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Preparation of Cleaner Production Audits and of a Cleaner Production Promotion Plan

Das Projekt "Preparation of Cleaner Production Audits and of a Cleaner Production Promotion Plan" wird/wurde gefördert durch: Egyptian Environmental Affairs Agency EEAA / World Bank. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.

Biokunststoffe aus Abfallstoffen der Lebensmittelindustrie

Das Projekt "Biokunststoffe aus Abfallstoffen der Lebensmittelindustrie" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BDI - BioDiesel International AG.In den letzten Jahren sind biologisch Biokunststoffe immer mehr zum Forschungsinteresse geworden. Die Gründe liegen einerseits in der Suche nach Alternativen zur Verwendung von Kunststoffen auf Erdölbasis angesichts der zur Neige gehenden Erdölreserven und andererseits am Anwachsen der Müllberge und den damit verbundenen Problemen. Biokunststoffe können wie konventionelle Kunststoffe für eine große Vielfalt von Produkten, eingesetzt werden. Vor allem für kurzlebige Güter, wie Verpackungen oder Catering-Artikel sind Produkte aus Biokunststoff in höchstem Maße geeignet. Biokunststoffe werden aus nachwachsenden Quellen gewonnen und sind durch Mikroorganismen, also durch Kompostierung wieder abbaubar. Das vorliegende Projekt befasst sich mit Polyhydroxyalkanoaten (PHA), diese unterscheiden sich von anderen Biokunststoffen durch vorteilhafte Eigenschaften, wie Gasbarriereeigenschaften, Wasseraufnahme und Schmelztemperatur. Im Rahmen des beantragten Impulsprojektes soll ein wirtschaftlicher und ökologischer Prozess zur Herstellung von PHA entwickelt werden. Die Herausforderung liegt darin, ein neues Verfahren zu entwickeln, in dem einerseits auf die gegenseitige Wechselwirkung der einzelnen Grundoperationen bedacht genommen wird und andererseits danach getrachtet wird, Prozessnebenprodukte, nicht als Abfallströme aus dem Prozess ausschleusen zu müssen, sondern durch geeignete Aufbereitung wieder in den Prozess rückzuführen. Maximale Kreislaufschließung soll ermöglichen, ein Produkt, das den Anforderungen an Ressourcenschonung, Deponieentlastung und Abfallverarbeitung genügt, in einem Verfahren der Cleaner Produktion herzustellen.

