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Automatic Bike Path Analysis Konzeptentwicklung und Umsetzung eines Systems zur automatisierten Analyse der Beschaffenheit von Radwegen, Teilvorhaben Hochschule Offenburg - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien

Automatic Bike Path Analysis Konzeptentwicklung und Umsetzung eines Systems zur automatisierten Analyse der Beschaffenheit von Radwegen, Teilvorhaben: Hochschule Furtwangen

AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 10: Kamerabasierte Beobachtungsstation für Wildtiere, Insekten und Vögel (VisAMMOD)

SOLARcon - Ertragsoptimiert ausgerichtete Photovoltaik-Kleinmodule in Sichtbetonfassaden, Teilvorhaben: Architektur, Simulation & Detailentwicklung

AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 1: Management und Koordination sowie Metabarcoding Insekten

AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 13: Archivierung, Datenmanagement und benutzerfreundlicher Datenzugang

AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 3: Archivierung, Datenmanagement und benutzerfreundlicher Datenzugang

Landbedeckung mit Radardaten

Im Rahmen dieses Projektes soll das Potential der Copernicus Sentinel-1 Radarsatelliten für die Ableitung von Landbedeckungsinformationen auf nationaler Ebene erforscht werden. Das Projekt zielt hauptsächlich auf die Nutzung der nun zur Verfügung stehenden hohen temporalen Auflösung der Sentinel-1 Daten für die Ableitung eines neuen Klassifikationssystems für die Landbedeckung, da alle sechs Tage eine neue Aufnahme eines bestimmten Gebiets zur Verfügung steht. Die Phänologie der Vegetation kann somit wesentlich besser in Klassifizierungsalgorithmen einbezogen werden als bei alleiniger Verwendung von Bilddaten aus optischen Sensoren. Forst und landwirtschaftliche Flächen werden mit einer multi-temporalen Analyse von SAR-Bildern besser differenziert. Die Entwicklung der Algorithmen basiert auf Open-Source-Software (z. B. SNAP Toolbox) und Python-basierten Ergänzungen unter Verwendung gängiger Open-Source-Bibliotheken. Zur Klassifikation der Landbedeckung aus multi-temporalen Sentinel-1-Intensitätsbildern werden unter anderem SAR-Polarimetrie und Texturparameter wie Homogenität und Entropie analysiert und neue Algorithmen entwickelt. Um die Klassifikationsgenauigkeit zu erhöhen, werden zusätzlich optische Sentinel-2 Daten in die Landbedeckungsklassifikation miteinbezogen. Anwendungspotenzial: Die Ergebnisse können für die folgenden Anwendungen nützlich sein: 1. Aktualisierung der Landbedeckungsstatistik und Ermittlung von Regionen in denen sich die Landbedeckung verändert hat. 2. Analyse der Einschränkungen und des Potenzials von Sentinel-1 für die Klassifizierung von Landbedeckungen 3. Bereitstellung von Informationen zur Unterstützung der UN-SDG-Indikatoren 4. Analysieren von Methoden zur Integration von Big-Data aus Sentinel-1 und Sentinel-2.

Effekte von Umweltprotest in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt erforscht Effekte von Umweltprotest in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitverlauf. Dazu werden Häufigkeit und Charakteristika von Umweltprotesten mit Bereichen gegenübergestellt, die von diesen Protesten beeinflusst sein könnten: Medienberichterstattung zur Umweltproblematik, Bevölkerungseinstellungen, umweltrelevantes Handeln der Bevölkerung, politische Initiativen im Deutschen Bundestag, Umweltaktivitäten der Wirtschaft sowie die Situation der Umwelt. Ausgangspunkt dieses Projektes sind vorliegende Protestereignisanalysen, die am Wissenschaftszentrum Berlin durchgeführt wurden, einerseits in dem Projekt 'Transformation of Environmental Activism' und andererseits in dem PRODAT-Projekt (Dokumentation und Analyse von Protestereignissen in der Bundesrepublik Deutschland). Parallel zu diesen Protestzeitreihen werden bestehende Daten zu Dimensionen zusammengestellt werden, auf die Proteste möglicherweise einen Effekt haben. In dieser Längsschnittperspektive müssten sich, auch jenseits der vielfältigen und oft sehr zufälligen lokalen Konfliktkonstellationen, wie sie in Fallstudien betrachtet werden, im Aggregat Effekte zeigen. Genutzt werden wiederholt durchgeführte Bevölkerungsbefragungen (Politbarometer, Eurobarometer, 'Umweltbewusstsein in Deutschland' des Umweltbundesamtes) zur Erfassung von Bevölkerungseinstellungen und -handeln, Bundestagsdrucksachen zu Aktivitäten im Bundestag, elektronische Versionen von Tageszeitungen zur Analyse der Medienberichterstattung, amtliche Statistik für Aktivitäten der Wirtschaft und der Bevölkerung sowie für den Zustand der Umwelt, sowie weitere Quellen, die für eine Sekundäranalyse verfügbar sind.

ConTOOL - Controlling der Ressourceneffizienz während der gesamten Lebensdauer eines Werkzeugs

Im Projekt ConTOOL - Controlling of resource efficiency throughout the life-cycle of tools - wird an der Entwicklung eines ressourceneffizienten Werkzeugs geforscht. Die Ressourceneffizienz des Werkzeugs soll sowohl bei der Herstellung des Werkzeugs als auch bei der Verwendung des Werkzeugs in der Produktion berücksichtigt werden. Zur Quantifizierung der Einsparungen soll als weiteres Ziel eine Sensorik zur Aufnahme von Daten zur Ermittlung der Ressourceneffizienz entwickelt werden. Schließlich sollen zusammen mit dem Werkzeug und der entwickelten Sensorik Einflussfaktoren auf die Ressourceneffizienz identifiziert werden und die Erkenntnisse zur Entwicklung von Werkzeugen genutzt werden, die durch ihre Ressourceneffizienz einen Wettbewerbsvorteil bieten. Mit Hilfe eines Marktpositionierungsmodells soll für diese Vorteile eine nötige Positionierungsstrategie ermittelt werden. Zu den wirtschaftlichen Zielen zählen die Einsparung von Energie und Material. Zur Energieeinsparung wurden verschiedene Stellhebel identifiziert, wie zum Beispiel die Reduktion des Energieverbrauchs der Fräsmaschinen bei der Werkzeugfertigung, die Reduktion von nötigen Drücken und Temperaturen beim Spritzgussprozess oder die Verkürzung der Zykluszeiten, um einen geringen Ressourcenverbrauch pro gefertigten Produkt zu erreichen. Ein weiteres wirtschaftliches Ziel ist die Erhöhung des Marktanteils von ressourceneffizienten Werkzeugen, um volkswirtschaftlich einen geringen Ressourcenverbrauch zu erreichen.

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