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Wachstumskern pades - VP2: Katalytische Mischmetalloxide, Teilprojekt 2.1: Entwicklung neuartiger Herstellungsverfahren von Katalysatoren auf Basis von Mischoxidpartikeln und deren Charakterisierung

Das Projekt "Wachstumskern pades - VP2: Katalytische Mischmetalloxide, Teilprojekt 2.1: Entwicklung neuartiger Herstellungsverfahren von Katalysatoren auf Basis von Mischoxidpartikeln und deren Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: JENOPTIK KATASORB GmbH.Das Teilprojekts der Jenoptik Katasorb GmbH (im Weiteren als Katasorb) liegt in der Erforschung und Optimierung katalytischer Systeme von der Herstellung der Primärpartikel, der Neuentwicklung einer Technik zur Beschichtung von Mischmetalloxiden in Hinsicht auf die Porenstruktur, Temperaturbeständigkeit, Vergiftungsresistenz und der mechanischen Festigkeit. Diese Systeme sollen deswegen auf Mischmetalloxiden basieren, da diese nach dem derzeitigen Wissensstand ähnliche oder höhere Aktivitäten besitzen im Vergleich zu Edelmetallkatalysatoren. Um Mischmetalloxidkatalysatoren in großtechnischen Anlagen einsetzen zu können muss eine Fixierung der katalytisch aktiven Pulver auf einem Träger erfolgen. Als Träger werden Monolithen aus Cordierit oder SiC/Al2O3 eingesetzt. Die Wirksamkeit des Katalysators kommt dann richtig zum Tragen, wenn dieser optimal verfahrenstechnisch auf den jeweiligen Prozess angepasst wird. Dies soll auf Basis von Strömungssimulationen erfolgen. Die so generierten Daten sollen konstruktiv in einem Forschungsmuster umgesetzt und an einem Fallbeispiel bei Glatt Ingenieurtechnik in einem Teillaststrom untersucht werden. Die Schwerpunkte des Teilprojektes von Katasorb sind folgendermaßen gegliedert: AP 1 Rohstoffauswahl und Pulveraufbereitung von MMO-Materialien AP 2 Entwicklung neuartiger geträgerter Abgaskatalysatoren variierender Porencharakteristik AP 3 Charakterisierung hergestellter Abgaskatalysatoren AP 4 Erforschung des Reaktionsverhaltens ausgewählter geträgerter Abgaskatalysatoren.

Niedrig- Temperatur- Sinterung von Geschirr- und technischem Porzellan auf ultraleichten, hochporösen Brennplatten in mit Holzgas beheizten Schnellbrandöfen, Teilprojekt: Ultraleichte Brennplatten

Das Projekt "Niedrig- Temperatur- Sinterung von Geschirr- und technischem Porzellan auf ultraleichten, hochporösen Brennplatten in mit Holzgas beheizten Schnellbrandöfen, Teilprojekt: Ultraleichte Brennplatten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vesuvius-VGT-Dyko GmbH.

Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter^CorTRePa^Thermodynamisch resistentes Corderit für Dieselpartikelfilter^Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter^Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter - CorTRePa, Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter (CorTRePa)

Das Projekt "Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter^CorTRePa^Thermodynamisch resistentes Corderit für Dieselpartikelfilter^Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter^Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter - CorTRePa, Thermochemisch resistentes Cordierit für Dieselpartikelfilter (CorTRePa)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.Im Rahmen des Vorhabens soll ein thermochemisch resistenter Cordierit-Werkstoff mit optimierter Mikrostruktur als Substratmaterial für künftige Dieselpartikelfilter-Generationen entwickelt werden. Wege zur notwendigen Realisierung der thermochemischen Beständigkeit des Cordierits sind Dotierungen, Einbau von Alkaligettern im Material und das Einbringen von Schutzschichten (Verhinderung von Reaktionen zwischen Substrat und Aschen). Weiterhin soll eine simulationsunterstützte Optimierung der Mikrostruktur des Substrats im Hinblick auf Wirkungsgrad und Gegendruck durchgeführt werden. Bei erfolgreicher Umsetzung der Forschungsziele werden diese in den Produktbereich DS-PF der Robert Bosch GmbH transferiert. Sie bilden dort die Basis für eine Produktentwicklung neuer Generationen von Diesel-Partikelfiltern mit integrierten katalytischen Funktionen und optimiertem Abgasgegendruckverhalten für über Euro V hinausgehende Abgasnormen.

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