Nachhaltige Produktion

Welche gesetzlichen Regelungen gibt es zu Schadstoffen in Bekleidung? In der Bedarfsgegenständeverordnung und der Chemikalienverbotsverordnung sind für einige Stoffe Verwendungsbeschränkungen und Verbote festgelegt. Dazu gehören Azofarbstoffe, die krebserzeugende Amine bilden können, bestimmte Flammschutzmittel und Pentachlorphenol. Nach Paragraf 30 des Bedarfsgegenständegesetztes ist es verboten, Bedarfsgegenstände –dazu gehört Bekleidung – derart herzustellen oder… weiterlesen Welche gesetzlichen Regelungen gibt es zu Schadstoffen in Bekleidung? In der Bedarfsgegenständeverordnung und der Chemikalienverbotsverordnung sind für einige Stoffe Verwendungsbeschränkungen und Verbote festgelegt. Dazu gehören Azofarbstoffe, die krebserzeugende Amine bilden können, bestimmte Flammschutzmittel und Pentachlorphenol. Nach Paragraf 30 des Bedarfsgegenständegesetztes ist es verboten, Bedarfsgegenstände –dazu gehört Bekleidung – derart herzustellen oder… weiterlesen Wie kann ich mich vor Schadstoffen in Bekleidung schützen? Bekleidung sollte vor dem ersten Tragen gewaschen werden, um Chemikalien, die nicht im Textil gebunden sind, zu entfernen. Produktkennzeichen können Hinweise auf schadstoffarme Bekleidung geben. Besondere Verbreitung hat das Siegel „Ökotex-Standard 100”, das schadstoffgeprüfte Textilien kennzeichnet. Das Europäische Umweltzeichen für Schuhe und für Textilien ist auf dem deutschen Markt mit wenigen… weiterlesen Wie kann ich mich vor Schadstoffen in Bekleidung schützen? Bekleidung sollte vor dem ersten Tragen gewaschen werden, um Chemikalien, die nicht im Textil gebunden sind, zu entfernen. Produktkennzeichen können Hinweise auf schadstoffarme Bekleidung geben. Besondere Verbreitung hat das Siegel „Ökotex-Standard 100”, das schadstoffgeprüfte Textilien kennzeichnet. Das Europäische Umweltzeichen für Schuhe und für Textilien ist auf dem deutschen Markt mit wenigen… weiterlesen Kann ich an der Bekleidung erkennen, welche Chemikalien/Schadstoffe enthalten sind? Nein. Das Textilkennzeichnungsgesetz erfordert nur Angaben zur eingesetzten Faserart und nicht zu den eingesetzten Chemikalien. Für Formaldehyd schreibt Anhang 9 der Bedarfsgegenständeverordnung eine Kennzeichnung für Textilien vor: Textilien, die mit einer Ausrüstung versehen sind und mehr als 0,15 Prozent freies Formaldehyd enthalten, sind wie folgt zu kennzeichnen: „Enthält Formaldehyd. Es wird… weiterlesen Kann ich an der Bekleidung erkennen, welche Chemikalien/Schadstoffe enthalten sind? Nein. Das Textilkennzeichnungsgesetz erfordert nur Angaben zur eingesetzten Faserart und nicht zu den eingesetzten Chemikalien. Für Formaldehyd schreibt Anhang 9 der Bedarfsgegenständeverordnung eine Kennzeichnung für Textilien vor: Textilien, die mit einer Ausrüstung versehen sind und mehr als 0,15 Prozent freies Formaldehyd enthalten, sind wie folgt zu kennzeichnen: „Enthält Formaldehyd. Es wird… weiterlesen Wo kann ich etwas zum Chemikalienleasing erfahren? Zur 31. ⁠BImSchV⁠ gab es nach dem Inkrafttreten sehr viele Anfragen zur Auslegung, aber auch Verständnisfragen. In einem Bund –Länder Arbeitskreis wurden diese Fragen diskutiert und Antworten erarbeitet. Der Abschlussbericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) hat auf seiner 108. Sitzung (21.09. - 22.09.2004) empfohlen, die Auslegungsfragen als Orientierungshilfe anzuwen… weiterlesen Wo kann ich etwas zum Chemikalienleasing erfahren? Zur 31. ⁠BImSchV⁠ gab es nach dem Inkrafttreten sehr viele Anfragen zur Auslegung, aber auch Verständnisfragen. In einem Bund –Länder Arbeitskreis wurden diese Fragen diskutiert und Antworten erarbeitet. Der Abschlussbericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) hat auf seiner 108. Sitzung (21.09. - 22.09.2004) empfohlen, die Auslegungsfragen als Orientierungshilfe anzuwen… weiterlesen Ist Recyclingpapier gegenüber Frischfaserpapier umweltschonend? In einer Ökobilanz des ⁠UBA⁠ für graphische Papiere wurde das gesamte Herstellungsverfahren also auch der Deinking-Prozess für die Herstellung von Recyclingpapier genau bilanziert. Ergebnis: „Es ist wesentlich umweltverträglicher, graphische Papiere aus Altpapier herzustellen, als dafür frische Fasern aus dem Rohstoff Holz zu benutzen.” Durch einen Anstieg des Recyclingpapieranteils… weiterlesen Ist Recyclingpapier gegenüber Frischfaserpapier umweltschonend? In einer Ökobilanz des ⁠UBA⁠ für graphische Papiere wurde das gesamte Herstellungsverfahren also auch der Deinking-Prozess für die Herstellung von Recyclingpapier genau bilanziert. Ergebnis: „Es ist wesentlich umweltverträglicher, graphische Papiere aus Altpapier herzustellen, als dafür frische Fasern aus dem Rohstoff Holz zu benutzen.” Durch einen Anstieg des Recyclingpapieranteils… weiterlesen Wie viel Papier und Pappe wurde 2008 in Deutschland produziert und wie viel wurde verbraucht? Produktion nach Hauptsorten (2008):Jahresproduktion an Papier, Karton und Pappe: 22,8 Millionen TonnenGraphische Papiere: 10,59 Millonen Tonnen (46 %)Papier, Karton und Pappe für Verpackungszwecke: 9,36 Millionen Tonnen (41%)Papier und Pappe für technische und spezielle