Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Market maturation of CleanTechBlock technology (CLEANTECHBLOCK2)" wird/wurde ausgeführt durch: Graasten Teglvaerk A,S.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), CleanTechBlock" wird/wurde ausgeführt durch: Graasten Teglvaerk A,S.
Das Projekt "Innendämmung im Bestand - Nachhaltige Erneuerung historisch wertvoller Bauten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau.Bei Altbauten mit schützenswerten Fassaden sind Aussendämmungen oft nicht machbar. Um solche Bauten energetisch zu verbessern, können Innendämmungen angebracht werden. Diese müssen aber bauphysikalisch gut geplant werden. Mittels hygrothermischer Simulation werden die wichtigen Einflussparameter erarbeitet, unter denen Innendämmung funktioniert und wo deren Anwendungsgrenzen liegen. Dabei werden alle Parameter betrachtet, die einen grossen Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit von Innendämmung haben (u.a. Schlagregen, Mauerwerksart, Wasseraufnahme Aussenputz / Beschichtung, unterschiedliche Innendämmsysteme und Dampfbremsen, Dämmdicken). Projektziel: 1) Matrix erarbeitet, unter der eine Innendämmung funktioniert. 2) Erarbeitung der Frostgefährdung von Mauerwerk und Feuchtegefährdung von Innenputz. 3) Erstellen eines Planungsleitfadens und Wärmebrückenkatalogs für Planende und Handwerker.
Das Projekt "Begleitende Untersuchung der Gebäudemodernisierung der Realschule Buchloe mit vorgefertigten Holzbauelementen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Entwerfen und Bautechnik, Professur für Entwerfen und Holzbau.Die neue Methode der energetischen Fassadenmodernisierung (TES EnergyFaçade - prefabricatedtim-berbasedbuildingsystemforimprovingtheenergyefficiencyofthebuildingenvelope) mit vorgefertigten, großformatigen Holzrahmenelementen wurde bei der Schulmodernisierung der Realschule in Buchloe im Jahr 2009 / 2010 eingesetzt. Die Methode verspricht nicht nur hinsichtlich ihrer energetischen Eigenschaften besondere Vorteile. Sie erlaubt die Anbringung sehr hoher Dämmstärken an der Fassade und dadurch eine Reduzierung des Heizenergiebedarfs auf Niedrigstenergie- oder Passivhausstandard. Die Modernisierung beruht auf einem nachhaltige Konzept, da TES EnergyFaçade vorwiegend auf nachwachsenden Rohstoffen basiert, fast alle denkbaren Oberflächenbekleidungen möglich sind, qualitativ hochwertig ausgeführt wird und soziale Kriterien in der Anwendung der Methode berücksichtigt werden. Zusätzlich werden die bauphysikalischen Eigenschaften des Wandaufbaus untersucht. Die bauphsikalischen Eigenschaften des TES Wandelements sind vergleichbar zu einem Holzrahmenbauelement im Neubau. Die Konstruktion wird bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und Unterhalt im untersuchten Fall auch auf lange Sicht schadenfrei bleiben, da die wesentlichen Konstruktionsmerkmale eingehalten sind. Das Fassadenelement entspricht konstruktiv den Vorgaben der DIN 68800 Teil 2 und kann somit in Gebrauchsklasse 0 eingestuft werden. Die bisherigen Messergebnisse zeigen ein stabiles bauphysikalisches Verhalten der Konstruktion. Der Gesamtaufbau der neuen Außenwandelemente ist insgesamt diffusionsoffen konzipiert. Es ist die notwendige Austrocknungsmöglichkeit in der Verdunstungsperiode vorhanden. Die äußeren Bauteilschichten besitzen ein hohes Austrockungspotential der in der Tauperiode akkumulierten Feuchte im Bauteil. Die aufgezeigten Vorteile auf ökologischer Seite und die gleichwertigen Eigenschaften im ökonomischen Bereich demonstrieren das Potential dieser neuen Modernisierungsmethodik. Die Fülle von positiven Eigenschaften für die soziale Komponente der Nachhaltigkeit, eine ebenso wichtige Ergänzung der energetischen Modernisierung, und der indirekte ökonomische Mehrwert durch die Schnelligkeit der Methode kommen noch dazu: