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Bebauungspläne Neunkirchen/Heinitz - Solarpark oestlich der ehemaligen Tagesanlage Dechen

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Solarpark oestlich der ehemaligen Tagesanlage Dechen" der Kreisstadt Neunkirchen, Stadtteil Heinitz

Hydromechanische Prozesse in Nachklärbecken

Das Projekt "Hydromechanische Prozesse in Nachklärbecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen durchgeführt. Das bearbeitete Forschungsvorhaben beschäftigte sich mit den hydrodynamischen Prozessen in Nachklärbecken und ihrer Umsetzung in 0-dimensionalen Modellen (Schichtenmodellen, quasi-1-d-Modellen) sowie in räumlich hochauflösenden Modellen. Der Fokus des Vorhabens lag dabei auf der Erweiterung und Optimierung bestehender Modellansätze mit dem Ziel, die Güte der Prozessabbildungen zu steigern, um eine realitätsnahe Approximation der Systemverhältnisse zu ermöglichen. Durch eine Verknüpfung des abwassertechnischen Bereichs (ISAH) mit dem der Strömungsmechanik (ISEB) war eine günstige Plattform für die Bearbeitung der komplexen Prozessdynamik gegeben. Diese gegenseitige Verknüpfung wird besonders gut an der Integration einer zweiten Raumrichtung und den in ihr ablaufenden Transportprozessen in einem quasi-1-d-Modell (ISAH) deutlich. Durch die Analyse hochauflösender Modellrechnungen, aber auch durch detaillierte Messungen konnte der signifikante Einfluss der horizontalen Transportvorgänge ermittelt werden und darauf basierend ein Vorgehen zur Integration dieses Prozesses in einem quasi-1-d-Modell entwickelt werden. Dieses ermöglicht nun im Gegensatz zu den bekannten Schichtenmodellen mit ihren Modifikationen die Berücksichtigung des horizontalen Massentransportes infolge der bei Nachklärbecken typischen oberflächennahen Rückströmung (interne Rückströmung). Des Weiteren wurde eine Funktion zur Ermittlung der Schlammspiegellage erarbeitet, auf deren Grundlage der Bereich dieser internen Rückströmung ermittelt wird. Neben einer freien Wahl der Schichtanzahl ist auch eine Variation der Schichthöhe möglich. Durch diese Ergänzungen in einem quasi-1-d-Modell ist ein effizienter Baustein im Rahmen der 0-dimensionalen Kläranlagenberechnung entstanden, der eine realitätsnahe Approximation der Verlagerungsprozesse zwischen Belebung und Nachklärung bietet und eine realistischere Abbildung der Feststoffverteilung im Nachklärbecken ermöglicht. Parallel zu dieser Modellentwicklung am ISAH widmete sich das ISEB der räumlich hochauflösenden Abbildung der Prozessabläufe in Nachklärbecken mit einem besonderen Fokus auf den Vorgängen im Einleitungs- und im Schlammbereich. Gerade diese Bereiche weisen einen großen Einfluss auf die Systemverhältnisse auf. So konnte ein Ansatz entwickelt werden, der es ermöglicht, die 3-dimensionale Strömungsstruktur eines runden Nachklärbeckens in einem 2-dimensionalen Modell zu integrieren, so dass eine rechenauwändigeund damit auch zeitaufwändige vollständig 3-dimensionale Berechnung eines solchen Beckens nicht notwendig wird. Hauptsächliches Augenmerk der Forschungsarbeit des ISEB lag jedoch auf dem Einfluss der steigenden Feststoffkonzentration im Bereich des Schlammspiegels und des Schlammbetts auf die sich ausbildenden Strömungsvorgänge. usw.

Teilvorhaben: Thermochemische Datenbank und Software für PCM Systeme (TDS-PCM)

Das Projekt "Teilvorhaben: Thermochemische Datenbank und Software für PCM Systeme (TDS-PCM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GTT Gesellschaft für Technische Thermochemie und -physik mbH durchgeführt. Thermische Speicher erweisen sich mit einer hohen Ausspeicherdauer und guter Speicherkapazität als ein zentrales Element zur Systemintegration und Flexibilisierung des zukünftigen Energiesystems. Sie sollen einen Beitrag zur Nutzung schwankender Erträge aus lokal oder zeitlich begrenzt verfügbaren Quellen und damit schließlich zur Einsparung von Primärenergie sowie zur Erhöhung der Versorgungssicherheit leisten. Latentwärmespeicher (engl. Phase Change Material - PCM) ermöglichen durch die Ausnutzung von Phasenumwandlungen hohe Speicherdichten bei geringen Temperaturdifferenzen. Da die Verfügbarkeit an Reinstoffen mit passenden Schmelztemperaturen begrenzt ist, sind als PCM vor allem eutektische Gemische von Interesse, deren thermochemisches Verhalten eine den Reinstoffen vergleichbare Charakteristik aufweist. In der ersten Projektphase des Verbundes wurde ein Konzept zum Screening geeigneter Stoffsysteme (polynäre Eutektika) durch thermodynamische Modellrechnungen etabliert, so dass aufwändige 'trial-and-error'-Verfahren mit thermochemischen Methoden vermieden werden können. In der aktuellen Projektphase sollen thermochemische Daten für die Entwicklung aussagefähiger Stoffdatenbanken von anorganischen Salzen als PCM durch experimentelle Methoden und atomistische Rechnungen gewonnen werden. Auf der Grundlage dieser Daten werden Modelle zur zuverlässigen Beschreibung von Mehrkomponentensystemen weiterentwickelt und in einer Modellparameterdatenbank gesammelt. Wesentliches Anliegen des Projekts ist die Validierung von Modellen zur Beschreibung von Mehrkomponentensystemen im Vergleich mit experimentellen Daten. Die Betrachtung von wasserhaltigen und wasserfreien Stoffsystemen ermöglicht die Evaluierung im Einsatztemperaturbereich von -20 Grad Celsius bis 750 Grad Celsius. Dieses Teilprojekt beschäftigt sich mit der Entwicklung von einer thermodynamischen Datenbank sowie Rechen- und Visualisierungs-Software für wasserhaltige und wasserfreie PCM-Systeme.