Verwendungszwecke: 1,50 Millionen Tonnen (7%)Hygienepapiere: 1, 40 Mllionen Tonnen (6%)Rechnerischer Verbrauch an Papier, Karton… weiterlesen Wie viel Papier und Pappe wurde 2008 in Deutschland produziert und wie viel wurde verbraucht? Produktion nach Hauptsorten (2008):Jahresproduktion an Papier, Karton und Pappe: 22,8 Millionen TonnenGraphische Papiere: 10,59 Millonen Tonnen (46 %)Papier, Karton und Pappe für Verpackungszwecke: 9,36 Millionen Tonnen (41%)Papier und Pappe für technische und spezielle Verwendungszwecke: 1,50 Millionen Tonnen (7%)Hygienepapiere: 1, 40 Mllionen Tonnen (6%)Rechnerischer Verbrauch an Papier, Karton… weiterlesen Welche Schadstoffe können in Bekleidung enthalten sein? Einen Überblick über mögliche Schadstoffe in Bekleidung bieten die Internetseiten des Bundesinstituts für Risikobewertung. weiterlesen Welche Schadstoffe können in Bekleidung enthalten sein? Einen Überblick über mögliche Schadstoffe in Bekleidung bieten die Internetseiten des Bundesinstituts für Risikobewertung. weiterlesen Wo finde ich anlagen- und technikbezogene Emissionsfaktoren für GFA? Eine gute Übersicht liefert das Emissionsfaktoren-Handbuch der LUBW zur Unterstützung der Emissionserklärung 2004. weiterlesen Wo finde ich anlagen- und technikbezogene Emissionsfaktoren für GFA? Eine gute Übersicht liefert das Emissionsfaktoren-Handbuch der LUBW zur Unterstützung der Emissionserklärung 2004. weiterlesen Wo finde ich CO2-Emissionsfaktoren für GFA? Die ⁠CO2⁠- Emissionen finden Sie auf den Seiten der DEHSt. Dort ist eine von der DEHSt herausgegebene Liste von September 2004 weiterlesen Wo finde ich CO2-Emissionsfaktoren für GFA? Die ⁠CO2⁠- Emissionen finden Sie auf den Seiten der DEHSt. Dort ist eine von der DEHSt herausgegebene Liste von September 2004 weiterlesen Wo finde ich Anbieter von Abgasreinigungseinrichtungen? Die Anbieter von Abgasreinigungen finden Sie auf den Seiten des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA). weiterlesen Wo finde ich Anbieter von Abgasreinigungseinrichtungen? Die Anbieter von Abgasreinigungen finden Sie auf den Seiten des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA). weiterlesen Das Leitbild der Nachhaltigen Produktion geht von der Vorstellung aus, dass soziale Verantwortung, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und der Schutz der natürlichen Umwelt untrennbar zusammengehören. Bei der Herstellung von Produkten durch Industrie und Gewerbe werden stets Umweltgüter wie Rohstoffe oder Flächen in Anspruch genommen. Zudem werden Schadstoffe in Boden, Luft und Wasser emittiert. An diesen natürlichen Ressourcen wird heute weltweit zu Lasten künftiger Generationen Raubbau betrieben. Die Natur ist unsere Lebensgrundlage. Sie ist allerdings begrenzt. Die Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung ist daher, dass wir die Natur nur Natur innerhalb dieses Spielraumes beanspruchen. Nur so wird es dauerhaft möglich sein, die Bedürfnisse der Menschheit zu decken. Damit die Lebensgrundlagen kommender Generationen nicht geschädigt werden, legen Umweltziele die Fahrrinne fest, in der sich das Schiff der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung bewegen muss. Wir müssen, durch produktionsintegrierte Maßnahmen Schadstoffemissionen soweit wie möglich vermeiden und unvermeidliche Schadstoffemissionen vermindern. Die Ressourceninanspruchnahme ist auf ein für die Erde auch langfristig verträgliches Maß zu minimieren. In die Alltagspraxis der Unternehmen haben Nachhaltigkeitsaspekte bisher erst ansatzweise Eingang gefunden. Wie eine nachhaltige Produktion aussehen sollte, hat das Umweltbundesamt in seiner Studie „ Nachhaltige Entwicklung in Deutschland ” als Vision für das Jahr 2030 beschrieben. Das Leitbild Nachhaltige Produktion ist eine langfristige Vision. Auf dem Weg dorthin erarbeitet das ⁠ UBA ⁠ konkrete Zwischenschritte. Wir formulieren Leitplanken, damit sich Anlagen aus Industrie und Gewerbe am Umweltschutz orientieren können. Dazu gehört auch die Erarbeitung von Anforderungen an Umweltstandards für Industrieanlagen sowohl auf nationaler wie europäischer und internationaler Ebene. Diese Anforderungen müssen konkret für die einzelnen industriellen Sektoren erarbeitet werden. Förderung innovativer Umwelttechniken Wir wollen durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Standes der Technik industrieller Produktion die Umweltstandards für Industrieanlagen verbessern. Deshalb bildet die Förderung der Entwicklung und Vermarktung innovativer, umweltfreundlicherer Techniken ein wichtiges Element unserer Arbeit. Auf folgende Aktivitäten möchten wir besonders hinweisen: Mit dem Umweltinnovationsprogramm fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit innovative Produktionsverfahren, die erstmalig demonstrieren, wie Umweltbelastungen vermieden oder spürbar verringert werden können. Das vom UBA aufgebaute Internetportal Cleaner Production Germany informiert über deutsche Umwelttechniken und Umweltdienstleistungen. CPG stellt Informationen über nationale und internationale Förderinstrumente und Ansprechpartner im Bereich Techniktransfer zur Verfügung.