Durchgehend geplante und aufeinander abgestimmte Bauabläufe Präzision, Qualität und ein ökologisches Bausystem Reduzierung der Bauzeit und Verringerung der Störung des Wohnumfeldes Verbesserung bauphysikalischer Eigenschaften und Ausgleich unebener Fassadenoberflächen Lastabtragendes Bausystem statischer, räumlicher Elemente Verwendung unterschiedlichster Fassadenbekleidungen und gestalterische Vielfalt Integration solar aktiver und / oder haustechnischer Komponenten In naher Zukunft sind weitere Modernisierungen, insbesondere von Schulbauten, zu erwarten die in einer vergleichenden Metastudie untersucht werden sollten. Weiterhin lässt sich ein Schwerpunkt in Richtung multifunktionaler Gebäudehüllen andenken, das Potential liegt in einer hochflexib
Das Projekt "Vakuum-Isolationstechnik in Gebäuden - Entwicklung vakuumisolierter Paneele als wärmedämmende Elemente in Ziegel-Verbundsteinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Woschko Winlite.Projektziel: Um die CO2-Erzeugung zu reduzieren, soll ein neuartiger Baustoff höchster Wärmedämmung, großer Druckfestigkeit und Schalldämmung unter Bewahren der ökologischen Ziegel- Eigenschaften entwickelt werden. In einem Kooperationsvorhaben soll die Wärmedämmung durch luftdichte, evakuierte Folientaschen, gefüllt mit hochporösem Silikagel (Kieselsäure) erreicht werden. Es entstehen Vakuumpaneele mit spezifischer Wärmeleitfähigkeit von 0,004 W/m K, entsprechend 1/10 der besten konventionellen Dämmstoffe. Sie erhalten ein geeignetes Schutzgehäuse und werden mit Ziegelschalen zu stabilen Verbundsteinen gefügt. Projektergebnis: Da bautechnische Entwicklungen vor Einsatz eine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt benötigen, waren entsprechende Vorgaben, vor allem hinsichtlich der Standzeit des Vakuums (50 Jahre) zu berücksichtigen. Das Vakuum wird durch Diffusion von Wasserdampf, Sauerstoff und Stickstoff allmählich reduziert. Damit steigt auch die Wärmeleitfähigkeit von anfänglich 0,005 (W/m K) auf den Wert der verwendeten Füllstoffe. Um diese Degradation zu verhindern wurden zahlreiche VIP-Hüllen aus Kunststoffen, Vergussmassen und Metallfolien erprobt. Zum Ziel führte ein Aufbau aus mehrschichtigen Folientaschen, die mit SiO2 gefüllt und großflächig mit Edelstahlfolien abgedeckt wurden. Die schmalen Seitenflächen wurden mit Verbundfolien und Kunststoffprofil geschützt. Dem VIP (vakuumisolierten Paneelen) wurde vom ZAE Würzburg eine sehr gute Alterungsbeständigkeit bei einer Wärmeleitfähigkeit von 0,006 (W/m K) attestiert. Die VIP können neben dem Einsatz in Verbundziegeln im Innen- und Außenbereich sowie in der Kühltechnik eingesetzt werden. Um die CO2-Erzeugung zu reduzieren, soll ein neuartiger Baustoff höchster Wärmedämmung, großer Druckfestigkeit und Schalldämmung unter Bewahren der ökologischen Ziegel- Eigenschaften entwickelt werden. In einem Kooperationsvorhaben soll die Wärmedämmung durch luftdichte, evakuierte Folientaschen, gefüllt mit hochporösem Silikagel (Kieselsäure) erreicht werden. Es entstehen Vakuumpaneele mit spezifischer Wärmeleitfähigkeit von 0,004 W/m K, entsprechend 1/10 der besten konventionellen Dämmstoffe. Sie erhalten ein geeignetes Schutzgehäuse und werden mit Ziegelschalen zu stabilen Verbundsteinen gefügt Der Arbeitsplan umfasst die Entwicklung der Vakuumpaneele und Schutzgehäuse aus Profilmaterial zur Verbindung mit Ziegelschalen durch formschlüssige Verbindungen im Labormaßstab. Dämmungskennwerte in den einzelnen Entwicklungsstufen werden nachgewiesen. Es folgen Untersuchung und versuchsweise Übertragung auf großtechnischen Maßstab. Mitwirkung bei bautechnischer Zulassung Zur Verwertung wird das Verfahren patentiert, zunächst im Ziegelwerk des Kooperationspartners großtechnisch erprobt, dann der Poroton-Gruppe und später allen Ziegelwerken auf Lizenzbasis zugänglich gemacht.
Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Bonn" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelische Kirchengemeinde Bonn-Holzlar.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Massivbau mit Flachdach, Baujahr 1973, Brutto-Geschossfläche - 380,70 m2. Das Gebäude wird als Kindertageseinrichtung genutzt. Solare Warmwasseranlage - zur Erwärmung des Wasser für die Kindertageseinrichtung. Kollektor 'Ikarus Solar Alpha 4' 3 St.; Kollektorfläche 3x 2,26 m2=6,78 m2 Nettoabsorberfläche. Die Kollektoren wurden in einem 45 Grad Winkel auf dem Flachdach genau in Südrichtung aufgebaut. Der Warmwasserspeicher 'CosmoCell Duo E' (Direkteinspeisung) hat ein Volumen von 300 l und eine Isolationsstärke von 50 mm. Er wird über die Heizung (Gas) nachgeheizt. Regelung - Ikarus Junior. Rohrleitung Solarkreis: Leitungsdurchmesser 15 mm, Dämmstärke 20 mm. Rohrlänge 12 m; flächenbez. Volumenstrom 40 l/m2 h; 1 Pumpe m. einer Pumpenleistung von 72 W. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Thema Sonne in unserer Kindertagesstätte (Kita):Aktionstage zum Thema Sonne erleben (Die Kraft der Sonne - ein Geschenk der Natur), Energie erfahren - Wärme, Heizung. Es werden den Kindern Anregungen gegeben, über die Sonne nachzudenken, durch Experimente, Spiele etc. die Kraft der Sonne zu erfahren. So sollen die Kinder Vermittler sein und in der Familie oder Freundeskreis von den Sonnenkollektoren erzählen. Ein Höhepunkt dieser Aktionstage kann ein Frühlingsfest sein, bei dem die Solaranlage vorgestellt und darüber informiert wird (Demoanlage, Infostand) - Diese Aktionstage können regelmäßig im Kindergartenjahr durchgeführt werden z.B. 1x pro Kindergartenjahr, um so auch neue Eltern und Kinder auf die Sonnenkollektoren aufmerksam zu machen. Gemeindefest - Infostand und Demoanlage - Information über Aufbau und Nutzung unserer Solaranlage(23.09.2001). Öffentlicher Vortrag - zum Thema 'Wärme und Strom aus Sonne - kein Traum mehr?' Von Gemeindemitglied Gerd Eisenbeiß, früher DLR Forschungsverbund Solarenergie jetzt Forschungszentrum Jülich (Herbst/Winter 2001/02). Infostände und Vorstellung unseres Projekts in interessierten Kindergärten, Kirchengemeinden unseres Kirchenkreises und in unserer Partnergemeinde Gross-Breesen (Thüringen). Öffentlichkeitsarbeit in Tageszeitungen, Gemeindezeitung, Druck von Infofaltblatt und Broschüren, Dokumentation des Aufbaus der Solaranlage (Herbst/Winter 2001/2002). Information der Gruppen der Kirchengemeinde und der Schulklassen, die die wöchentlichen Schulgottesdienste besuchen. Informationen über unsere Solaranlage auf der Internetsite der Kindertageseinrichtung. Fazit: Trotz zahlreicher Hindernisse beim Bau der Anlage hat sich der Einsatz doch gelohnt. Wir haben mit unserer Öffentlichkeitsarbeit und Informationsveranstaltung viele Leute erreicht und die meisten Gemeindemitglieder wissen, dass 'ihr' Kindergarten eine Solaranlage hat und so versucht zum Umdenken anzuregen. Da die Solarenergie ein fester Bestandteil im pädagogischen Konzept des Kindergartens ist, wird es weiterhin Aktionstage/Projekte mit den Kindern geben um die 'Kraft der Sonne' zu erfahren. ...
Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Katholische Kirchenstiftung Christ-König" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Kirchenstiftung Christ-König.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Der Profane Teil unseres Pfarrzentrums wurde in den Jahren 1966-1968 als zweigeschossiger Massivbau mit Flachdach, Geschossfläche 1.290 qm, errichtet. Er enthält unseren zweigruppigen Kindergarten, zwei Wohnungen, Pfarrbüro und Pfarrheim. Vier Kollektoren mit 10,84 qm Absorberfläche werden auf dem Flachdach aufgestellt und erzeugen Warmwasser für das gesamte Pfarrzentrum. Speicher des Warmwassers: ein 500 l Behälter, Nachheizung über zentrale Heizanlage. Wärmetauscher: Heizwendel mit 1,9 qm. Rohrleitung des Solarkreises: 22,5 m Länge, 22 mm Durchmesser, 30 mm Dämmstärke. Fazit: Eine Solar-Warmwasser-Anlage sollte möglichst so erstellt werden, dass sie nicht im Winter, sondern im Frühjahr in Betrieb gehen kann. Bei Erstellung im Winter ist allerdings zu berücksichtigten, dass Außenarbeiten zu Problemen und Verzögerungen führen können. Ferner sollte der Visualisierungsteil rechtzeitig bestellt werden und die Lieferung/Montage terminlich mit den übrigen Teilen abgestimmt werden, damit bei der Inbetriebnahme keine Verzögerungen eintreten.
Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Antonius Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Kirchengemeinde Antonius von Padua.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäudecharakteristik - Art: Stahl-Beton-Bau mit Flachdach. Baujahr: 2000, Bruttogeschossfläche: 1919,51 m2. Nutzung: Gemeindezentrum mit Gemeinderäumen, Sozialstation und betreute Altenwohnungen. Konzeption der Anlagentechnik: WW-Anlage mit Kollektorfläche: 8 Kollektoren mit 20,48 m2 gesamt brutto, 17,6 m2 Absorberfläche. Montageart: Flachdach, aufgeständert, Neigung 45 Grad. Speicher: Standard-Solarspeicher, 2 Speichersystem, Inhalt 400 l, Isolierung 60 mm. Verrohrung: Kupferrohre 22 x 1, Dämmstärke 19 mm. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Juli 2001: pressewirksame Einweihung von Solaranlage und ökumenischem Weltladen, Motto 'Die Sonne scheint für eine Welt', mit Open-Air-Fest, Informationsständen, Solarkocher und Gottesdienst unter Beteiligung von Handwerker und Anlagenlieferant, Stuttgart Solar e. V., Solarmodelle.de, gepa Leonberg und Weltladen Zuffenhausen. Herbst 2001: dreiteilige Vortragsreihe: 1. Abend: Solarprojekt der Gemeinde St. Antonius - Rückblick und Ausblick. 2. Abend: Solarwärmeanlagen - richtig geplant und installiert. 3. Abend: Solarenergienutzung - Beispiele aus Entwicklungsländern. Besuch in einer Hauptschulklasse und Vorstellen des Solarkocher-Projekts. 2002: - Beteiligung an Gemeindefesten mit unserem Solarkocher, Verleihen von diesem an Gruppierungen und ä. - Gottesdienst zum Thema Sonne/Bewahren der Schöpfung - Internet-Auftritt über die Homepage unserer Gemeinde - regelmäßige Pressearbeit - Ausflug zu einer Solardemonstrationsanlage und/oder Solarfabrik - dabei Zusammenarbeit/gemeinsame Vorbereitung mit Kolpingfamilie, Ausschuss Mission-Entwicklung-Frieden, Weltladen Zuffenhausen, Schulen, Bündnis 90/Die Grünen. Fazit: Für Laien, auch wenn sie hochmotiviert sind, ist es unmöglich, den technischen Teil eines solchen Projekts ohne kompetente fachliche Unterstützung zu betreuen. Diese Unterstützung zu finden, hat sich als schwierig erwiesen. Es hat sich mehrfach herausgestellt, dass die Beratung durch Architekten, Ingenieurbüros und Energieberater von anderen Leitgedanken (ästhetische Gründe und Rentabilitätsrechnung) mehr geprägt war als nur von der Verwirklichung der Idee, dass eine christliche Gemeinde Vorreiterin in der Nutzung von regenerativen Energien und Bewahrerin der Schöpfung sein möchte.
