API src

Found 1152 results.

Related terms

Trockenfallende Gewässer Hamburg

Der Dienst "Trockenfallende Gewässer Hamburg" enthält als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst die in der Studie "Untersuchung der Niedrigwassersituation in Hamburg unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 2018 bis 2020" ermittelten Gewässerabschnitte. Diese werden eingeteilt in drei Abflusskategorien in Trockenzeiten: Wenig Abfluss Manchmal trocken Trocken und basieren auf Literaturrecherche, Pegelauswertungen und Befragungen der Bezirke und Umweltverbände NABU und BUND durch die BWS GmbH. Um die Datengrundlage zu verbessern können Beobachtungen in einem Meldeportal eingetragen werden. Zu finden ist das Meldeportal unter trockener-bach.beteiligung.hamburg. Weitere Informationen zum Thema Niedrigwasser können unter www.hamburg.de/niedrigwasser abgerufen werden (siehe auch: Verweise)

Im Pferchgarten / Dürre Gärten Deckblatt zur 2. Änderung

Bebauungsplan "Im Pferchgarten / Dürre Gärten Deckblatt zur 2. Änderung" der Gemeinde Bremberg

Im Pferchgarten / Dürre Gärten 1. Änderung

Bebauungsplan "Im Pferchgarten / Dürre Gärten 1. Änderung" der Gemeinde Bremberg

Im Pferchgarten / Dürre Gärten 3. Änderung

Bebauungsplan "Im Pferchgarten / Dürre Gärten 3. Änderung" der Gemeinde Bremberg

Im Pferchgarten / Dürre Gärten

Bebauungsplan "Im Pferchgarten / Dürre Gärten" der Gemeinde Bremberg

Dürre Gärten

Bebauungsplan "Dürre Gärten" der Gemeinde Bremberg

Zeitenwende im Wald: Klimawandelanpassung durch Ersatzbaumarten – eine langfristige Lösung?

Durch den Klimawandel treten auch unter dem gemäßigten Klima Mitteleuropas verstärkt sommerliche heiße Dürren auf. Diese führen verbreitet zu Produktivitäts- und Vitalitätseinbußen und erhöhter Baummortalität im Wald sowie zu neuen Herausforderungen für die Forstwirtschaft. Eine Antwort der Forstwirtschaft auf diese Veränderungen ist der Ansatz, dürretolerantere gebietsfremde Ersatzbaumarten einzubringen. Im Artikel werden biologische Hintergründe erläutert, die zu einer begrenzten Dürretoleranz temperater Laubbaumarten führen, aber auch die Spielräume für die Auswahl potenzieller Ersatzbaumarten einengen. Risiken, die bei der verstärkten Einführung gebietsfremder Ersatzbaumarten z. B. für die Biodiversität und den Wasserhaushalt bestehen, müssen gegen mögliche Vorteile abgewogen werden. Hierzu müssen Ziele und Erfolgsaussichten des Anbaus von Ersatzbaumarten ausreichend sicher sein und einem langfristigen und nachhaltigen Anspruch genügen. In der Realität gibt es jedoch große Unsicherheiten, da die künftige Entwicklung des Klimas in weitem Maße vom Erfolg zukünftiger Klimaschutzmaßnahmen abhängt. Diese Unsicherheiten sprechen für eine vorsichtige Herangehensweise bei der Klimawandeladaptation der Waldwirtschaft.

WMS Trockenfallende Gewässer Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema "Trockenfallende Gewässer" in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Trockenfallende Gewässer Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema "Trockenfallende Gewässer" in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und klimainduzierte Waldveränderung - ein Widerspruch?

Im globalen Wandel interagieren langfristige Trends wie Zuwachsanstieg, Eutrophierung und Verdunklung der Wälder mit Störungen durch Hitze und Dürre. Kleinteilige Baummortalität trägt zur Struktur- und Artenvielfalt bei, Großkalamitäten wirken homogenisierend. Kohärenz und Naturnähe wappnen das Natura-2000-System für Veränderungen der Lebensraumtypen (einschließlich Assisted migration) im Klimawandel. Die Vulnerabilität der Lebensraumtypen muss in Schutzgebietsverordnungen und einem adaptiven Management berücksichtigt werden.

1 2 3 4 5114 115 116