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Wasserwirtschaftliches Gutachten zum Kies- und Sandabbau Pferdsdorf/Spichra

Das Projekt "Wasserwirtschaftliches Gutachten zum Kies- und Sandabbau Pferdsdorf/Spichra" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Im Auftrag der Wildecker Kieswerke, GmbH, Edertal, erarbeitete die Rekuna GmbH, Witzenhausen, einen Rahmenbetriebsplan für den Kies- und Sandabbau in Pferdsdorf- Spichra an der Werra in Thüringen. Im Rahmen dieses Projektes wurde untersucht, inwieweit sich die Nassauskiesung und die Werra bei Hochwasser gegenseitig beeinflussen. Insbesondere war die Frage zu beantworten, wie groß der minimale Abstand zwischen Werra und Auskiesungsfläche sein muß und wie bei Hochwasser eine gezielte Flutung der Kiesgrube ermöglicht werden kann, um einen unkontrollierten Wassereinbruch und Schäden an den Uferböschungen zu verhindern. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens war zunächst ein Mindestabstand von 100 m später von 50 bis 25 m gefordert worden. In der Projektbearbeitung wurden mögliche extreme Wasserstände in der Kiesgrube und der Werra untersucht und die Standsicherheit eines 20 m breiten Uferstreifens für diese extremen Situationen nachgewiesen. Zur gezielten Flutung der Kiesgrube wurde eine 60 m breite Dammscharte vorgeschlagen. Eine negative Auswirkung der Kiesgrube auf den Hochwasserabfluss der Werra konnte nicht nachgewiesen werden. Im Gegenteil, durch die gezielte Flutung der Kiesgrube werden 500.000 bis 800.000 zusätzliches Retentionsvolumen bereitgestellt.

Teilvorhaben: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V.

Das Projekt "Teilvorhaben: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt. Im Projekt MesSBAR wir das TROPOS kleine leichte Messgeräte auswählen, die zur luftgetragenen Messung von Feinstaub (PM10, PM2.5) sowie Ruß auf unbemannten Flugzeugen geeignet sind. Diese Geräte werden am TROPOS im Labor charakterisiert mit besonderem Augenmerk auf die fluggestützte Anwendung. Anschließend werden die Geräte auf insgesamt 3 unbemannten Coptern integriert und im Betrieb getestet. TROPOS entwickelt Kalibrationsprozeduren für den Messbetrieb um mit den kleinen Sensoren die optimale Datenqualität sicherzustellen. In den folgenden Testkampagnen betreut TROPOS die Feinstaub- und Rußmessgeräte und überprüft die Daten auf Plausibilität. Dafür wird zusätzlich eine Auswerteroutine entwickelt, die die schnelle Visualisierung und Qualitätsprüfung ermöglicht. Im Rahmen der folgenden Messungen in verschieden Städten wird TROPOS sich ebenfalls um die Feinstaub- und Rußmessgeräte kümmern und die Projektpartner, die die Flüge hauptsächlich durchführen, einarbeiten. Im Anschluss an diese Messungen wird TROPOS eine Bewertung der luftgetragenen Daten vornehmen, indem sie mit denen der Referenzstationen am Boden verglichen werden. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Daten auf wissenschaftlichen Konferenzen präsentiert und über wissenschaftliche Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugängig gemacht.

Herstellung transgener Zellkulturen von Tabak, die die humanen Cytochrom-P450-Monooxygenasen CYP1A1 oder CYP1A2 exprimieren