Das Projekt "Aktualisierung der Marktübersicht Solarspeicher mit Präsentation im Internet" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinnütziges Solarenergie Informationszentrum GmbH.Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die neue Auflage der Marktübersicht Solarspeicher sollte neben einer Aktualisierung vor allem für das Medium Internet besser aufbereitet werden. In Form eines sog. Adobe Acrobat-Formats ist es jedem Internetbesucher möglich, sich die Aktuelle Liste in übersichtlich aufbereitetem Format auszudrucken. Des Weiteren sind die Daten als dBase-Datenbank und MS Excel-File abrufbar. Die Liste enthält neben den unterschiedlichen Hersteller- bzw. Handelsnamen und der bereits in der ersten Auflage berücksichtigten spezifischen Kennwerte (wie: Volumina, Abmessungen, Leistungskennzahlen, Dämmstärken, Listenpreisen etc.) noch weitere Ergänzungen. Schließlich wurde die Marktübersicht durch einen allgemein verständlichen Textabschnitt über die Funktionsweise und technische Unterscheidung der Solarspeicher ergänzt. Ergebnisse und Diskussion: Bei Erstellung der Marktübersicht zeigte sich erneut die Vielfalt und Dynamik des Solarmarktes. So mancher in der ersten Auflage aufgeführte Hersteller war nicht mehr am Markt, viele neue Anbieter sind seit der ersten Version hinzugekommen. Die sehr umfangreiche Liste wurde im Laufe des Förderprojektes so konzipiert, das sich Veränderungen leicht ergänzen lassen und die Liste aktuell gehalten werden kann. Dies ist allerdings mit einem noch nicht absehbaren Personalaufwand verbunden. Fazit: Die Marktübersicht stieß überwiegend auf positive Resonanz. Der Rückfluss der angeforderten Daten von den Herstellern ließ jedoch stark zu wünschen übrig. So mussten oftmals zahlreiche Gespräche geführt werden um die Daten der Produkte zu erhalten. So waren zum Ende der Projektlaufzeit immer noch nicht alle angefragten Hersteller in der Lage die produktspezifischen Daten in den Fragebogen einzutragen.
Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Prediger- und Studienseminar Preetz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Prediger- und Studienseminar Preetz.Beide Solaranlagen wurden auf einem Nebengebäude des Prediger- und Studienseminars installiert. Das Hauptgebäude besteht aus einem Altgebäude von 1896 mit mehreren Erweiterungsbauten (ca. 2300m Bruttogeschossfläche). Das Zentrum wurde in Jahren 2000 / 2001 grundrenoviert und erweitert, seit 2001 als erweitertes Aus- und Fortbildungszentrum für die Pastoren- und Diakonenausbildung unter dem Namen 'Dietrich-Bonhoeffer-Haus' genutzt zu werden. Darüber hinaus finden verschiedene Ta-gungen mit stark wechselnden Personengruppen statt: Pastorenkonvente, Chorfreizeiten, Kirchenvor-standsklausuren, Meditationswochenenden Das Nebengebäude wurde in den 60er Jahren erbaut und bietet - im Gegensatz zum Hauptgebäude - eine optimale Dachausrichtung. Die Anlagen wurden auf die Südseite des Satteldachs mit einer Dachfläche von 52m2 und einer Neigung von 38 Grad montiert: Im oberen Bereich eine 2,7 kWp PV-Anlage mit 18 Solarmodulen Isofon I-150 mit einem Wechselrichter SWR SunnyBoy 2500, der an einen Eigenerzeugungszähler mit Sicherungen angeschlossen ist. Darunter eine Solarthermieanlage (15m2) Absorberfläche bestehend aus 7 Flachkollektoren CosmoSol. Diese Anlage unterstützt die Warmwassergewinnung für das Zentrum: vor allem für Duschwasser für durchschnittlich 25 Personen und den Warmwasserbedarf der Küche, der bei ca. 800 Litern täglich liegt. Das WW-Speichervolumen wurde erweitert: zu den vorhandenen 2 Speichern à 350 Liter wurde ein neuer Speicher (Cosmosol) mit 750 Liter Volumen hinzugefügt. Die Anbindung erfolgt durch eine Zirkulationsleitung mit einer Dämmstärke von 30mm.
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