Anzahl der Proben: 69 Gemessener Parameter: Lebenswichtiges Steroid und Gradmesser für Störungen des Fettstoffwechsels und des Risikos von Gefäßverkalkung, Herzerkrankungen und Schlaganfall Probenart: Blutplasma Ideale Matrix für die meisten Chemikalien, da es im Kontakt mit dem gesamten Organismus und im Gleichgewicht mit den Organen und Geweben steht, in denen Chemikalien gespeichert werden Probenahmegebiet: Ulm Kleine Universitätsstadt in Süddeutschland an der Donau.
Anzahl der Proben: 75 Gemessener Parameter: Lebenswichtiges Steroid und Gradmesser für Störungen des Fettstoffwechsels und des Risikos von Gefäßverkalkung, Herzerkrankungen und Schlaganfall Probenart: Blutplasma Ideale Matrix für die meisten Chemikalien, da es im Kontakt mit dem gesamten Organismus und im Gleichgewicht mit den Organen und Geweben steht, in denen Chemikalien gespeichert werden Probenahmegebiet: Greifswald Hanse- und Universitätsstadt in einer dünn besiedelter Region im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns.
Anzahl der Proben: 87 Gemessener Parameter: Lebenswichtiges Steroid und Gradmesser für Störungen des Fettstoffwechsels und des Risikos von Gefäßverkalkung, Herzerkrankungen und Schlaganfall Probenart: Blutplasma Ideale Matrix für die meisten Chemikalien, da es im Kontakt mit dem gesamten Organismus und im Gleichgewicht mit den Organen und Geweben steht, in denen Chemikalien gespeichert werden Probenahmegebiet: Münster Bedeutende Universitätsstadt sowie Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum in Nordrhein-Westfalen.
Anzahl der Proben: 75 Gemessener Parameter: Lebenswichtiges Steroid und Gradmesser für Störungen des Fettstoffwechsels und des Risikos von Gefäßverkalkung, Herzerkrankungen und Schlaganfall Probenart: Blutplasma Ideale Matrix für die meisten Chemikalien, da es im Kontakt mit dem gesamten Organismus und im Gleichgewicht mit den Organen und Geweben steht, in denen Chemikalien gespeichert werden Probenahmegebiet: Halle/Saale Größte Stadt in Sachsen-Anhalt und alter Industriestandort in der ehemaligen DDR mit starkem Strukturwandel seit 1990.
Cholesterin Cholesterol Formel: C27H46O CAS-Nummer: 57-88-5 Erläuterung: Lebenswichtiges Steroid und Gradmesser für Störungen des Fettstoffwechsels und des Risikos von Gefäßverkalkung, Herzerkrankungen und Schlaganfall
Cylindrospermopsin (CYN) is a toxin associated with numerous species of freshwater cyanobacteria throughout the world. It is postulated to have caused an episode of serious illnesses in Australia through treated drinking water, as well as lethal effects in livestock exposed to water from farm ponds. Toxicity included effects indicative of both hepatic and renal dysfunction. In humans, symptoms progressed from initial hepatomegaly, vomiting, and malaise to acidosis and hypokalemia, bloody diarrhea, and hyperemia in mucous membranes. Laboratory animal studies predominantly involved the intraperitoneal (i.p.) route of administration and confirmed this pattern of toxicity with changes in liver enzyme activities and histopathology consistent with hepatic injury and adverse renal effects. The aim of this study was designed to assess subchronic oral exposure (90 d) of purified CYN from 75 to 300 Ìg/kg/d in mouse. At the end of the dosing period, examinations of animals noted (1) elevated organ to body weight ratios of liver and kidney at all dose levels, (2) treatment-related increases in serum alanine aminotransferase (ALT) activity, (3) decreased blood urea nitrogen (BUN) and cholesterol concentrations in males, and (4) elevated monocyte counts in both genders. Histopathological alterations included hepatocellular hypertrophy and cord disruption in the liver, as well as renal cellular hypertrophy, tubule dilation, and cortical tubule lesions that were more prominent in males. A series of genes were differentially expressed including Bax (apoptosis), Rpl6 (tissue regeneration), Fabp4 (fatty acid metabolism), and Proc (blood coagulation). Males were more sensitive to many renal end points suggestive of toxicity. At the end of exposure, toxicity was noted at all dose levels, and the 75 Ìg/kg group exhibited significant effects in liver and kidney/body weight ratios, reduced BUN, increased serum monocytes, and multiple signs of histopathology indicating that a no-observed-adverse-effect level could not be determined for any dose level. Quelle: https://www.tandfonline.com
Die Arevipharma GmbH in Radebeul, beantragte mit Datum vom 8. Juni 2020 gemäß § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 8. April 2019 (BGBl. I S. 432) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 und der Nummer 4.1.19 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Mai 2017 (BGBl. I S. 1440), die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung der Anlage zur Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen durch die Herstellung der 2. und 3. Stufe des Wirkstoffes Cholesterol in der Mehrzweckanlage mit einer Jahresproduktionsmenge von 900 kg.
