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Welchen Beitrag kann die energie- und rohstoffintensive deutsche NE-Metallindustrie zur Entwicklung einer „Green Economy“ leisten? Wie kann das Metallrecycling optimiert und Energie effizienter eingesetzt werden? Diesen und anderen Zukunftsfragen widmete sich das Projekt „DelphiNE“. Viele Akteure aus Industrie, Wissenschaft, Zivilgesellschaft sowie Politik und Behörden haben dazu ihr Expertenwissen in das Projekt eingebracht. Mit Hilfe der bewährten und handfesten Delphi-Methode wurden daraus zukünftige Maßnahmen zur Steigerung der Ressourcenschonung in der NE-Metallindustrie erarbeitet.Für die EU-Ebene wurden die wichtigsten Maßnahmen in einem Recommendation Paper zusammengefasst.
Das Projekt "Teilvorhaben E: Delphi Stadt/Region 2030" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH durchgeführt. Für das Vorhaben Stadt/Region Stuttgart 2030 besteht der Anspruch, die Teilvorhaben inhaltlich zu koordinieren und verschiedene Forschungsansätze zu integrieren. Hierzu werden zwei Delphi-Befragungen und zwei Delphi-Konferenzen durchgeführt. Die erste schriftliche Delphi-Befragung und die Delphi-Konferenz 1 haben die Erarbeitung eines oder mehrerer gemeinsam getragener Szenarien für die Gesamtregion zum Ziel. Die zweite Delphi-Befragung und die Delphi-Konferenz 2 präzisieren die gewonnen Einsichten und überprüfen deren Übertragbarkeit auf die Ebene der Teilräume. Die Delphi-Methode kommt in der empirischen Sozialforschung als qualitativer Ansatz zum Tragen, wenn qualitative Methoden nicht greifen und es weder gesicherte Erkenntnisse noch eindeutige Entwicklungspfade gibt. Die Delphi-Methode dient der Strukturierung des gesamten Forschungsvorhabens, darüber hinaus dient sie als inhaltliches Instrument zur Integration der Fachbeiträge.
Das Projekt "Teilprojekt C: Soziale Erfolgsfaktoren und Prozesse von Stadtquartier 4.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V. durchgeführt. Städte und Stadtquartiere stehen durch den Klimawandel vor vielfältigen Herausforderungen. Eine Facette dieses Wandlungsdrucks spiegeln die Entwicklungen von Warenproduktion, -konsumption und -transport: In immer größerem Umfang werden Waren an weit entfernten Orten produziert, um lokal konsumiert zu werden. Folgen sind unter anderem ein erhöhtes Sendungsvolumen, Umweltbelastungen durch den Schadstoffausstoß der Lieferfahrzeuge und Hemmungen des Verkehrsflusses. Wie kann eine zukunftsfähige, stadtverträgliche und nachhaltige Logistik in Stadtquartieren der Zukunft aussehen? Wie können Verkehrs- und Logistikwege für Bewohner, Wirtschaft und Umwelt verträglich gestaltet werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Forschungsprojekt 'Stadtquartier 4.0' am Beispiel des Berliner Holzmarkt-Areals und vor dem Hintergrund innerstädtischer Reurbanisierungsprozesse. Im Projekt werden mögliche Bausteine für nachhaltige Stadtquartiere entwickelt, in der Praxis erprobt und dauerhaft implementiert. Dazu erarbeiten die Projektpartner neue Logistiklösungen für Güter- und Warenströme, Sharing-Angebote und innovative Formen Urbaner Produktion. Dieses erfolgt unter dem Leitgedanken, Transporte zu vermeiden, zu verlagern und/oder stadtverträglich abzuwickeln. Ziel ist es, gemeinsam mit Akteuren vor Ort Lösungen zu entwickeln, die deutschlandweit übertragbar sind. Die technischen und logistischen Lösungen werden durch das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, der Logistic Network Consultants GmbH sowie der Holzmarkt Quartier Versorgungsgesellschaft mbH erarbeitet. Eine wichtige Komponente ist dabei die Implementierung und Akzeptanz durch die beteiligten Akteure und Bürger/-innen. Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung bringt seine Expertise in den Forschungen zu Innovationen, Klimawandel und städtischer Resilienz sowie zu Schlüsselfiguren als Treiber sozialer Prozesse ein. Mit Hilfe von qualitativen Befragungen von Schlüsselakteuren wird rekonstruiert, wie es zur Ideenentwicklung und Umsetzung von innovativen Konzepten im Zusammenspiel der Akteure kommt. Eine quantitative Befragung mit etwa 800 Akteuren untersucht Bedingungen für die Umsetzung, Akzeptanz und Partizipation an den Modellvorhaben durch Bewohner/-innen und Gewerbetreibende im Quartier. Mittels einer Delphi-Experteneinschätzung sollen die Potenziale für die räumliche Ausbreitung der neuen Ideen abgeschätzt werden. Die Forschungsergebnisse fließen somit unmittelbar in die Gestaltung von Stadtquartieren ein.