Teilvorhaben TU Cottbus: Durchführung von hydraulisch-technischen und biologischen Versuchen

Das Projekt "Teilvorhaben TU Cottbus: Durchführung von hydraulisch-technischen und biologischen Versuchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Umwelttechnik, Lehrstuhl für Wassertechnik und Siedlungswasserbau durchgeführt. Eine zuvor durchgeführte Machbarkeitsstudie zu dem 'Intelligenten Rechen' kam zu der Erkenntnis, dass die Durchführbarkeit des Konzeptes durch nachfolgende Modell- und Tierversuche weiter überprüft werden muss, die grundsätzliche Machbarkeit ist allerdings gegeben. Ziel der Technikumsversuche ist die genaue Abklärung vieler Details. In dieser zweiten Phase der Entwicklung des Rechens sollen die Fragen beantwortet werden, die sich aus den Gebieten des Wasser- und Maschinenbaus, der Hydraulik, der Ökologie und des Betriebes stellen. Die notwendigen Versuche gliedern sich erstens in hydraulisch-technische und zweitens in biologische Versuche und Untersuchungen. Die hydraulisch-technischen Laborversuche untergliedern sich weiter in das Detailmodell Stabform, das Bandmodell und die die Entwicklung des Moduls. Wohingegen bei den biologischen Laborversuchen das Verhalten von unterschiedlichen Fischarten situationsabhängig beobachtet wird. In Freilandversuchen werden neben hydraulisch-technischen ebenfalls auch biologische Versuche durchgeführt.

Versuche der verbesserten Sandaufbereitung durch Modifikation der mechanischen Stufe

Das Projekt "Versuche der verbesserten Sandaufbereitung durch Modifikation der mechanischen Stufe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emscher Genossenschaft / Lippeverband durchgeführt. '- Erzeugung eines deponierbaren Sandfanggutes (GV groesser 5 Prozent) mit einem hohen Feinkornanteil; - Einsparung von Investitionskosten im Bereich der mechanischen Stufe durch Anordnung des Sandfangs im Nebenstrom; - Es sollte die Realisierbarkeit der nachfolgenden Versuchsanordnung ermittelt werden. Rechen -- Vorklaerung -- Abzug d. Primaerschlamm-Sand-Gemisches -- Separierung der Groborganik mit Hilfe eines 2mm-Siebes -- Abtrennung des Sandes im nachfolgenden Sandfang -- Aufbereitung des ausgetragenen Sandes in einem Sandwaescher; - Die grundsaetzliche Machbarkeit ist gegeben, aufgrund unguenstiger Rahmenbedingungen war eine Betriebsoptimierung auch nach erfolgten Modifikationen (Zwischenschaltung einer zusaetzlichen Stufe) nicht moeglich.

Vermeidung von Abfaellen

Das Projekt "Vermeidung von Abfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler und Hofmann durchgeführt. Studie ueber moegliche Massnahmen des Kantons, um das entstehen von Abfaellen zu vermeiden.

Energierueckgewinnung aus Abfaellen im Kanton Waadt

Das Projekt "Energierueckgewinnung aus Abfaellen im Kanton Waadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Ecoplan, Centre d'etude et de recherche pour la planification et la protection de l'Environnement durchgeführt. Comparaison technico-economique de trois cas de valorisation de l'energie produite par l'incineration des dechets dans le canton de geneve: 1) production d'electricite 2) fourniture de chaleur a un reseau de chauffage a distance existant 3) creation d'un reseau de chauffage a distance (FRA)

Physikalische hydraulische Modellversuche zur Optimierung von Rechenkonstruktionen von Filterbauwerken (SedAlp)

Das Projekt "Physikalische hydraulische Modellversuche zur Optimierung von Rechenkonstruktionen von Filterbauwerken (SedAlp)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Im Rahmen des Interreg Projektes SEDALP sollten die Geschiebebewirtschaftungsmaßnahmen in Wildbächen bezüglich der Sedimentdurchgängigkeit überprüft werden. Dafür sind Modellversuche vorgesehen, die verschiedene gebräuchliche Bauwerkstypen abbilden. Zugleich sollten langgestreckte und birnenförmige Geschieberückhalteräume modelliert werden. Als Bauwerkstypen sind Filter- und Dosiersperren mit schrägem und horizontalem Rechen vorgesehen. Die Versuche sollten die unterschiedliche Beeinflussung des Geschiebetransports dieser Bauwerke aufzeigen, den Einfluss von Wildholz berücksichtigen, sowie den Einfluss der lichten Weite zwischen den Filterstäben darlegen.

