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Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstofe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich, Teilvorhaben: Untersuchungen zum EAF-Schwellwertverhalten & Konzeptentwicklung

Das Projekt "Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstofe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich, Teilvorhaben: Untersuchungen zum EAF-Schwellwertverhalten & Konzeptentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Framatome GmbH.

Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstofe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich, Teilvorhaben: Versuche an bauteilähnlichen Proben und Komponenten

Das Projekt "Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstofe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich, Teilvorhaben: Versuche an bauteilähnlichen Proben und Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstofe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich, Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstoffe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich

Das Projekt "Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstofe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich, Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten austenitischer Werkstoffe und deren Schweißverbindungen für RDB- und Kerneinbauten im HCF- und VHCF-Bereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl für Werkstoffkunde.

MOSAiC 2: Online Services zur Erkundung, Analyse und Visualisierung von MOSAiC Daten, Vorhaben: Interaktive Datenverarbeitung

Das Projekt "MOSAiC 2: Online Services zur Erkundung, Analyse und Visualisierung von MOSAiC Daten, Vorhaben: Interaktive Datenverarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) - Institut für Datenwissenschaften.

FestBatt-Charakterisierung - Methodenplattform 'Charakterisierung' im Rahmen des Kompetenzclusters für Festkörperbatterien, FestBatt-Charakterisierung - Methodenplattform 'Charakterisierung' im Rahmen des Kompetenzclusters für Festkörperbatterien

Das Projekt "FestBatt-Charakterisierung - Methodenplattform 'Charakterisierung' im Rahmen des Kompetenzclusters für Festkörperbatterien, FestBatt-Charakterisierung - Methodenplattform 'Charakterisierung' im Rahmen des Kompetenzclusters für Festkörperbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Energy Technologies (IET), Grundlagen der Elektrochemie.

Herstellung transgener Zellkulturen von Tabak, die die humanen Cytochrom-P450-Monooxygenasen CYP1A1 oder CYP1A2 exprimieren

Das Projekt "Herstellung transgener Zellkulturen von Tabak, die die humanen Cytochrom-P450-Monooxygenasen CYP1A1 oder CYP1A2 exprimieren" wird/wurde gefördert durch: Bayer CropScience AG / RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik.Xenobiotika sind organische Verbindungen die nicht durch Organismen bio-synthetisiert werden und die folglich fremd in der Biosphäre sind. Xenobiotika umfassen Pestizide, Pharmaka und industrielle Schadstoffe; sie gelangen in die Organismen durch Zufall oder durch beabsichtigte Anwendung. Da Xenobiotika negative Effekte auf Organismen ausüben können, wird heutzutage von den entsprechenden Zulassungsbehörden aller Staaten gefordert, ihre Toxizität und ihren Metabolismus vor Gebrauch zu untersuchen. Im Falle von Pestiziden werden Metabolismus-Daten bereits in frühen Stadien bei der Entwicklung von Kandidaten benötigt, da Metaboliten unerwüschte toxische Effekte zeigen können. Ähnliches gilt für Pharmaka und bis zu einem gewissen Grad auch für industrielle Schadstoffe. Darüberhinaus spielt der Metabolismus eine entscheidende Rolle bei Toleranz, Resistenz und Suszeptibilität, z.B. bei Herbiziden und Insektiziden, sowie bei Phänomenen, die man bei Medikamenten und Carcinogenen beobachtet. Bei allen Aspekte des Metabolismus von Xenobiotika bedarf es einer vollständigen chemischen Identifizierung von Metaboliten. So wurden verschiedene in vitro-Systeme, inklusive Pflanzenzellkulturen, entwickelt um rasch ein breites Spektrum an Metaboliten zum Zweck ihrer Identifizierung zu generieren. Diese Screening-Prozeduren unterstützen unvermeidliche Studien, nachfolgend oder gleichzeitig mit Organismen unter relevanten Bedingungen durchgeführt werden. Der Metabolismus von Xenobiotika im Menschen, in Tieren und höheren Pflanzen wird gewöhnlich in drei Phasen eingeteilt: Transformation (Phase I), Konjugation (Phase II) und Exkretion in Mensch/Tier oder Kompartimentierung in Pflanzen (Phase III). Typische Phase I- Reaktionen sind die Oxidation, Hydrolyse and Reduktion. Bei den entstehenden primären Metaboliten handelt es sich um jene Umwandlungsprodukte, die auf Grund ihrer möglichen toxischen Eigenschaften wichtig z.B. für die Bewertung von Pestiziden sind. Die wichtigsten Phase I-Prozesse sind oxidative Reaktionen. (...) Das Projekt verbindet i) die wichtige Rolle von P450s beim Xenobiotika-Metabolismus, ii) die breite Substratspezificität humaner P450s, iii) das zweckmäßige in vitro-System pflanzlicher Zellkulturen, das oft in unserem Labor eingesetzt wird, und iv) die einfache Art und Weise, in der katalytisch aktive P450s in Pflanzenzellen exprimiert werden können. Es ist gedacht als Methode, um rasch und qualitativ die Hauptmuster oxidierter Metaboliten von Xenobiotika zu ermitteln und speziell interessierende Metaboliten in größerem Maßstab für eine vollständige chemische Identifizierung zu produzieren. Das Projekt stellt einen ersten Schritt einer Reihe von Untersuchungen dar. Dazu wurden Zellsuspensionskulturen von Tabak mit den Genen von humanem CYP1A1 und CYP1A2 transformiert. Die resultierenden P450-transgenen Zellkulturen wurden dannin Metabolismusstudien mit den Herbiziden Atrazin und Metamitron sowie dem Insektizid Dimethoat eingesetzt.