Die Arevipharma GmbH in Radebeul, beantragte mit Datum vom 17. Juli 2020 gemäß § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), das zuletzt durch Artikel 103 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) geändert worden, in Verbindung mit § 1 und der Nummer 4.1.19 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Mai 2017 (BGBl. I S. 1440), die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung der Anlage zur Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen durch die Herstellung der 4. bis 7. Stufe des Wirkstoffes Cholesterol in der Mehrzweckanlage mit einer Jahresproduktionsmenge von 360 kg.
App „Chemie im Alltag“ informiert über chemische Substanzen Die App „Chemie im Alltag“ bietet einen schnellen Zugang zu verlässlichen Informationen über chemische Substanzen – jetzt gibt es eine neue Auflage! Mit verbesserten Suchoptionen, modernem Design und barrierefreiem Zugang ist die App ideal für alle, die sich für Chemikalien und ihre Verwendungen interessieren. Version 2.0 ist ab sofort im App Store und im Google Play Store verfügbar. Sie haben sich schon einmal gefragt, in welchen Wettkampfsportarten die Einnahme von Metoprolol laut WADA verboten ist (Antwort: u. a. Bogenschießen, Schießen und Unterwassersport), ob Cholesterin eigentlich krebserregend ist (nach aktuellem Erkenntnisstand der IARC nicht), worum es sich bei C.I. 77000 in Ihrem Kosmetikum handelt (Aluminium) oder wieviel Ethanol in Rum enthalten sein muss (mindestens 37,5 % vol)? Dann ist die Chemie im Alltag-App für Sie genau das Richtige. Der Download der neuen Version 2.0 ist seit Oktober 2024 möglich. Chemikalien – ein Übel oder ein Segen? Für manche ist der Begriff Chemie vor allem verbunden mit negativen Assoziationen wie „giftig“, „reaktiv“ oder schlichtweg „zu kompliziert“. Dabei ist Chemie in unserem täglichen Umgang viel allgegenwärtiger als knallbunte Explosionen in aufwändigen Reportagen. Ob als Tenside in der Waschmittelindustrie, im Fahrzeugtank oder als Lebensmittelfarbstoffe im Supermarkt – überall können uns Chemikalien mit ihren diversen Eigenschaften behilflich sein. Chemie in unserem Alltag – ist das nun also ein Übel oder ein Segen? Für einen erleichterten Zugang zu alltagsgebräuchlichen Chemikalieninformationen gibt es die App „Chemie im Alltag“, welche sich an chemisch interessierte Bürgerinnen und Bürger richtet. „Chemie im Alltag“ – eine bewährte App ab sofort in neu Die App erwuchs aus der Idee, eine Recherche zu chemischen Substanzen schnell und überall zu ermöglichen - stets verfügbar über Smartphone und Tablet. Im Jahr 2021 ging daher die initiale Version der App in die Stores und bietet seither die unterschiedlichsten Suchoptionen. Während die Suche nach Stoffnamen über die Startseite möglich ist, führt das Menü auch zu weiteren Suchen per chemischer Summenformel, E-Nummer für Zusatzstoffe oder etwa einer Nummer auf Warntafeln für Gefahrgut-Transporte. Die App verfügt außerdem über einen Barcodescan und erlaubt das Zwischenspeichern von interessanten Stoffdossiers unter Ihren persönlichen „Favoriten“. Um die App technisch auf dem neuesten Stand zu halten und fit für eine regelmäßige Datenaktualisierung zu machen, erfolgte nun eine grundlegende Weiterentwicklung. In diesem Zuge erhielt die App auch gleich ein zeitgemäßes Aussehen für eine ansprechende Nutzung und weitreichende Anpassungen für einen barrierefreien Zugang. Die App besticht nun durch eine verbesserte Benutzerführung, was die Bedienung künftig einfacher und intuitiver gestaltet. Außerdem konnten die App-Inhalte durch noch mehr relevante Stoffinformationen erweitert werden. Die App ist kostenlos und es ist keine Registrierung erforderlich. Die App „Chemie im Alltag“ nutzt einen Teildatenbestand des VKoopUIS-Kooperationsprojektes ChemInfo – dem Informationssystem Chemikalien des Bundes und der Länder. Während die App sowie weitere public-Recherchen frei verfügbar sind, kann der Gesamtdatenbestand ChemInfo von öffentlich-rechtlichen Institutionen des Bundes und der am Projekt beteiligten Länder sowie von Institutionen, die öffentlich-rechtliche Aufgaben wahrnehmen, genutzt werden.