Das Projekt "Globale Märkte, demographischer Wandel und Eigentumsstrukturen als Zukunftsfaktoren der Wald- und Landnutzung (Module M1, M3, M5)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Die Ausgangslage: Wälder wachsen langsam: Von den heute gepflanzten Bäumen werden im Jahr 2100 viele noch nicht schlagreif sein. Das heißt: Weichenstellungen und Entscheidungen, die heute getroffen werden, haben große Bedeutung für die Zukunft der Wald- und Landnutzung. Nichts liegt daher näher, als sich systematisch auf die Welt von morgen vorzubereiten. Wir tragen Verantwortung für die Zukunft. Deshalb leuchtete das Projekt 'Waldzukünfte 2100' den Horizont erwartbarer, möglicher und wünschbarer Zukunftsentwicklungen aus. Es stand dabei vor großen Herausforderungen: Wer hätte vor hundert Jahren an Klimawandel gedacht, an globale Märkte, an Holzzertifizierung oder Tropenwaldabholzung? Die Zukunft von Wald und Landnutzung ist eine gesellschaftliche Entscheidung. Und um Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten, muss heute eine breite Debatte geführt werden. Dazu hat das Projekt beitragen. Zukunftsfelder: Grundlegend für das Projekt war eine Analyse heute erkennbarer zukunftsrelevanter Problemfelder und deren Veränderungspotential. Die genaue Analyse dieser Zukunftsfelder deckte relevante Entwicklungsdynamiken auf und bildet die Basis für die weitere Diskussion im Visionenraum 2100. Jedes Zukunftsfeld wurde einzeln bearbeitet und die Ergebnisse der Arbeit in Basispapieren zusammengefasst. Alle acht Basispapiere wurden anschließend zu einem Trendreport verdichtet, der die Grundlage für die weiteren Projektschritte darstellte. Folgende Zukunftsfelder wurden untersucht: - Globalisierung und internationale Märkte - Klimawandel - Demographische Entwicklung - Perspektiven der energetischen Holznutzung- Stoffliche Verwertung und neue Technologien - Konkurrenz um die Fläche - Arbeitskultur und Region - Gesellschaftlicher und kultureller Wandel.
Das Projekt "Wie bleibt EU-Energiesektor bis 2030 auf CO2-Minderungs-Kurs?: Delphi-Umfrage - Von der Roadmap zur Realität: Wie kann der Energiesektor der EU auf dem Weg zur Dekarbonisierung gehalten werden?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsvorhabens der European Climate Foundation (ECF) in Brüssel führt das IZT-Team eine internationale Delphi-Studie durch. Die Studie des IZT 'How to keep the EU power sector on track to decarbonisation' analysierte, welche Risiken die vorgesehene Dekarbonisierung des Energiesektors der EU gefährden könnten. Dabei sollen die Expertinnen und Experten aus den verschiedenen EU-Staaten die Risiken im Einzelnen einschätzen hinsichtlich Gefährdungsrelevanz, Zeithorizont sowie Lösungsebene. Die Delphi-Studie wurde vom Auftraggeber veröffentlicht.
