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Teilprojekt: Materialentwicklung (Pilotierung, Up-Scaling, Überführung in den technischen Maßstab)^Teilvorhaben: Gesamtsystem^Teilprojekt: Optimierung und Weiterentwicklung von chemisch-sorptiven Speichermaterialien^EnErChem: Entwicklung und Erprobung eines chemisch-sorptiven Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung, Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung

Das Projekt "Teilprojekt: Materialentwicklung (Pilotierung, Up-Scaling, Überführung in den technischen Maßstab)^Teilvorhaben: Gesamtsystem^Teilprojekt: Optimierung und Weiterentwicklung von chemisch-sorptiven Speichermaterialien^EnErChem: Entwicklung und Erprobung eines chemisch-sorptiven Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung, Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik.Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines effizienten Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung in Ein- und Mehrfamilienhäusern. Das Projekt ist ein direktes Nachfolgeprojekt des Verbundprojekts CWS (FKZ 0327468B). Die dort erarbeiteten und im Labor erprobten Verfahren zur Langzeitwärmespeicherung werden weiterentwickelt und in einer Demonstrationsanlage umgesetzt. Durch den Einsatz von hocheffizienten chemisch-sorptiven Speichermaterialien (Komposite aus zeolithischen Trägern und Salzen), die innerhalb dieses Projekts optimiert und hergestellt werden, können deutlich höhere Speicherdichten bei kompakten Speichervolumina erzielt werden, als dies bei Wasserspeichern möglich ist. Am Ende dieses Forschungsvorhabens ist ein Demonstrator eines chemisch-sorptiven Wärmespeichers verfügbar, welcher in die vorindustrielle Produktentwicklung überführt und in den Markt eingeführt werden kann. Arbeitsschwerpunkte sind: - Erarbeitung bzw. Weiterentwicklung verfahrenstechnischer Konzepte zur Einbindung eines Langzeitwärmespeichers in unterschiedliche Anlagenkonzepte (Solarthermie, Photovoltaik, Kraft-Wärme-Kopplung) und Bewertung anhand von Simulationsstudien und Referenzszenarien - technische Umsetzung und Erprobung des Verfahrens am Beispiel einer thermischen Solaranlage mit Langzeitwärmespeicher (sowohl im Labor, als auch im Rahmen einer Demonstrationsanlage) - Entwicklung und Optimierung der Speichermaterialien hinsichtlich Sorptionskapazität, Kinetik, Langzeitstabilität sowie Erarbeitung von Prozessen zur industriellen Herstellung der Speichermaterialien.

Sp.-Cluster: BioEconomy: VP2.5/Olefine, Teilprojekt B: 'TG2, Erzeugung von Chemiegrundstoffen aus Biomasse

Das Projekt "Sp.-Cluster: BioEconomy: VP2.5/Olefine, Teilprojekt B: 'TG2, Erzeugung von Chemiegrundstoffen aus Biomasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Linde Engineering Dresden GmbH.Im beantragten Vorhaben zur Herstellung von biobasierten Olefinen aus dem lignocellulosehaltigen Rohstoff Holz liegt der Fokus auf der Entwicklung neuer Prozesstechnologien und der Etablierung eines integrierten Verfahrens, welches die Umwandlung von aus Lignocellulose-Hydrolysaten fermentativ gewonnen Alkoholen zu den korrespondierenden Olefinen abbildet. Mit den biobasierten Olefinen Ethylen, Propylen und Butenen stehen Rohstoffe für die weitere Verwertung insbesondere in der kunstoffverarbeitenden Industrie zu Verfügung, um nachhaltig erzeugte Materialien und Werkstoffe herzustellen. Die Projektpartner führen hierzu Untersuchungen zu Weiterentwicklung von Technologien in den Bereichen der fermentativen Nutzung von Lignocellulose-Hydrolysaten zur Alkoholgewinnung, der Entwicklung einer energieoptimierten und wirtschaftlichen Prozesstechnologie für die Dehydratisierung von Alkoholen unter hohen Drücken aus dem Fermentationsstrom sowie der Etablierung eines integrierten Ansatzes für den Gesamtprozess der Gewinnung von Olefinen aus Lignocellulose-Hydrolysaten durch.

Sp.-Cluster: BioEconomy: VP2.5/Olefine, Teilprojekt C: 'TG2, Erzeugung von Chemiegrundstoffen aus Biomasse

Das Projekt "Sp.-Cluster: BioEconomy: VP2.5/Olefine, Teilprojekt C: 'TG2, Erzeugung von Chemiegrundstoffen aus Biomasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CRI Catalyst Leuna GmbH.Das im Spitzencluster BioEconomy positionierte Projekt zur Herstellung von biobasierten Olefinen aus dem lignocellulosehaltigen Rohstoff Holz spiegelt das Konzept der nachhaltigen Nutzung biogener Rohstoffe wider. Der Fokus der Arbeiten liegt auf der Entwicklung neuer Prozesstechnologien und der Etablierung eines integrierten Verfahrens, dass die Umwandlung von aus Lignocellulosehydrolysaten fermentativ gewonnen Alkoholen zu den korrespondierenden Olefinen abbildet. Mit den biobasierten Olefinen Ethylen, Propylen und Butenen stehen Rohstoffe für die weitere Verwertung insbesondere in der kunstoffverarbeitenden Industrie zu Verfügung, um nachhaltig erzeugte Materialien und Werkstoffe herzustellen. Der Verbundpartner CRI Catalyst ist maßgeblich für die Katalysatorentwicklung und -bereitstellung und -charakterisierung für die im Projekt betrachteten heterogen katalysierten Prozesse verantwortlich. 1. Dehydratisierung als Gasphasenprozess: Katalysatorauswahl, Scale-up und Prozessoptimierung, 2. Dehydratisierung als Prozess in überkritischer Phase - Katalysatorentwicklung, 3. Hydrierung von Aceton - Katalysatorauswahl.