Analysis and exploitation of resource efficiency potentials in industrial small and medium-sized enterprises - Experiences with the EDIT Value Tool in Central Europe

Material and energy costs represent about 50% of the operating costs incurred by European small and medium-sized enterprises (SMEs). Although the potential for resource efficiency improvements is high, the necessary awareness and human resource capacities to explore this potential are limited. Existing tools for exploration of resource efficiency improvement potentials have several shortcomings: they are either tool-driven, of a solely qualitative nature or do not address all levels of a business. Users of such tools therefore miss important improvement opportunities. In order to overcome these limitations and to systematically identify, quantify and fully explore resource efficiency improvement potentials, an international team developed and tested a new comprehensive, needs-driven and quantitative diagnosis tool named the ĺEDIT Value Tool.̷ This tool can be used to perform initial diagnoses for companies. The EDIT Value Tool was piloted in eighteen manufacturing SMEs in six Central European countries. Evaluation of the test results showed that the tool is effective in helping company personnel to identify the main weaknesses and the potentials for company improvements. The tool achieves this by evaluating a business's characteristics: its stakeholder values, the corporate strategy to implement its mission and vision, assessment of the effectivity of the company's management systems, processes and products. The benefits of using the EDIT Value Tool that were of most benefit to the companies were the proposed changes to corporate technology and management. The collection of quantitative and qualitative data helped company personnel to develop new perspectives on how to monitor and to improve resource efficiency and to increase awareness of and commitment to more sustainable manufacturing systems. Quelle: http://www.sciencedirect.com/

LEAD-ERA Ecomanindustry: Fostering industrial ecology and eco-efficiency in the manufacturing industry

Das Projekt "LEAD-ERA Ecomanindustry: Fostering industrial ecology and eco-efficiency in the manufacturing industry" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship.Present concepts of industrial management are based on a linear value chain of products and services. Input materials such as raw materials, water and energy are transformed into products and by-products but cogenerating significant amount of wastes and polluting emissions. Cleaner production approach, focusing on single process efficiency within companies, and industrial symbiosis approach, focusing on systemic spatial resource efficiency among different companies, are both contributing to reduce the environmental impact of the industrial production. In this context, different tools to optimize industrial management have been developed, but none of them include both approaches. The aim of the present project is to combine both approaches in order to increase the overall resource efficiency of industrial processes within a system of different factories. Overall goal of the program Ecomanindustry: Development of a universal reproducible software based tool called CPIS for decision support integrating the existing experiences and methodologies of Cleaner Production (CP) and Industrial Symbiosis (IS). The CPIS-tool will facilitate inter-industrial assessment and communication for waste avoidance and reuse of materials based on the Software as a Service (SaaS) principles. Specific goals of the swiss partners: FHNW: FHNW will be the coordinator of the overall Project and lead field tests and case studies. FHNW will collect customer feedback on existing software and test user friendly and failure free functionality of a beta version of the developed CPIS-tool in a field test, and proof customer acceptance of the CPIS-tool application in two case studies. UNIL: UNIL will gather and valorize previous research and experiences of existing GIS-based decision support tools for the development of eco-industrial parks, design the concept, functionalities and boundaries of the software-based CPIS-tool, and choose the appropriate technologies to be implemented in the CPIS-tool. SOFIES: SOFIES will build a community of users and service provider, ensure the long term development of the CPIS-tool, promote the dissemination to other countries and elaborate adequate user guide and training to facilitate dissemination.

