarzellen)^PeroSol, Vakuumprozessierte Dünnschichtsolarzellen im Verbundprojekt 'PeroSol' (Halogenid-Perowskite als neuartige Absorber für Hochleistungs-Dünnschichtsolarzellen)

Das Projekt "Alternative umweltfreundliche Absorbermaterialien im Verbundprojekt 'PeroSol' (Halogenid-Perowskite als neuartige Absorber für Hochleistungs-Dünnschichtsolarzellen)^PeroSol, Vakuumprozessierte Dünnschichtsolarzellen im Verbundprojekt 'PeroSol' (Halogenid-Perowskite als neuartige Absorber für Hochleistungs-Dünnschichtsolarzellen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Bereich Materialwissenschaft, Fachgebiet Oberflächenforschung.In diesem Teilprojekt sollen die erwarteten Vorteile von Dünnschichtsolarzellen für eine kostengünstige und hocheffiziente Photovoltaik durch eine neue Klasse von Absorbermaterialien auf Basis von halogenhaltigen Perowskiten realisiert werden. Durch interaktive Verknüpfung der beteiligten Arbeitsgruppen werden ein umfassendes Verständnis der spezifischen materialwissenschaftlichen Grundlagen und photovoltaisch relevanten physikalischen Eigenschaften, die erfolgreiche Synthese alternativer nachhaltiger Perowskite sowie eine skalierbare Prozessierung angestrebt. Ausgehend vom Standardabsorber CH3NH3PbI3 liegen die Schwerpunkte bei der Synthese auf der Substitution des Pb durch umweltverträgliche Alternativen wie Sn, sowie auf der Variation der Halogene zur Skalierung der Energielücke, auch im Hinblick auf Dritte-Generation-Multijunction-Zellen. Die Deposition von Bauteilstrukturen soll durch eine spezielle, von der CdTe-Dünnschichtphotovoltaik abgeleitete 'closed space'-Vakuumdeposition erfolgen. Die chemische und elektronische Charakterisierung der Perowskite und ihrer Grenzflächen erfolgt in diesem Teilprojekt mittels Photoelektronenspektroskopie. Die photovoltaischen Eigenschaften der Bauteile werden klassisch durch IV-Kennlinien und Quanteneffizienzmessungen ermittelt.

Teilprojekt 5.5: Mess- und Prüflösungen zur Qualitätsüberwachung von Dünnschichtsolarmodulen^Wachstumskern S-PAC - Verbundprojekt 5: Prozesstechnik Modulherstellung Dünnschichtzellen^Teilprojekt 5.3: Werkstoffphysikalische und technologische Bewertung der Konzepte zur Kontaktierung und zum Laserscribing von Dünnschichtmodulen, Teilprojekt 5.2: Modulare Laser- und Anlagentechnik zum inline-Laserscribing

Das Projekt "Teilprojekt 5.5: Mess- und Prüflösungen zur Qualitätsüberwachung von Dünnschichtsolarmodulen^Wachstumskern S-PAC - Verbundprojekt 5: Prozesstechnik Modulherstellung Dünnschichtzellen^Teilprojekt 5.3: Werkstoffphysikalische und technologische Bewertung der Konzepte zur Kontaktierung und zum Laserscribing von Dünnschichtmodulen, Teilprojekt 5.2: Modulare Laser- und Anlagentechnik zum inline-Laserscribing" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SITEC Industrietechnologie GmbH.

Vergleichende Ökoeffizienzanalyse von Photovoltaik-Modulen

Das Projekt "Vergleichende Ökoeffizienzanalyse von Photovoltaik-Modulen" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.

NanoPV, Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen

Das Projekt "NanoPV, Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Sektion Physik, Lehrstuhl für Photonik und Optoelektronik.

CdTe-CdS-Solarzellen hohes Effizienz für eine verbesserte Modul-Produktionstechnologie

Das Projekt "CdTe-CdS-Solarzellen hohes Effizienz für eine verbesserte Modul-Produktionstechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Festkörperphysik.Ziel ist es, dem Wirkungsgrad von CdTe-Solarzellen über eine Dotierung mit geeigneten Brandatomen zu erhöhen.

Photovoltaik und die RoHS Direktive

Das Projekt "Photovoltaik und die RoHS Direktive" wird/wurde gefördert durch: The Non-Toxic Solar Alliance e.V. (NTSA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Photovoltaik ist einer der vielversprechenden Energieträger einer zukünftigen nachhaltigen Energieversorgung. Dementsprechend gibt es bei der Photovoltaik zahlreiche Bemühungen zur Verringerung der Produktionskosten und zur Erhöhung des Wirkungsgrades. In der Folge dieser Bemühungen, kommen insbesondere bei den in der Photovoltaik eingesetzten Halbleitern eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe zum Einsatz. Diese Alternativen haben insbesondere bei Dünnschichtzellen an Bedeutung gewonnen. Hier wird neben Silizium gegenwärtig insbesondere Cadmiumtellurid (CdTe) eingesetzt. Daneben werden für den zukünftigen Einsatz Gallium-Arsenid, Indiumphosphid und weitere Stoffe diskutiert, die teilweise deutlich höhere Wirkungsgrade versprechen. Eine Reihe dieser Stoffe ist als toxikologisch bedenklich einzustufen, das gilt ebenfalls für eine einige weitere Einsatzstoffe wie etwa Blei in den verwendeten Loten. Die Verwendung dieser Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten ist daher in der EG-Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) geregelt. Die Photovoltaik wird jedoch bisher nicht von der RoHS erfasst. Vor diesem Hintergrund soll daher diskutiert werden, ob eine Einbeziehung der Photovoltaik unter den Geltungsbereich der RoHS geboten erscheint oder nicht.

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