Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: Entwicklung eines faseroptischen Sensorsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 8 Zerstörungsfreie Prüfung.
Das Projekt "Entwicklung von Untersuchungsverfahren und Pruefvorrichtungen zur Charakterisierung der Korrosionseigenschaften neuer Hochleistungswerkstoffe bei Temperaturen von mindestens 1500 Grad C^Entwicklung der HT-Heiztechnik und von HT-Referenzkoerpern, Untersuchung der spektralen Emissivitaet von Hochtemperaturwerkstoffen^Hochleistungswerkstoffe fuer Temperaturen oberhalb 1500 Grad, Entwicklung von Testmethoden - Entwicklung der Laserheiztechnik^Cost 510^Entwicklung einer Untersuchungsmethode zur Charakterisierung der Korrosionsbestaendigkeit neuer Hochleistungswerkstoffe bei Temperaturen von 1500 Grad C und darueber^Ortsaufgeloeste Messung des spektralen Emissionsgrades an Komponenten durch Mehrkanalthermographie^Beruehrungslose Temperatur- und Emissionsgradmessungen bei hohen Temperaturen, Entwicklung und Erprobung eines interferometrischen Verfahrens zur Dehnungsmessung bei hohen Temperaturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.Das Projekt zielt auf die Entwicklung und Erprobung eines optischen Verfahrens zur Dehnungsmessung bei Temperaturen oberhalb 1500 Grad Celsius. Mit einer hochempfindlichen, interferometrischen Technik, der digitalen Specklemusterinterferometrie (DSPI), soll ein Messmittel bereitgestellt werden, das feldweise Dehnungsanalysen an Proben und Bauteilen im Hochtemperaturbereich moeglich macht. Die Erprobung und Optimierung dieser Messtechnik erfolgt an einer Werkstoffpruefmaschine in Kombination mit einem speziellen Vakuumofen. In Kooperation mit den Verbundpartnern werden die Messergebnisse verifiziert und der Einsatzbereich des Verfahrens bestimmt.
Das Projekt "Verbesserung von Methoden zur Diagnose und Therapie von Tragstabilitaetsschaeden/-schwaechen kritischer Mauerwerkspartien an Baudenkmaelern, Verbesserungen von Methoden zur Diagnose und Therapie von Tragstabilitaetsschaeden/schwaechen kritischer Mauerwerkspartien an Baudenkmaelern, Teilaufgabe: Moerteltechnische Konsolidierung von Mauerwerks-Denkmalbauten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Tragwerke und Baustoffe.Die Bestimmung der erforderlichen moerteltechnischen Kennwerte und Haftverbundseigenschaften fuer Faserstopfmoertel auf Basis HGZ und HGJ wurden abgeschlossen. Es sind vergleichende Werte von handelsueblichen Moerteln bestimmt worden. Vertraeglichkeitsuntersuchungen der Faserstopfmoertel mit handelsueblichen Moerteln wurden ebenfalls abgeschlossen. An den angelegten Musterflaechen erfolgten Dehnungsmessungen vor und nach der Musterverfuegung mit den zugehoerigen Temperaturmessungen. Die Technologie des Einbringens der Moertel wurde im Ergebnis rheologischer Untersuchungen verbessert. Darueberhinaus wurden Deckmoertel weiterentwickelt und erprobt. Die Bewertung der umfangreichen experimentellen Ergebnisse dauert an.