Das Projekt "Einsatz der Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Ermittlung der Masse und Verteilung von Feinwurzeln in Waldböden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Feinwurzeln sind für Untersuchungen der Interaktionen von Boden und Pflanze, sowie des unterirdischen Kohlenstoff- und Nährstoffkreislaufs von sehr großer Bedeutung. In der Vergangenheit basierten diese Untersuchungen entweder auf Feinwurzeln, die durch Bohrungen mitsamt Boden gesammelt und anschließend im Labor analysiert wurden, auf Profilmethoden, oder auf der Beobachtung von Feinwurzeln durch (Mini-) Rhizotrone. Letztere Methoden sind in ihren Einsatzmöglichkeiten limitiert und werden Anforderungen an große Probenzahlen nicht gerecht. Bei der Entnahme von Bohrkernen müssen Feinwurzeln zunächst vom Boden getrennt werden, bevor sie nach Art, Vitalität oder Durchmesser sortiert werden. Dies ist sehr zeit- und arbeitsintensiv. Die hohe räumliche und zeitliche Variabilität von Feinwurzelparametern erfordert aber einen hohen Probendurchsatz um zu gesicherten Aussagen zu kommen. In dem beantragten Projekt soll untersucht werden ob die Nahinfrarot-Spektrospkopie (NIRS) eingesetzt werden kann, um Feinwurzeln verschiedener Pflanzenarten, lebende und tote Wurzeln sowie Wurzel und Bodenmaterial anhand ihrer spektralen Eigenschaften zu unterscheiden und zu quantifizieren. Dies würde in Zukunft das aufwendige Sortieren von Wurzelfraktionen oder auch die Trennung von Wurzeln und Boden erübrigen. Diese Vereinfachung kann unser Verständnis der Dynamik des unterirdischen Ökosystems deutlich vorantreiben. Die NIRS Methode zur Feinwurzelbestimmung soll für forstwirtschaftlich bedeutsame Arten und für eine Bandbreite von Standorten durchgeführt werden, die sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften unterscheiden.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Entwicklung von regionalen Lösungsstrategien zur Verminderung von iLUC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft durchgeführt. Das Projekt untersucht die Frage, ob und wie Deutschland zukünftig Biokraftstoffe bzw. deren Rohstoffe produzieren oder importieren kann, ohne dadurch Landnutzungsänderungen auszulösen. Das Vorhaben basiert auf einem regionalen Ansatz für vier Untersuchungsregionen: Deutschland, Brasilien, Indonesien und Osteuropa (Ukraine/europ. Russland). Vorhabensziel ist es zu ermitteln, unter welchen Policy-Szenarien sich welche Gestaltungsspielräume (room for manoeuvre) für eine erhöhte Nachfrage nach Biokraftstoffen ergeben. Ein besonderer Fokus wird auf die Gewinnung von Biokraftstoffen aus Abfällen und Reststoffen gelegt. Die Erarbeitung von Policy-Szenarien erfolgt auf Basis einer ausführlichen Situationsanalyse durch vor-Ort-Untersuchungen und Delphi-Analysen in den Regionen. Die relevanten Policy- Szenarien bilden die Grundlage für die modelltechnische Ermittlung der zu erwartenden iLUC-Effekte und der damit verbundenen Kohlenstoffflüsse. Eingesetzt wird ein Verbund der Modelle MIRAGE und LandSHIFT, mit dem eine regionale Zuordnung der iLUC-Effekte möglich ist. Das Projekt wird von der TU Darmstadt geleitet. Für die Modellberechnungen wird mit der Universität Kassel und dem International Food Policy Research Institute (IFPRI) in Washington zusammen gearbeitet. Für die Policy-Analysen und die Erfassung der Landnutzungsentwicklungen wird mit dem Center for International Forestry Research (CIFOR) in Bogor kooperiert. Die erhaltenen Forschungsergebnisse werden abschließend zu Empfehlungen für die nationale und die Europäische Ebene aggregiert.