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Found 11 results.

Heizwert von Biomasse aus NIR-Daten und Chemometrie

Das Projekt "Heizwert von Biomasse aus NIR-Daten und Chemometrie" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Brennstofftechnik und Umwelttechnik.Multivariate Regressionsmodelle (z.B. PLS) werden erstellt und getestet, mit dem Ziel der Modellierung des Heizwertes von Biomasse aus NIR-spektroskopischen Daten.

PARFUM

Das Projekt "PARFUM" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie.Ziel des Projektes ist es ein intelligentes Mikrosystem zur Ueberwachung von Luftreinigungsgeraeten und zur Prozesskontrolle (z.B. bei der Lebensmittelverpackung) zu entwickeln und in Form von Prototypen herzustellen. Die Umwandlung chemischer Information (Konzentrationswerte von verschiedenen Gasen, Anwesenheit eines bestimmten Geruchs oder Geruchsmusters) in elektrische Signale uebernehmen im wesentlichen zwei unterschiedliche Gassensorprinzipien: Zum einen handelt es sich um Metalloxidgassensoren, deren Leitwert sich in Folge von Gasad- und -desorption veraendert und zum anderen werden leitfaehige Polymersensoren eingesetzt, bei denen der genaue Wirkmechanismus noch aufgeklaert werden muss. Die unterschiedlichen Partner im EU-Projekt sind hierbei fuer die verschiedenen Teilaspekte (Wirk-Mechanismus-Aufklaerung, Herstellung der Mikrostrukturen, Leitfaehige Polymere, Merkmalsextraktion, Mustererkennung, Test unter Realbedingungen) verantwortlich.

Chemische, oertliche und zeitliche Variabilitaet von Schwermetallen in der Umwelt

Das Projekt "Chemische, oertliche und zeitliche Variabilitaet von Schwermetallen in der Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Lehrbereich Umweltanalytik.Dissertation: 1) Untersuchungen zur chemischen, oertlichen und zeitlichen Variabilitaet von Schwermetallen; 2) Sedimente und Boeden bilden den Untersuchungsgegenstand; 3) Entwicklung von Probennahmestrategien; 4) Untersuchungen zur Repraesentanz von Umweltproben; 5) Charakterisierung des Schwermetalltransfers im System Pflanze-Boden.

Multivariate Verfahren: Weiterentwicklung der analytischen Verfahren fuer den Einsatz von FT-IR-Fernmesssystemen zur Bestimmung von Gemischen umweltrelevanter Schadgase

Das Projekt "Multivariate Verfahren: Weiterentwicklung der analytischen Verfahren fuer den Einsatz von FT-IR-Fernmesssystemen zur Bestimmung von Gemischen umweltrelevanter Schadgase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung der Spektrochemie und Angewandten Spektroskopie, Institut für Spektrochemie und Angewandte Spektroskopie.Gegenstand des Vorhabens ist die Weiterentwicklung der analytischen Verfahren fuer den Einsatz von FT-IR Fernmesssystemen (auch open-path FT-IR genannt) zur Bestimmung komplexer Stoffgemische umweltrelevanter Schadgase. Bei den bisher eingesetzten Auswerteverfahren bestehen noch grosse Defizite insbesondere bei der Behandlung komplexer Stoffgemische, wenn die dort auftretenden Einzelkomponenten grosse Querempfindlichkeiten miteinander aufweisen. In solchen Faellen ist eine quantitative Analyse derzeit nicht moeglich. Ein weiteres wichtiges Defizit liegt in der fehlenden Behandlung unerwarteter oder unbekannter Stoffe in der Gasmatrix. Schliesslich sind derzeit Stoffe, die eine starke Bandenueberlagerung durch Wasserdampfspektren aufweisen, nicht auswertbar.

Multisensorik mit miniaturisierten elektrochemischen Sensoren zur in-situ-Gewaesserkontrolle - Teil II: Chemisch-fluidische Verfahrensentwicklung und Signalverarbeitung zum Einsatz komplexer Sensoren

Das Projekt "Multisensorik mit miniaturisierten elektrochemischen Sensoren zur in-situ-Gewaesserkontrolle - Teil II: Chemisch-fluidische Verfahrensentwicklung und Signalverarbeitung zum Einsatz komplexer Sensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Medizintechnik Dresden.Das Vorhaben hat die Entwicklung und Erprobung zu einem neuen Multisensor-Analysenverfahren fuer Nitrat, Ammoniak, Phosphor, Chlorid, Ph-Wert, Sauerstoff und Leitfaehigkeit zur Nutzung in der in-situ-Gewaesserkontrolle zum Ziel. Es wird als Verbundvorhaben mit zwei Teilen durchgefuehrt. Dieser Teil II beinhaltet die chemisch-fluidische Verfahrensentwicklung des Mehrkomponenten-Analyseverfahrens, die Erprobung der Sensoren und die Entwicklung von Signalverarbeitungsalgorithmen fuer die komplexe Verarbeitung der Sensorsignale. Diese sollen auf der Methodik der Chemometrie aufbauen und zur Kompensation von Messfehlern und Querempfindlichkeiten dienen. Weitere Bestandteile sind die Entwicklung eines komplexen Kalibrierregimes und die Entwicklung einer integrierbaren Probennahme-/Probenvorbereitungseinheit.

