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Entwicklung eines Brennstoffzellenheizgerätes für sparsame und rationelle Energieverwendung in Einfamilienhäusern (Thermelin)^Entwicklung eines Brennstoffzellenheizgerätes für sparsame und rationelle Energieverwendung in Einfamilienhäusern (Thermelin), Entwicklung eines Brennstoffzellenheizgerätes für sparsame und rationelle Energieverwendung in Einfamilienhäusern (Thermelin)

Das Projekt "Entwicklung eines Brennstoffzellenheizgerätes für sparsame und rationelle Energieverwendung in Einfamilienhäusern (Thermelin)^Entwicklung eines Brennstoffzellenheizgerätes für sparsame und rationelle Energieverwendung in Einfamilienhäusern (Thermelin), Entwicklung eines Brennstoffzellenheizgerätes für sparsame und rationelle Energieverwendung in Einfamilienhäusern (Thermelin)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CeramTec GmbH - Geschäftsbereich Elektronik.Kraftwärmekopplungsanlagen vereinen als zukünftige Art der dezentralen Energieversorgung Wärme- und Stromproduktion in Einfamilien- und kleinen Mehrfamilienhäusern. Brennstoffzellenbasierte Anlagen wandeln gasförmige Energieträger (zum Beispiel Erdgas) effizient und emissionsarm in Strom und Wärme um. Im Rahmen des Projekts werden in den ersten drei Jahren feldtestfähige Brennstoffzellenheizgeräte mit einem elektrischen Wirkungsgrad von mindestens 50 Prozent entwickelt. Hierfür erhält das Brennstoffzellenmodul einen Dampfreformer. Die Geräte für den Einsatz zweier Stack- beziehungsweise Zelltechnologien werden mit dem Ziel ausgelegt, sowohl die technischen als auch wirtschaftlichen Vor- und Nachteile zu bewerten. Im letzten Projektjahr wird ein begrenztes Feldexperiment durchgeführt.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Lebensdauertest serientauglicher Dampfreformer zum Einsatz in stationären Brennstoffzellensystemen für die Leistungsbereiche 1 und 5kW

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Lebensdauertest serientauglicher Dampfreformer zum Einsatz in stationären Brennstoffzellensystemen für die Leistungsbereiche 1 und 5kW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: WS Reformer GmbH.

Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Systemintegration und -auslegung^MÖWE II: Entwicklung eines Dampfreformermoduls basierend auf Diesel zur Wasserstoffversorgung eines Brennstoffzellenmoduls für den Einsatz in mobilen Anwendungen, Teilprojekt: Konstruktion und Fertigung

Das Projekt "Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Systemintegration und -auslegung^MÖWE II: Entwicklung eines Dampfreformermoduls basierend auf Diesel zur Wasserstoffversorgung eines Brennstoffzellenmoduls für den Einsatz in mobilen Anwendungen, Teilprojekt: Konstruktion und Fertigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Behr GmbH & Co. KG.

MÖWE II: Entwicklung eines Dampfreformermoduls basierend auf Diesel zur Wasserstoffversorgung eines Brennstoffzellenmoduls für den Einsatz in mobilen Anwendungen, Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Systemintegration und -auslegung

Das Projekt "MÖWE II: Entwicklung eines Dampfreformermoduls basierend auf Diesel zur Wasserstoffversorgung eines Brennstoffzellenmoduls für den Einsatz in mobilen Anwendungen, Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Systemintegration und -auslegung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: OWI Öl-Wärme-Institut Aachen GmbH.

Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Systemintegration und -auslegung^MÖWE II: Entwicklung eines Dampfreformermoduls basierend auf Diesel zur Wasserstoffversorgung eines Brennstoffzellenmoduls für den Einsatz in mobilen Anwendungen^Teilprojekt: Konstruktion und Fertigung, Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Katalysatoren und Beschichtungstechniken

Das Projekt "Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Systemintegration und -auslegung^MÖWE II: Entwicklung eines Dampfreformermoduls basierend auf Diesel zur Wasserstoffversorgung eines Brennstoffzellenmoduls für den Einsatz in mobilen Anwendungen^Teilprojekt: Konstruktion und Fertigung, Teilprojekt: Brenngaserzeugermodul, Katalysatoren und Beschichtungstechniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umicore AG & Co. KG.Ziel des Verbundprojekts MÖWE II ist die Darstellung eines integrierten Brenngaserzeugungsmoduls und eines integrierten Brennstoffzellenmoduls ausgehend von Diesel/Heizöl EL. Beide Module werden miteinander gekoppelt. Die technischen Rahmenbedingungen der APU wie Leistungsdichte, Leistungsvolumen, Betriebsstrategie werden durch den Zielmarkt Camping- und Yacht-Anwendungen gesetzt. Ziel im Teilvorhaben des Antragsstellers ist es die benötigten Katalysatoren für das Gaserzeugermodul zu entwickeln und die Kompetenz in der Beschichtung komplexer Strukturen dahingehend zu vertiefen, dass eine Übertragung in den Produktionsmaßstab möglich ist. Im Rahmen des Projektes bilden die Entwicklung der Module die umfangreichsten Arbeitspakete. Das Brenngaserzeugermodul wird gemeinsam von drei Partners entwickelt. So werden die bei Umicore entwickelten Katalysatorformulierungen zum Teil beim Projektpartner OWI getestet. Die Schnittstellen zwischen den Modulen werden innerhalb eines eigenen Arbeitspakets definiert und die Kopplung der Module zu einem Gesamtsystem realisiert. Begleitet werden die technischen Arbeitspakete von einem Arbeitspaket, in dem ausgehend von den Markterfordernissen Systemsimulationen und Bilanzierungen erfolgen. Durch den modularen Aufbau des Systems ergeben sich vielfältige Verwertungsmöglichkeiten. Ausgehend vom primären Zielmarkt Yacht- und Camping-Anwendungen kann durch Lösungsvorschläge zur Schließung der Wasserbilanz des Systems der Markt für NKW beschritten werden. Durch eine Skalierung zu größeren Leistungen ergeben sich Anwendungen im Bereich Wasserstofftankstellen und Netzersatzanlagen. Durch Erweiterung der Brennstoffmatrix und Darstellung längerer Lebensdauer bei geändertem Lastprofil ergibt sich die Einsatzmöglichkeit für stationäre Anwendungen. In alle diese Anwendungen können die im Projekt entwickelten Katalysatoren genutzt werden, womit sich eine wirtschaftliche Herstellung realisieren lässt.

Verbundvorhaben MÖWE: Entwicklung eines Dampfreformers auf Basis von Heizöl EL zur dezentralen Wasserstofferzeugung und Systemprobung an einem stationären PEM-Brennstoffzellensystem

Das Projekt "Verbundvorhaben MÖWE: Entwicklung eines Dampfreformers auf Basis von Heizöl EL zur dezentralen Wasserstofferzeugung und Systemprobung an einem stationären PEM-Brennstoffzellensystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umicore AG & Co. KG.Entwicklung von Gasversorgungskatalysatoren für Dampfreformer auf der Basis von Heizöl.

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