Industriebranchen

Deutschland ist einer der wichtigsten Industriestandorte weltweit. Zehntausende von Produktionsanlagen aus Industrie und Gewerbe emittieren Stoffe in die Luft und ins Abwasser. Oder es fallen Rückstände bei der Produktion von Produkten an. Vor diesem Hintergrund ist Deutschland Vorreiter bei der Entwicklung von Umweltschutztechniken zur Vermeidung und Verminderung von Emissionen in die Umwelt. Auf diesen Seiten werden die wichtigsten Industriebranchen mit den relevanten Produktionsverfahren und den davon ausgehenden Umweltbelastungen und den Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung dieser dargestellt. Die Branchen Abfallentsorgung sowie kommunale Abwasserbehandlung sind in diesem Kontext ebenfalls zu erwähnen.

Sonderforschungsbereich (SFB) 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens; Sustainable Land Use and Rural Development in Mountainous Regions of Southeast Asia, D 1.3: Regulation of flowering in tropical fruit crops on erosion prone sites in Northern Thailand

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens; Sustainable Land Use and Rural Development in Mountainous Regions of Southeast Asia, D 1.3: Regulation of flowering in tropical fruit crops on erosion prone sites in Northern Thailand" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministry of Science and Technology (MOST) / National Research Council of Thailand (NRCT). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Ertragsphysiologie der Sonderkulturen (340f).NRCT component: Assoc.Prof.Dr. Sruamsiri, Pittaya - Development of Clean Technology for Off-season Fruit Production: A Case Study of Mango, Longan, Litchi and Tangerine. Specific basic and applied science activities for each crop will be carried out in an attempt to solve the following issues. Longan: Previous research work has shown that flower induction can successfully be manipulated by application of KClO3. This crop is therefore an ideal model plant to investigate the regulatory mechanisms of flowering by: 1. determining acquisition and distribution of KClO3 using isotope labelling techniques and measuring enzyme activities in leaves to decide whether nitrate reductase is involved in the conversion and flower inducing activity of KClO3; 2. identifying mutual influences between hormones including their time-dependent changes brought about by manipulation of hormone biosynthesis through exogenously applied plant growth regulators (PGRs); 3. investigating the effect of off-season production systems on carbohydrate distribution and reserves. Mango: Paclobutrazol (PBZ) is already commercially used to manipulated flower induction in mango, however, the technique may not be sustainable due to its persistence in plant and soil. Prohexadione-Ca (Pro-Ca), another gibberellin biosynthesis inhibiting compound, and specific crop management techniques may prove to be successful and more sustainable alternatives to PBZ and warrant detailed investigation by: 1. evaluating appropriate time-of-season, concentration and application procedure (injection or spray) of Pro-Ca as possible alternative of PBZ and subsequent effects on hormonal status; 2. pruning or defoliation techniques which may induce a secondary flower through an altered hormonal status in the bud tissue. Litchi: There are still no proven orchard management practices for inducing off-season flowering in litchi. The main research objective is to study the significance of plant stress (pruning, girdling shoot tipping techniques, water and nutrient deficiency) on flowering signals by determining carbohydrate changes and hormonal status.

Regionales Umweltschutzkonzept Gmuend/Ceske Velenice - Trebon/CR, erschienen auch in tschechischer Fassung (i.A. des BMOEWV) und in englischer Fassung (i.A. des BMWF)

Das Projekt "Regionales Umweltschutzkonzept Gmuend/Ceske Velenice - Trebon/CR, erschienen auch in tschechischer Fassung (i.A. des BMOEWV) und in englischer Fassung (i.A. des BMWF)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltorientierte Betriebsberatung-, Forschungs- und Entsorgungs-Gesellschaft.Modell fuer die Entwicklung von koordinierten Massnahmen zur Verringerung von Umweltbelastungen in den laendlich gepraegten Gebieten Tschechiens und der Slowakei, Analyse der Energie- und Materialfuesse in den wichtigsten umweltrelevanten Sektoren.

