Web Map Service (WFS) zum Thema Regionalstatistische Daten zur Metropolregion Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Daten aus öffentlich zugänglichen Statistiken (Regionaldatenbank des Statistischen Bundesamtes), die für das Datenportal der Metropolregion Hamburg zusammengestellt und gruppiert wurden. Die Daten stammen aus der Genesis-Datenbank des Statistischen Bundesamtes. Wir beziehen die Daten nicht aktuell aus der API sondern erhalten die Daten von der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Metropolregion Rhein-Neckar betreibt das Monitoring der Metropolregionen in Deutschland und stellt dafür die Daten zentral bereit.
imZiele/Grundsätze für die Bereiche Bildung, Kultur, Freizeit und Sport sowie Gesundheits- und Sozialwesen, Jugendhilfe.
Mit dem Projekt "Umweltbezogene Chancen und Risiken einer digitalisierten Daseinsvorsorge in suburbanisierten Räumen" wurden Potenziale für den Umweltschutz durch eine auf Informa tions- und Kommunikationstechniken gestützten Daseinsvorsorge untersucht. Das Projekt wurde im Landkreis Wolfenbüttel pilothaft durchgeführt und liefert beispielhaft Erfahrungen und Anregungen für andere ländlich geprägte Regionen. Die Analyse zeigt ein breites Spektrum an Optionen von Nahversorgung und Re-Use von Gebrauchtprodukten über Co-Working und Mobilität bis hin zu Gesundheit und Open Government. Dabei macht die Untersuchung mehrere Dinge deutlich: Erstens, die Digitalisierung bietet erhebliche Potenziale für Umweltentlastungen. Umweltentlastungspotenziale ergeben sich vor allem im Bereich des Verkehrs und durch Möglichkeiten der Ressourceneinsparung und Abfallvermeidung. Zweitens, die Umsetzung vieler Ansätze stößt auf vielfältige Herausforderungen. Diese ergeben sich aus finanziellen und damit ver bundenen personellen Engpässen, wie auch dem Fehlen von umfassenden Kompetenzen im Be reich der Digitalisierung sowie dem Fehlen einer ganzheitlichen Digitalstrategie. Ein Problem liegt auch in der Schwierigkeit, die Projekte im Anschluss an eine Projektfinanzierung langfristig zu verstetigen und hierfür die nötigen Finanzierungsrahmen sicherzustellen. Drittens erfordert die Erschließung von Umweltentlastungspotenzialen eine Verbesserung der Rahmenbedingun gen für eine umfassende Digitalstrategie, die auf einer Nachhaltigkeitsstrategie aufsetzt und mit ihr verknüpft ist. Quelle: Forschungsbericht
Im Rahmen des Projektes wurde das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher Sicht analysiert. Untersucht wurden Regelungen des Raumplanungs-, des Umwelt-, des Ordnungs- und des Zivilrechts. Die gesamte Analyse wurde auf die Anforderungen des Umweltschutzes an einen Siedlungsrückzug fokussiert. Die Studie hat gezeigt, dass Siedlungsrückzüge im Recht nicht unmittelbar adressiert werden. Im Gegenteil, das Raumordnungs-, Bau- und Fachplanungsrecht hält vorwiegend Instrumente zur Steuerung und Umsetzung von Siedlungs- und Infrastrukturwachstum bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Erstellung einer "Regionalstrategie Daseinsvorsorge" Für die Region Westmecklenburg wird in den Jahren 2012/2013 eine "Regionalstrategie Daseinsvorsorge" erstellt. Ziel ist es, innovative Wege zu finden, wie die Region sich den Gegebenheiten und Herausforderungen des demografischen Wandels stellen kann. Unter Koordination durch den Regionalen Planungsverband werden gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft Lösungswege gesucht, um unsere Region zukunftsfähig zu machen. Projektlaufzeit 2012-2013 Mit dem Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge unterstützt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21 Modellregionen in ländlichen Räumen – Landkreise, Gemeindeverbünde oder Regionale Verbünde – dabei, trotz Alterung und Rückgang der Bevölkerung die Versorgung mit den grundlegenden Angeboten der Daseinsvorsorge aufrecht zu erhalten, indem sie dazu nach einem bereits erprobten Verfahren eigenständig eine Regionalstrategie erarbeiten.
Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Die Studie befasst sich mit der Frage, inwieweit die Anpassung an den Klimawandel in den derzeitigen rechtlichen Regelungen auf regionaler und lokaler Ebene berücksichtigt wird. Der erste Teil behandelt Raumordnung, Städtebau sowie Umweltfachplanungen. Der zweite Teil bezieht sich auf die kommunalen Daseinsvorsorge, insbesondere die Aufgabenfelder öffentliche Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung, vorbeugender Hochwasserschutz, öffentliche Abfallbeseitigung, Energieversorgung sowie kommunale Verkehrsinfrastruktur. Jeweils werden die rechtlichen Regelungen detailliert analysiert, beispielhaft Pläne analysiert und konkrete Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Rechts abgeleitet.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der bundesweiten Diskussion über die Reform im Gesundheitswesen wird in der Broschüre die Situation der hausärztlichen Versorgung in der ländlich-peripheren Region Mecklenburgische Seenplatte analysiert und für den Zeitraum 2004 - 2010 prognostiziert. Dabei wurden als funktionalräumliche Basis für die Bedarfsermittlung die Nahbereiche der Zentralen Orte zugrunde gelegt. Für die zukünftige ambulante medizinische Versorgung der Region wurde ein Leitbild entwickelt.
Origin | Count |
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Bund | 59 |
Land | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 48 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
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geschlossen | 5 |
offen | 50 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 59 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Keine | 26 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 32 |
Topic | Count |
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Boden | 27 |
Lebewesen & Lebensräume | 50 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 58 |
Wasser | 26 |
Weitere | 59 |