Das Projekt "Herstellung transgener Zellkulturen von Tabak, die die humanen Cytochrom-P450-Monooxygenasen CYP1A1 oder CYP1A2 exprimieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik durchgeführt. Xenobiotika sind organische Verbindungen die nicht durch Organismen bio-synthetisiert werden und die folglich fremd in der Biosphäre sind. Xenobiotika umfassen Pestizide, Pharmaka und industrielle Schadstoffe; sie gelangen in die Organismen durch Zufall oder durch beabsichtigte Anwendung. Da Xenobiotika negative Effekte auf Organismen ausüben können, wird heutzutage von den entsprechenden Zulassungsbehörden aller Staaten gefordert, ihre Toxizität und ihren Metabolismus vor Gebrauch zu untersuchen. Im Falle von Pestiziden werden Metabolismus-Daten bereits in frühen Stadien bei der Entwicklung von Kandidaten benötigt, da Metaboliten unerwüschte toxische Effekte zeigen können. Ähnliches gilt für Pharmaka und bis zu einem gewissen Grad auch für industrielle Schadstoffe. Darüberhinaus spielt der Metabolismus eine entscheidende Rolle bei Toleranz, Resistenz und Suszeptibilität, z.B. bei Herbiziden und Insektiziden, sowie bei Phänomenen, die man bei Medikamenten und Carcinogenen beobachtet. Bei allen Aspekte des Metabolismus von Xenobiotika bedarf es einer vollständigen chemischen Identifizierung von Metaboliten. So wurden verschiedene in vitro-Systeme, inklusive Pflanzenzellkulturen, entwickelt um rasch ein breites Spektrum an Metaboliten zum Zweck ihrer Identifizierung zu generieren. Diese Screening-Prozeduren unterstützen unvermeidliche Studien, nachfolgend oder gleichzeitig mit Organismen unter relevanten Bedingungen durchgeführt werden. Der Metabolismus von Xenobiotika im Menschen, in Tieren und höheren Pflanzen wird gewöhnlich in drei Phasen eingeteilt: Transformation (Phase I), Konjugation (Phase II) und Exkretion in Mensch/Tier oder Kompartimentierung in Pflanzen (Phase III). Typische Phase I- Reaktionen sind die Oxidation, Hydrolyse and Reduktion. Bei den entstehenden primären Metaboliten handelt es sich um jene Umwandlungsprodukte, die auf Grund ihrer möglichen toxischen Eigenschaften wichtig z.B. für die Bewertung von Pestiziden sind. Die wichtigsten Phase I-Prozesse sind oxidative Reaktionen. (...) Das Projekt verbindet i) die wichtige Rolle von P450s beim Xenobiotika-Metabolismus, ii) die breite Substratspezificität humaner P450s, iii) das zweckmäßige in vitro-System pflanzlicher Zellkulturen, das oft in unserem Labor eingesetzt wird, und iv) die einfache Art und Weise, in der katalytisch aktive P450s in Pflanzenzellen exprimiert werden können. Es ist gedacht als Methode, um rasch und qualitativ die Hauptmuster oxidierter Metaboliten von Xenobiotika zu ermitteln und speziell interessierende Metaboliten in größerem Maßstab für eine vollständige chemische Identifizierung zu produzieren. Das Projekt stellt einen ersten Schritt einer Reihe von Untersuchungen dar. Dazu wurden Zellsuspensionskulturen von Tabak mit den Genen von humanem CYP1A1 und CYP1A2 transformiert. Die resultierenden P450-transgenen Zellkulturen wurden dannin Metabolismusstudien mit den Herbiziden Atrazin und Metamitron sowie dem Insektizid Dimethoat eingesetzt.

Effekte von Umweltprotest in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Effekte von Umweltprotest in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Soziologie durchgeführt. Das Projekt erforscht Effekte von Umweltprotest in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitverlauf. Dazu werden Häufigkeit und Charakteristika von Umweltprotesten mit Bereichen gegenübergestellt, die von diesen Protesten beeinflusst sein könnten: Medienberichterstattung zur Umweltproblematik, Bevölkerungseinstellungen, umweltrelevantes Handeln der Bevölkerung, politische Initiativen im Deutschen Bundestag, Umweltaktivitäten der Wirtschaft sowie die Situation der Umwelt. Ausgangspunkt dieses Projektes sind vorliegende Protestereignisanalysen, die am Wissenschaftszentrum Berlin durchgeführt wurden, einerseits in dem Projekt 'Transformation of Environmental Activism' und andererseits in dem PRODAT-Projekt (Dokumentation und Analyse von Protestereignissen in der Bundesrepublik Deutschland). Parallel zu diesen Protestzeitreihen werden bestehende Daten zu Dimensionen zusammengestellt werden, auf die Proteste möglicherweise einen Effekt haben. In dieser Längsschnittperspektive müssten sich, auch jenseits der vielfältigen und oft sehr zufälligen lokalen Konfliktkonstellationen, wie sie in Fallstudien betrachtet werden, im Aggregat Effekte zeigen. Genutzt werden wiederholt durchgeführte Bevölkerungsbefragungen (Politbarometer, Eurobarometer, 'Umweltbewusstsein in Deutschland' des Umweltbundesamtes) zur Erfassung von Bevölkerungseinstellungen und -handeln, Bundestagsdrucksachen zu Aktivitäten im Bundestag, elektronische Versionen von Tageszeitungen zur Analyse der Medienberichterstattung, amtliche Statistik für Aktivitäten der Wirtschaft und der Bevölkerung sowie für den Zustand der Umwelt, sowie weitere Quellen, die für eine Sekundäranalyse verfügbar sind.