Umwelttechnologietransfer: Entwicklung eines modularen Informations- und Betreuungssystems fuer die Bereiche Umwelttechnik und Technologietransfer

Das Projekt "Umwelttechnologietransfer: Entwicklung eines modularen Informations- und Betreuungssystems fuer die Bereiche Umwelttechnik und Technologietransfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Im Zuge der verstaerkten Zusammenarbeit mit den Staaten Mittel- und Osteuropas sowie den Schwellen- und Entwicklungslaendern in Asien, Afrika und Lateinamerika im Rahmen des Umwelttechnologietransfers besuchen zunehmend Entscheidungstraeger aus diesen Regionen Deutschland. Da diese Besucher wichtige Multiplikatoren fuer die Anwendung deutscher Konzepte in ihren jeweiligen Heimatlaendern sind, ist es erforderlich, deren Betreuung durch zielfuehrende Informationen fuer den Bereich des technischen Umweltschutzes zu verbessern. Im Rahmen des Vorhabens soll ein Konzept entwickelt werden, das neben organisatorischen Fragestellungen vor allem inhaltliche Gesichtspunkte von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung einschliesst. Nach einer Definition wuenschenswerter Informationskomplexe soll fuer technische Schwerpunktbereiche modulhaft Informationsmaterial insbesondere unter Beruecksichtigung der Moeglichkeiten eines Besuchs geeigneter Demonstrationsanlagen erarbeitet werden. Eine Dokumentation potentieller Ansprechpartner, nach Moeglichkeit auch in der jeweiligen Heimatregion, soll die spaetere Kontaktpflege und damit eine Nachbearbeitung sowohl seitens der besuchten Behoerden oder entsprechender Einrichtungen als auch der Unternehmen erleichtern. Das erarbeitete Informationsmaterial soll in mehreren Sprachen erstellt werden. Bei der Entwicklung eines modularen Informations- und Betreuungssystems soll auf die Ergebnisse des FuE-Projektes 29814302 ('Cleaner Production Germany') des Ufoplans 1998 aufgebaut werden.

Die Diffusion von Cleaner Production in Oesterreich

Das Projekt "Die Diffusion von Cleaner Production in Oesterreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Technikfolgen-Abschätzung.Es sollte eine Einschaetzung der derzeitigen Situation der Verbreitung von Cleaner Production (bzw. umweltgerechter Produktion) in Oesterreich vorgenommen werden und zweitens die Chancen fuer die weitere Verbreitung von Cleaner Produktion aufgezeigt werden. Dazu wurden die Erkenntnisse der Diffusionstheorie herangezogen, in sechs Betrieben Fallstudien durchgefuehrt und die aktuellen Ergebnissen bestehender, oesterreichischer Studien zu neuen Erkenntnissen verknuepft. Beim Begriff Cleaner Production wurden folgende vier Elemente unterschieden: Cleaner Productionstrategie, Cleaner Productionmethode, Cleaner Productionvorgehensweise und nicht zuletzt Cleaner Productionmassnahmen, mit deren Realisierung Umweltbelastungen vermieden bzw. vermindert werden. Aus den bestehenden Studien konnten folgende fuenf Typen von oesterreichischen Unternehmen herauskristallisiert werden: Die sogenannte 'Umwelt- und Innovationselite', die 'oekologisch aufgeschlossenen, innovationsorientierten Unternehmen', die 'oekologisch aufgeschlossenen, marktorientierten Unternehmen', die 'oekologisch passiven, marktorientierten Unternehmen' und die 'Konservierer'. Insgesamt konnten vier zentrale Bereiche zur Foerderung von Cleaner Produktion in Oesterreich identifiziert werden: (1) Die Entwicklung und Verbreitung von oekologisch orientierten, betrieblichen Gesamtstrategien mit der Verbreitung von in ein Gesamtkonzept integrierter Einzelmassnahmen sowie die Anwendung von umfassenden Methoden dazu. (2) Die verstaerkte Implementierung bislang ungenutzter Einzelmassnahmen und die Verwendung der Cleaner Productiongrundsaetze sowie einfacher Methoden dazu. (3) Die Verbreitung von gewinnbringenden Einzelmassnahmen sowie zur Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen erforderlichen Massnahmen unter Vermittlung elementarer Cleaner Productiongrundsaetze. (4) Die Foerderung der Entwicklung neuer 'sauberer Technologien' bzw. umweltfreundlicherer Einsatzstoffe.

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