Wasserwirtschaftliches Gutachten zum Kies- und Sandabbau Pferdsdorf/Spichra

Das Projekt "Wasserwirtschaftliches Gutachten zum Kies- und Sandabbau Pferdsdorf/Spichra" wird/wurde gefördert durch: Rekuna GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft.Im Auftrag der Wildecker Kieswerke, GmbH, Edertal, erarbeitete die Rekuna GmbH, Witzenhausen, einen Rahmenbetriebsplan für den Kies- und Sandabbau in Pferdsdorf- Spichra an der Werra in Thüringen. Im Rahmen dieses Projektes wurde untersucht, inwieweit sich die Nassauskiesung und die Werra bei Hochwasser gegenseitig beeinflussen. Insbesondere war die Frage zu beantworten, wie groß der minimale Abstand zwischen Werra und Auskiesungsfläche sein muß und wie bei Hochwasser eine gezielte Flutung der Kiesgrube ermöglicht werden kann, um einen unkontrollierten Wassereinbruch und Schäden an den Uferböschungen zu verhindern. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens war zunächst ein Mindestabstand von 100 m später von 50 bis 25 m gefordert worden. In der Projektbearbeitung wurden mögliche extreme Wasserstände in der Kiesgrube und der Werra untersucht und die Standsicherheit eines 20 m breiten Uferstreifens für diese extremen Situationen nachgewiesen. Zur gezielten Flutung der Kiesgrube wurde eine 60 m breite Dammscharte vorgeschlagen. Eine negative Auswirkung der Kiesgrube auf den Hochwasserabfluss der Werra konnte nicht nachgewiesen werden. Im Gegenteil, durch die gezielte Flutung der Kiesgrube werden 500.000 bis 800.000 zusätzliches Retentionsvolumen bereitgestellt.

MesSBAR - Automatisierte luftgestützte Messung der Schadstoff-Belastung in der erdnahen Atmosphäre in urbanen Räumen, Teilvorhaben: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V.

Das Projekt "MesSBAR - Automatisierte luftgestützte Messung der Schadstoff-Belastung in der erdnahen Atmosphäre in urbanen Räumen, Teilvorhaben: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V..Im Projekt MesSBAR wir das TROPOS kleine leichte Messgeräte auswählen, die zur luftgetragenen Messung von Feinstaub (PM10, PM2.5) sowie Ruß auf unbemannten Flugzeugen geeignet sind. Diese Geräte werden am TROPOS im Labor charakterisiert mit besonderem Augenmerk auf die fluggestützte Anwendung. Anschließend werden die Geräte auf insgesamt 3 unbemannten Coptern integriert und im Betrieb getestet. TROPOS entwickelt Kalibrationsprozeduren für den Messbetrieb um mit den kleinen Sensoren die optimale Datenqualität sicherzustellen. In den folgenden Testkampagnen betreut TROPOS die Feinstaub- und Rußmessgeräte und überprüft die Daten auf Plausibilität. Dafür wird zusätzlich eine Auswerteroutine entwickelt, die die schnelle Visualisierung und Qualitätsprüfung ermöglicht. Im Rahmen der folgenden Messungen in verschieden Städten wird TROPOS sich ebenfalls um die Feinstaub- und Rußmessgeräte kümmern und die Projektpartner, die die Flüge hauptsächlich durchführen, einarbeiten. Im Anschluss an diese Messungen wird TROPOS eine Bewertung der luftgetragenen Daten vornehmen, indem sie mit denen der Referenzstationen am Boden verglichen werden. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Daten auf wissenschaftlichen Konferenzen präsentiert und über wissenschaftliche Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugängig gemacht.

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