Teilprojekt: Materialentwicklung (Pilotierung, Up-Scaling, Überführung in den technischen Maßstab)^EnErChem: Entwicklung und Erprobung eines chemisch-sorptiven Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung, Teilvorhaben: Gesamtsystem

Das Projekt "Teilprojekt: Materialentwicklung (Pilotierung, Up-Scaling, Überführung in den technischen Maßstab)^EnErChem: Entwicklung und Erprobung eines chemisch-sorptiven Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung, Teilvorhaben: Gesamtsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vaillant GmbH.

EnErChem: Entwicklung und Erprobung eines chemisch-sorptiven Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung, Teilprojekt: Materialentwicklung (Pilotierung, Up-Scaling, Überführung in den technischen Maßstab)

Das Projekt "EnErChem: Entwicklung und Erprobung eines chemisch-sorptiven Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung, Teilprojekt: Materialentwicklung (Pilotierung, Up-Scaling, Überführung in den technischen Maßstab)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CWK Chemiewerk Bad Köstritz GmbH.Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines effizienten Langzeitwärmespeichers für die Gebäudebeheizung in Ein- und Mehrfamilienhäusern. Das Projekt ist ein direktes Nachfolgeprojekt des Verbundprojekts CWS (FKZ 0327468B). Die dort erarbeiteten und im Labor erprobten Verfahren zur Langzeitwärmespeicherung werden weiterentwickelt und in einer Demonstrationsanlage umgesetzt. Durch den Einsatz von hocheffizienten chemisch-sorptiven Speichermaterialien (Komposite aus zeolithischen Trägern und Salzen), die innerhalb dieses Projekts optimiert und hergestellt werden, können deutlich höhere Speicherdichten bei kompakten Speichervolumina erzielt werden, als dies bei Wasserspeichern möglich ist. Am Ende dieses Forschungsvorhabens ist ein Demonstrator eines chemisch-sorptiven Wärmespeichers verfügbar, welcher in die vorindustrielle Produktentwicklung überführt und in den Markt eingeführt werden kann. Arbeitsschwerpunkte sind: - Erarbeitung bzw. Weiterentwicklung verfahrenstechnischer Konzepte zur Einbindung eines Langzeitwärmespeichers in unterschiedliche Anlagenkonzepte (Solarthermie, Photovoltaik, Kraft-Wärme-Kopplung) und Bewertung anhand von Simulationsstudien und Referenzszenarien - technische Umsetzung und Erprobung des Verfahrens am Beispiel einer thermischen Solaranlage mit Langzeitwärmespeicher (sowohl im Labor, als auch im Rahmen einer Demonstrationsanlage) - Entwicklung und Optimierung der Speichermaterialien hinsichtlich Sorptionskapazität, Kinetik, Langzeitstabilität sowie Erarbeitung von Prozessen zur industriellen Herstellung der Speichermaterialien.

INNER, Innovative Energy Research N-INNER EPFB

Das Projekt "INNER, Innovative Energy Research N-INNER EPFB" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technische und Makromolekulare Chemie, Lehrstuhl für Technische Chemie und Petrolchemie.

Fluidhaushalt und Stofftransportprozesse im Akkretionskomplex von Kreta (Griechenland)

Das Projekt "Fluidhaushalt und Stofftransportprozesse im Akkretionskomplex von Kreta (Griechenland)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Petrographie und Geochemie.In Subduktionszonen werden aus dem abtauchenden Lithosphaerensegment durch Kompaktierung, Dehydratisierung und Devolatilisierung der Gesteine erhebliche Mengen an Fluiden freigesetzt. Dabei werden Elemente mobilisiert und Reaktionsmechanismen ausgeloest, die zu einer tiefgreifenden stofflichen Umwandlung der Kruste fuehren. Ueber den Fluidhaushalt und die fluidvermittelten Stofftransportprozesse in Akkretionskomplexen ist trotzdem relativ wenig bekannt. Kreta bietet durch seine tektonische Lage hervorragende Bedingungen um diese Prozesse durch das Abteufen einer Tiefbohrung eingehend studieren zu koennen. Der diesbezueglich lueckenhafte Kenntnisstand setzt jedoch umfangreiche spuren-und isotopengeochemische Vorfelduntersuchungen voraus. Diese sollen Auskunft ueber Regime, Zusammensetzung, Herkunft der Fluide und Aenderungen des Fluid/Gesteinsverhaeltnisses waehrend der tektono-metamorphen Entwicklung der wichtigsten lithologisch-strukturellen Einheiten liefern. Die durch die Fluide vermittelten Stofftransportprozesse und Mobilisierungen von Elementen sollen unter Einbeziehung der Nebengesteinschemie anhand der spezifischen Spurenelementsignaturen der Mineralneubildungen und Alterationszonen untersucht werden. Es besteht auch die Aussicht, Informationen ueber metamorph gesteuerte Austausch- und Fraktionierungsmechanismen der untersuchten Isotopensysteme zu erhalten.

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