Systematische Untersuchungen zum Extraktionsverhalten von Schwermetallen in Boeden und Haldenmaterialien und Auswertung mittels multivariat-statistischer Methoden

Das Projekt "Systematische Untersuchungen zum Extraktionsverhalten von Schwermetallen in Boeden und Haldenmaterialien und Auswertung mittels multivariat-statistischer Methoden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Lehrbereich Umweltanalytik.Dissertation: 1) Simulation von Extraktionsprozessen unter Beruecksichtigung und Variation verschiedener Systembedingungen, wie zB Loesungsmittel, pH, Temperatur, Ionenstaerke; 2) Untersuchungen zu Gleichgewichtsprozessen; 3) Quantifizierung der einzelnen Eluatfraktionen mittels atomspektroskopischer Methoden (ICP-OES, AAS).

Chemometrische Methoden zur Bewertung von Umweltbelastungen

Das Projekt "Chemometrische Methoden zur Bewertung von Umweltbelastungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Projektträger des BMBF, Internationales Büro, Abteilung Länder Europas und der GUS des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Lehrbereich Umweltanalytik.1) Beschreibung der Schwermetallbelastung von Boeden mittels chemometrischer und geostatistischer Methoden; 2) Untersuchungen zur Repraesentanz von Boden- und Pflanzenprobenahmen; 3) Entwicklung von optimierten Probenahmestrategien fuer die Untersuchung von Bodenbelastungen; 4) Transverhalten im System Boden-Pflanze.

Thermochemischer Sensor fuer die Detektion organischer Daempfe

Das Projekt "Thermochemischer Sensor fuer die Detektion organischer Daempfe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Physikalische Chemie.Tiel: Entwicklung eines Messgeraetes zur Detektion organischer Loesungsmitteldaempfe mit thermischen Sensoren. Aufgaben: 1. Auswahl und Test von Rezeptoren; 2. Messtechnische Optimierung von Waermeleistungstransducern; 3. Entwicklung von Signalverareitungs- und Steueralgorithmen. Ergebnisse: Geraetemodul mit 8 parallel arbeitenden thermochemischen Sensoren. Autarker Betrieb in einem Schadstoffmessgeraet oder als Komponente einer elektronischen Nase.

Multielektroden-Gasanalytiksystem auf der Basis von festen Sauerstoffionenleitern - MEGA (Verbundprojekt)

Das Projekt "Multielektroden-Gasanalytiksystem auf der Basis von festen Sauerstoffionenleitern - MEGA (Verbundprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie.Auf der Basis von festen Sauerstoffionenleitern und geeigneten, katalytisch aktiven Elektrodenmaterialien, sollen Multielektrodensysteme entwickelt werden, die zur gleichzeitigen Analyse von Komponenten in Verbrennungsabgasen, wie z.B. O2, NOx, COx, HC geeignet sind. Die in Dickschichttechnik herzustellenden Sensoren sollen vorwiegend amperometrisch betrieben werden. Durch die Verwendung einer Anordnung mit mehreren hintereinandergeschalteten Elektroden kann die Mehrkomponentenanalyse durch die Kopplung und gegenseitige Beeinflussung der Elektroden in Bezug auf Empfindlichkeit und Selektivitaet der Einzelsensoren verbessert werden.

Chemische Gassensoren in Duennschichttechnik

Das Projekt "Chemische Gassensoren in Duennschichttechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie.Prototypen chemischer Sensoren sollen in Duennschicht-Technologie mit integrierter Heizung und Temperaturmessung hergestellt werden. Als Messprinzipien werden resistive, kapazitive und thermische Effekte der Sensor/Teilchen-Wechselwirkung ausgenutzt. Durch geeignete Wahl und Modifizierung der chemisch sensitiven Schichten auf den Prototyp-Grundstrukturen sollen Reproduzierbarkeit, Langzeitstabilitaet und Spezifitaet der Sensoren und Sensorarrays optimiert werden. Die Sensoren sollen zum selektiven Nachweis von Gasen wie CO2, O2, H2O, NOx, C und CH4 in Luft dienen.

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