Und die Nominierten sind… Bei diesem Satzanfang denken viele Menschen vermutlich zunächst an die jährliche „Oscar“-Verleihung in Los Angeles. Doch auch in Sachsen-Anhalt kommt die legendäre Einleitung regelmäßig zum Einsatz: Dann geht es zwar nicht um den wichtigsten Filmpreis der Welt, aber immerhin um den höchstdotierten Innovationspreis des Landes – den „HUGO-JUNKERS-PREIS für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt“. Er wird seit 1998 vom Land ausgelobt, aktuell alle zwei Jahre vergeben und ist mit 80.000 Euro dotiert. 19 Nominierte in vier Kategorien hat die hochkarätige Jury um die Vorsitzende Prof. Dr. Julia Arlinghaus, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg, in dieser Woche aus insgesamt 60 Bewerbungen ausgewählt. Entscheidend dafür war neben dem hohen Innovationsgrad auch der gesellschaftliche Nutzen. Arlinghaus: „Wir haben in diesem Jahr ganz intensiv darüber diskutiert, dass wir Innovationen auszeichnen wollen, die auch eine ökologische und soziale Relevanz haben.“ Die 19 Nominierten können ihre Ideen Ende April in der Leopoldina in Halle (Saale) persönlich der Jury präsentieren. Im Anschluss werden die Finalisten ausgewählt; die Siegerinnen und Sieger des HUGO-JUNKERS-PREISES erhalten ihre Auszeichnung am 7. Juni 2023 durch Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann im Schloss Köthen. Er sagt: „Ich freue mich schon sehr darauf, die Möglichmacher und Visionäre kennenzulernen, die in die Fußstapfen des Dessauer Flugzeugpioniers Hugo Junkers treten wollen.“ Und die Nominierten sind: Kategorie „Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung“ • „Hydrogelformende Nanofasern – eine neue Option für die Arzneimitteltherapie am Auge“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • „Tragbarer Insektenschutz: 3D-gedruckt und umweltfreundlich“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • „Neuartige biokompatible Ta-Nb-Ti Multikomponentenlegierung mit antibakteriellen Eigenschaften für den Einsatz in biomedizinischen Anwendungen“; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg • „Endogene Retroviren als Zielstrukturen für neue Therapien gegen neurologische Erkrankungen“; Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie • „Einfache und skalierbare Synthese von pflanzenbasiertem Cholesterol in GMP-Qualität“; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Kategorie „Innovativste Projekte der angewandten Forschung“ • „Inline-Detektion des Abbaus von Polyesterimiden in Elektromotoren“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • “µRIGS – Micropositioning Robotics for Image-Guided Surgery”; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Forschungscampus STIMULATE • „Pro-Kran-Assist: Intelligenter Prozessbeobachter für die Kranautomatisierung“; Kranbau Köthen GmbH / Fraunhofer IFF Magdeburg • „In-Situ Electrical Analyser – Hochauflösendes Analysetool für Halbleitertechnologien“; point electronic GmbH • „Entwicklung einer schnellen Mikroprüfmethode für Elektronikbaugruppen – MINITEL“; ECH Elektrochemie Halle GmbH / Fraunhofer IMWS Halle (Saale) Kategorie „Innovativste Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle“ • „Maximale Haltbarkeit und Natürlichkeit für aromatisiertes Wasser“; DIE FRISCHEMANUFAKTUR GmbH • „Neuartige Säureträger in der Futtermittelindustrie“; SAMPOCHEM GmbH • „Der digitale Studierendenausweis“; UniNow GmbH • „Raydio – Barrieren mittels Audio verringern“; mycrocast GmbH Sonderpreis „Innovativste Projekte aus dem Bereich Energie- und Umweltforschung“ • „Recyclingverfahren für kristalline Solarmodule“; SOLAR MATERIALS GmbH • „Recycling von Windradflügeln / glasfaserverstärktem Kunststoff“; Deutsche Vacuumtrockner GmbH • „LECO – hochdurchsatzfähiges Equipment zur Effizienzsteigerung von Solarzellen“; CE Cell Engineering GmbH • „Nanolope Pufferspeicher zur Speicherung von überschüssiger Wärme“; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Chemie • „Zweiseitiges Fassadenelement zur Filterung verschmutzter Luft“; Moosaik UG Für Updates und Blicke hinter die Kulissen des Wettbewerbs folgen Sie einfach der neuen Fokusseite auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/hugo-junkers-preis-für-forschung-und-innovation. Redaktioneller Hinweis: Wenn Sie anlässlich des Wettbewerbs über die bemerkenswerten Ideen aus der Region berichten möchten, stellen wir gern Kontakt zu den Nominierten her. Pressekontakt: Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Nicole Krüger, Projektmanagerin Marketing, Kultur/Kreativwirtschaft Tel.: +49 391 568 9914 Mail: nicole.krueger@img-sachsen-anhalt.de Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und Twitter.
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