Teilvorhaben: Versuche an bauteilähnlichen Proben und Komponenten

Das Projekt "Teilvorhaben: Versuche an bauteilähnlichen Proben und Komponenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt durchgeführt. Das Ziel des hier vorgeschlagenen Folgevorhabens ist die Erweiterung einer Daten- und Bewertungsgrundlage für das Ermüdungsverhalten geschweißter austenitischer Komponenten kerntechnischer Anlagen bei großen Lastwechselzahlen, insbesondere auf international breit eingesetzte Werkstoffe. Die Untersuchungen konzentrieren sich dabei auf austenitische Werkstoffe (hier die Werkstoffe AISI 347 / 1.4550 und AISI 304 / 1.4301), Erzeugnisformen und Schweißverbindungen wie sie bei den RDB- und Kerneinbauten vorliegen. Die geplanten Untersuchungen sollen weiterführende Erkenntnisse für die Auslegung und den Betrieb von Komponenten und Schweißverbindungen aus austenitischem Werkstoff unter Berücksichtigung von hochzyklischen Beanspruchungen liefern. Hierbei wird der u.a. in der KTA-Regel 3204 bereits formulierte Forschungsbedarf direkt aufgegriffen. RDB- und Kerneinbauten sind wechselnden thermisch-mechanischen Beanspruchungen unterworfen, die abhängig vom Betriebszustand der Anlage variieren. Thermische Beanspruchungen resultieren aus Temperaturänderungen des Reaktorkühlmediums und transienten Vermischungs- bzw. Schichtungszuständen im RDB bzw. in angrenzenden Rohrleitungen. Mechanische Beanspruchungen in Form von hochfrequenten Vibrationen können Folge von Fluktuationen des Strömungszustands des Reaktorkühlmediums und der Interaktion mit der umliegenden Struktur sein. Zur Bewertung der Ermüdungsschädigung bei Überlagerung hoch- und niederfrequenter Beanspruchungen soll eine geeignete Bewertungsmethodik entwickelt und validiert werden.

Teilvorhaben: Untersuchungen zum EAF-Schwellwertverhalten & Konzeptentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: Untersuchungen zum EAF-Schwellwertverhalten & Konzeptentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Framatome GmbH durchgeführt. Das Ziel des hier vorgeschlagenen Verbundprojektes zwischen der Framatome GmbH, der MPA Stuttgart und dem WKK der TU Kaiserslautern ist die Erweiterung einer Daten- und Bewertungsgrundlage für das Ermüdungsverhalten geschweißter austenitischer Komponenten kerntechnischer Anlagen bei großen Lastwechselzahlen, insbesondere auf international breit eingesetzte Werkstoffe. Die Untersuchungen konzentrieren sich dabei auf austenitische Werkstoffe (hier die Werkstoffe AISI 347 / 1.4550 und AISI 304 / 1.4301), Erzeugnisformen und Schweißverbindungen wie sie bei den RDB- und Kerneinbauten vorliegen. Die geplanten Untersuchungen sollen weiterführende Erkenntnisse für die Auslegung und den Betrieb von Komponenten und Schweißverbindungen aus austenitischem Werkstoff unter Berücksichtigung von hochzyklischen Beanspruchungen liefern.

FestBatt-Charakterisierung - Methodenplattform 'Charakterisierung' im Rahmen des Kompetenzclusters für Festkörperbatterien

Das Projekt "FestBatt-Charakterisierung - Methodenplattform 'Charakterisierung' im Rahmen des Kompetenzclusters für Festkörperbatterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-9: Grundlagen der Elektrochemie durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Methoden zur direkten Bestimmung der Ionenmobilität mittels Magnetresonanzspektroskopie (NMR) und deren Einsatz zur Charakterisierung kommerzieller und synthetisierter Materialien. Im Zentrum soll dabei die Einsetzbarkeit für eine breite Palette an Materialklassen, die einfache Analysierbarkeit der Daten sowie die Skalierbarkeit bezüglich der Anzahl an untersuchten Proben stehen. In einem ersten Schritt sollen Methoden zur Bestimmung der Diffusionskonstanten ohne angelegtes externes Potential sowohl mittels Hochfeld- als auch Tieffeld-NMR an ausgewählten Testproben implementiert werden. Danach sollen Methoden sowie Aufbauten entwickelt werden, womit die Proben auch unter Potential betrieben werden können. Schließlich sollen diese Techniken auf eine breitere Auswahl an Proben aus den Materialplattformen angewandt und die erhaltenen Messungen via Plattform 'Daten' für die Materialmodellierung sowie Materialoptimierung zur Verfügung gestellt werden.

Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstoffe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich

Das Projekt "Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstoffe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl für Werkstoffkunde durchgeführt. Das Ziel des hier vorgeschlagenen Verbundprojektes ist die Erweiterung einer Daten- und Bewertungsgrundlage für das Ermüdungsverhalten geschweißter austenitischer Komponenten kerntechnischer Anlagen bei großen Lastwechselzahlen, insbesondere auf international breit eingesetzte Werkstoffe. Die Untersuchungen konzentrieren sich dabei auf austenitische Werkstoffe (hier die Werkstoffe AISI 347 / 1.4550 und AISI 304 / 1.4301), Erzeugnisformen und Schweißverbindungen wie sie bei den RDB- und Kerneinbauten vorliegen. Die geplanten Untersuchungen sollen weiterführende Erkenntnisse für die Auslegung und den Betrieb von Komponenten und Schweißverbindungen aus austenitischem Werkstoff unter Berücksichtigung von hochzyklischen Beanspruchungen liefern. Hierbei wird der u.a. in der KTA-Regel 3204 bereits formulierte Forschungsbedarf direkt aufgegriffen. RDB- und Kerneinbauten sind wechselnden thermisch-mechanischen Beanspruchungen unterworfen, die abhängig vom Betriebszustand der Anlage variieren. Thermische Beanspruchungen resultieren aus Temperaturänderungen des Reaktorkühlmediums und transienten Vermischungs- bzw. Schichtungszuständen im RDB bzw. in angrenzenden Rohrleitungen. Mechanische Beanspruchungen in Form von hochfrequenten Vibrationen können Folge von Fluktuationen des Strömungszustands des Reaktorkühlmediums und der Interaktion mit der umliegenden Struktur sein. Zur Bewertung der Ermüdungsschädigung bei Überlagerung hoch- und niederfrequenter Beanspruchungen soll eine geeignete Bewertungsmethodik entwickelt und validiert werden.

Vorhaben: Interaktive Datenverarbeitung

Das Projekt "Vorhaben: Interaktive Datenverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) - Institut für Datenwissenschaften durchgeführt. Die Vielzahl an erfassten Daten unterschiedlichster Heterogenität und Größe stellen eine der fundamentalen Herausforderungen bei der Datenverarbeitung und -aufbereitung von MOSAIC Daten dar. Durch die Heterogenität der Daten bzgl. ihrer Dimensionalität ist es wichtig ein standardisiertes Datenmodell zur Datenrepräsentation zu etablieren. Ein in der Erdsystemforschung bereits etabliertes Datenmodell ist der 'Data Cube' (DC), welches einen mehrdimensionalen Datensatz auf ein einheitliches Datenmodell abbildet. Häufig wird hierbei auch von 'Analysis-Ready Data' gesprochen, da die Daten für die weitere Analyse bereits aufbereitet vorliegen. Im Sinne der FAIR Data Prinzipien erleichtert eine gemeinsame Abstraktion über unterschiedliche Datensätze die Interoperabilität der MOSAIC Daten. In M-VRE-DLR soll das Konzept von DCc auf MOSAIC Daten angewendet werden. Hierzu ist es notwendig einen initialen Satz an MOSAIC Datensätzen zu identifizieren, die für eine Darstellung als DC infrage kommen. Besonders eignen sich hier sehr große Datensätze mit mehreren räumlichen und zeitlichen Dimensionen. Für die Transformation von MOSAIC Daten in DCs müssen Softwarepakete entwickelt werden, welche eine Transformation automatisiert und effizient umsetzen können. Es ist geplant im Rahmen der M-VRE eine Reihe von DCs aus repräsentativen MOSAIC Datensätzen für Nutzer*innen zur Verfügung zu stellen. Um die DCs auffindbar zu machen, ist eine Metadatenbeschreibung zu erstellen, welche es erlaubt im Rahmen einer Suche für Nutzer*innen relevante DCs zu identifizieren. Hierzu ist es notwendig entsprechende Programmierschnittstellen anzubieten. DCs erlauben es Wissenschaftler*innen und Bürgern ohne Kenntnisse von domänenspezifischer Software MOSAIC Daten zu erkunden und daraus interessante Erkenntnisse abzuleiten. Damit tragen DCs zur Verbreitung von MOSAIC Daten nicht nur in die wissenschaftliche Gemeinschaft bei, sondern bringen sie auch in einer intuitiven Art der breiten Öffentlichkeit näher.

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