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Trapping Phänomene bei Zweiphasenströmungen in porösen Medien und deren Modellierung in Upscaling-Verfahren

Das Verständnis von Zweiphasenströmungen in porösen Medien ist von großer Wichtigkeit für Umweltingenieure, die sich mit der Reinigung von kontaminierten Standorten beschäftigen. Heterogeneitäten, die in den meisten natürlichen Böden vorkommen, beeinflussen das Fließverhalten von Mehrphasenströmungen beträchtlich und erschweren damit korrekte Prognoserechnungen. Falls der Untergrund heterogen ist, kann die eindringende nichtbenetzende Phase (Dense Non Aqueous Phase Liquid, DNAPL) an der Grenze zwischen zwei Schichten unterschiedlicher Permeabilität zurückgehalten werden. Dieses Phänomen, was vor allem durch Kapillarkräfte hervorgerufen wird, wurde in Experimenten beobachtet. Das Ziel diese Projektes ist es, ein Mehrphasenmodell zu erstellen und zu untersuchen, das in der Lage ist, diese Effekte richtig zu reproduzieren. Wenn dies gelingt, soll hiermit ein vereinfachtes Modell untersucht werden. Eine Linse in einem homogenen Medium. Zuerst werden stationäre Lösungen des Problems untersucht, in dem DNAPL an der Grenzschicht zurückgehalten wird. Insbesondere ist man dem Zustand interessiert, an dem die maximale Menge DNAPL aufgestaut wird. Als nächstes werden die Untersuchungen auf nicht stationäre Lösungen ausgeweitet. Dies hieraus resultierende Wissen soll dann verwendet werden, um mit Hilfe einer Homogensierung ein Upscaling durchzuführen. Das wichtigste Ziel ist es, eine effektive Gleichung für Zweiphasenströmungen in porösen Medien mit Linsen zu erhalten, die in der Lage ist, die Effekte auf der Mikroskala wiederzugeben. In den letzten Jahren haben Experimente gezeigt, dass die stationären Kapillardruck-Sättigungsbeziehungen die Wirklichkeit nur unzureichend wiederspiegeln. Es wurde deshalb vorgeschlagen, einen zeitabhängigen Term in die Gleichung einzubeziehen. In den meisten Fällen geschieht dies durch Parameter, die so angepasst werden, dass die Experimente numerisch reproduziert werden können. Deshalb besteht ein weiteres Ziel dieser Arbeit darin, herauszufinden, unter welchen Bedingungen diese zeitabhängigen Terme auch im Rahmen eines Homogenisierungsverfahrens auftreten und damit das physikalische Verständnis dieser Terme zu verbessern.

Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 3: Durchfuehrung von Feldversuchen zum Scale up der Labor- und Technikumsversuche^Mikroemulsionen^Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 4: Grossskalige Untersuchungen zur Entwicklung und Optimierung von hydraulischen Sanierungsverfahren unter Einsatz von Mikroemulsionen^Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung kontaminierter Grundwasserleiter - Teilprojekt II: Biologischer Abbau verbleibender Restkomponenten im Grundwasserleiter nach erfolgter Sanierung, Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teil 1: Weiterentwicklung/Optimierung der Mikroemulsionseigenschaften bzgl. Schadstoffabtrennung, Rueckgewinnbarkeit und biologischen Abbau

Mikroemulsionen, Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 3: Durchfuehrung von Feldversuchen zum Scale up der Labor- und Technikumsversuche

Erfassung von Oelkontaminationen durch Fluessigkeitspegelmessungen in Pegeln

Ziel des Projektes ist die halbmassstaebliche Ueberpruefung des von Luckner 1995 entwickelten Modellkonzepts zur Beschreibung der Phasengehaltsverteilung nichtwassermischbarer tropfbarer Fluide im Umfeld von Pegeln (Grundwasserbeobachtungsstellen) anhand eines eindimensionalen Saeulenversuches. Grundlage der Modellvorstellungen bilden die Gesetzmaessigkeiten der Mehrphasenhydraulik. Nach einem Schadensfall (bzw. an Altlasten) ist eine direkte Bestimmung der Verteilung und der Menge im Untergrund verteilten Oeles nicht moeglich. Daher muss zur Beurteilung des Schadensausmasses die aufschwimmende oder abgesunkene, vom Wasser getrennte Phase in einem Pegelrohr gemessen werden, das in hydraulischem Kontakt zum Untergrund steht. Diese Schichtdickenmessung laesst sich aber nicht auf den Untergrund uebertragen, da hier zusaetzlich ein poroeses Feststoffgeruest vorliegt und unterschiedliche Phasengehalte auftreten. Daher sind Kenntnisse der Mehrphasenhydraulik von Fluessigkeiten, in Abwesenheit oder Anwesenheit einer festen Gesteinsmatrix, notwendig. Im Rahmen des FuE-Vorhabens werden insbesondere Aussagen erwartet zur: - Ermittlung des hydraulisch verfuegbaren, mit Wasser nicht mischbaren NAPL- bzw. Oelanteils (NAPL = non aqueous phase liquids) zur effektiven Bemessung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungsverfahren, - Ermittlung der immobilen Restphasengehalte (nicht gewinnbar durch Sanierungsmassnahmen) in einem kontaminierten Untergrund. Anhand halbmassstaeblicher Versuche mittels einer Saeulenanlage (eindimensionale Versuchsanlage), mit der ein Pegel und sein durch NAPL kontaminiertes Umfeld nachgebildet wird, sollten die Kapillardruck Fluidverteilungsfunktionen im Pegelumfeld sowie die Fluessigkeitsstaende im Messpegel unter verschiedenen Versuchsbedingungen bestimmt werden.

Optimierung und Weiterentwicklung von hydraulischen Sanierungsmassnahmen

Experimentelle Untersuchungen zur in-situ Beseitigung von DNAPL und LNAPL auf physikalischem Wege unter Verwendung vertikaler Zirkulationsstroemungen. Projekt im VEGAS-Themenschwerpunkt: 'Optimierung und Weiterentwicklung von hydraulischen Sanierungsmassnahmen'.

Entwicklung eines Brunnensystems zur In-situ-Grundwassersanierung mit auf- und abwaerts gerichteten Zirkulationsstroemungen

Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Wirkungsweise von Grundwasserzirkulationsstroemungen um mehrfach verfilterte Brunnen hinsichtlich ihres Sanierungsvermoegens in einem moeglichst realen Schadensfall unter Laborbedingungen in Grossbehaeltern der Versuchsanlagen von VEGAS zu messen und zu analysieren. In praktischen Sanierungsfaellen werden Adsorptions-, Stroemungs- und Transportparameter mit Hilfe von Laborversuchen an punktuell genommenen Bodenproben bestimmt. Versuche auf verschiedenen Massstabsebenen sollten Moeglichkeiten und Grenzen der Bemessung von Sanierungsanlagen mit Zirkulationsverfahren auf Grundlage solcher Laborversuche aufzeigen. Das Forschungsvorhaben soll ein verbessertes wissenschaftliches Verstaendnis der Stroemungs- und Transportvorgaenge bei Grundwasserzirkulationsbrunnen in der Praxis liefern und eine Weiterentwicklung der Bemessungsverfahren fuer einen optimierten Sanierungsbetrieb umfassen.

1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment - Serie

Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment 2020

Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment 2019

Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment 2018

Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "1,2,9,10 Dibenzopyrene (a,l) im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

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