Broschuere: Unschaedlichmachung von Giften (Chemikalien), Gewaesserschutzbestimmungen, Transport gefaehrlicher Gueter, Schnellinformation bei Unfaellen

Das Projekt "Broschuere: Unschaedlichmachung von Giften (Chemikalien), Gewaesserschutzbestimmungen, Transport gefaehrlicher Gueter, Schnellinformation bei Unfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kantonales Laboratorium Zürich, Giftinspektorat durchgeführt. Literatur- und Fallstudienuebersicht bezuegl. Unschaedlichmachung von Chemikalien; es werden neu ueber ca. 850 Chemikalien (neues UNO-NR-Verzeichnis) die entsprechenden einschlaegigen Massnahmen bei Unfaellen (C-Ereignissen) aufgefuehrt. Gleichzeitig werden die Vernichtungsprinzipien aufgelistet. Eine Adressliste sowie ein Sachverzeichnis sollen konkret ein rasches nachschlagen der entsprechenden 'Entsorgungsinstitutionen' ermoeglichen.

Fischwanderung ohne Grenzen Zur Durchgängigkeit an Wasserstraßen: Fischen die Reise erleichtern - Fische auf Wanderschaft: Wasserstraßen verbinden

Das Projekt "Fischwanderung ohne Grenzen Zur Durchgängigkeit an Wasserstraßen: Fischen die Reise erleichtern - Fische auf Wanderschaft: Wasserstraßen verbinden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Die frei fließenden und staugeregelten Flüsse unter den Bundeswasserstraßen sind für die Fische wichtige Verbindungsgewässer zwischen den Habitaten im Meer und an den Flussoberläufen. Fische, die große Distanzen zurücklegen, orientieren sich an der Hauptströmung und werden deshalb an Staustufen entweder zum Kraftwerk oder zum Wehr geleitet. Dort gibt es keine Möglichkeit mehr, aufwärts zu wandern, wenn nicht in der Nähe der Wehr- oder Kraftwerksabströmung eine funktionierende Fischaufstiegsanlage vorhanden ist. Da Schiffsschleusen keine kontinuierliche Leitströmung erzeugen, werden sie von den Fischarten, die der Hauptströmung folgend lange Distanzen zurücklegen, nicht gefunden. Arten, die auf ihrer Wanderung nicht der Hauptströmung folgen, können auf- oder abwandern, wenn sie eine offene Schleusenkammer vorfinden. Flussabwärts: Fische vor Kraftwerken schützen und vorbeileiten: An Staustufen ohne Wasserkraftanlagen ist die abwärts gerichtete Wanderung über ein Wehr hinweg in der Regel unproblematisch. Voraussetzung: Das Wehr ist in Betrieb, die Fallhöhe beträgt nicht mehr als 13 Meter und im Tosbecken ist eine Wassertiefe von mindestens 0,90 Metern vorhanden. Dagegen können bei Abwanderung durch eine Kraftwerksturbine leichte bis tödliche Verletzungen auftreten. Diese turbinenbedingte Mortalität ist von der Fischart und der Körperlänge der Tiere sowie von Turbinentyp und -größe, der Fallhöhe und den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängig. Um hier einen gefahrlosen Fischabstieg zu gewährleisten, sind die Betreiber von Wasserkraftanlagen nach Wasserhaushaltsgesetz verpflichtet, die Wasserkraftanlagen mit geeigneten Maßnahmen zum Schutz der Fischpopulation (z. B. mit Feinrechen und einem Bypass am Kraftwerk vorbei ins Unterwasser) aus- bzw. nachzurüsten. Flussaufwärts: Hier helfen nur Fischaufstiege: Verschiedene Untersuchungen der Durchgängigkeit an Rhein, Mosel, Main, Neckar, Weser, Elbe und Donau haben gezeigt, dass zwar ein großer Teil der Staustufen mit Fischaufstiegsanlagen ausgestattet ist, diese für die aufstiegswilligen Fische jedoch schwer zu finden oder zu passieren sind. Im Mai 2009 stimmten die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) und die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS heute: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BMVI) folgendes Rahmenkonzept für die erforderlichen Arbeiten ab: - Aufstellung fachlicher Grundlagen, insbesondere zu fischökologischen Dringlichkeiten - Fachliche Beratung der WSV sowie Schulungen - Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die Erstellung eines technischen Regelwerks, und - Standardisierung der Anforderungen und Ausführung von Fischaufstiegs-, Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen. (Text gekürzt)

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