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Fallstudien Lebensmittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Private Universität Witten,Herdecke gGmbH, Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) durchgeführt. Der Handabdruck ist als positiver Effekt zu verstehen, der über die direkt intendierten Handlungen hinaus wirken kann (wie positive Externalitäten) und dadurch im Kerngeschäft des Unternehmens Mehrwert schafft. Ziel des Vorhabens ist es, die positiven und negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen eines Produkts ganzheitlich zu bewerten und transparent darzustellen. Der positive, gestalterische Aspekt des Handabdrucks wird dabei in den Kontext des bereits bekannten Fußabdrucks gestellt, welcher primär negative ökologische Auswirkungen berücksichtigt, um ein fundiertes Gesamtbild aller relevanten Auswirkungen zu erhalten, welches mittels mehreren Indikatoren oder ggf. einer aggregierten Kennzahl dargestellt werden könnte. Das Vorhaben umfasst die folgenden drei Arbeitspakete (AP): In AP 1) Analyse und Methodikentwicklung (Uni Kassel) wird neben einer Aufarbeitung bestehender Bewertungssysteme, eine Delphi Studie 'Sozialer Fußabdruck' sowie eine Delphi Studie 'Handabdruck' durchgeführt. In AP 2)Pilotprojekte werden drei Fallstudien durchgeführt, wobei die in AP1 entwickelte Methodik auf drei Produkte oder Produktgruppen in div. Branchen unter Einbeziehung von KMUs und anderer Praxispartner angewendet werden: Fallstudie 'Wohnen' (CSM), 'Lebensmittel' (ZNU), 'Konsumgüter' CSCP). Zudem werden Methodik und Toolbox fertiggestellt. In AP 3) Netzwerk, Verbreitung und Multiplikation (CSCP) finden insbes. mehrere Projektworkshops statt.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Einbettung und Diffusion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Politikwissenschaften durchgeführt. Ziel von Litres ist es, spezifische Struktur- und Organisationsmuster situativer lokaler Governance herauszuarbeiten, die am Beispiel von vier Innovationsimpulsen (Bürgerwindanlagen, Contracting, Intelligente Infrastrukturen, Kleine KWK) in je zwei lokalen Fallstudien untersucht und deren Beitrag zum Gelingen einer 'Energiewende' analysiert werden wird. In Teilprojekt A (Uni Stuttgart) werden federführend die Fallstudien zu spezifischen Governance-Strukturen der zu untersuchenden lokalen Innovationsimpulse (insbesondere Bürgerwind und Contracting) erarbeitet. Des weiteren wird eine ökonomisch-ökologische Evaluation und Analyse vorgenommen (zu Bürgerwind und Intelligente Infrastrukturen). Der Austausch zwischen Praxispartnern, lokalen Stakeholdern und dem Projektteam sowie die Durchführung von Gruppen-Delphis bilden die Grundlage zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus werden die einzelnen Projektaktivitäten im Teilprojekt koordiniert und zu einem Gesamtbild der Rolle und Möglichkeiten lokaler Innovationsimpulse zusammengefügt. In Teilprojekt B (TU Darmstadt) wird federführend eine raumspezifische Analyse der 4 Innovationsimpulse durchgeführt (u.a. technische und wirtschaftliche Strukturen der Leistungserbringung, Nutzer- und Regulierungsstrukturen, potenzielle Synergien und Konfliktlinien zu bestehenden Energieregimen). In Teilprojekt C (Uni Münster) wird die Einbettung lokaler Innovationsimpulse mit Bezug auf die nationale und europäische Ebene analysiert und werden Potenziale und Blockaden für eine Diffusion der Innovationen identifiziert. In Teilprojekt D (BBHC) werden auf Basis der erarbeiteten Handlungsempfehlungen die schon vorhandener Geschäftsmodelle optimiert bzw. neue Geschäftsmodelle entwickelt. Zudem wird eine ökonomisch-ökologische Evaluation und Analyse zu Contracting und kleine KWK vorgenommen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Methodikentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Marketing & Management (570), Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Nachhaltigkeitsmanagement (570G) durchgeführt. Der Handabdruck ist als positiver Effekt zu verstehen, der über die direkt intendierten Handlungen hinaus wirken kann (wie positive Externalitäten) und dadurch im Kerngeschäft des Unternehmens Mehrwert schafft. Ziel des Vorhabens ist es, die positiven und negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen eines Produkts ganzheitlich zu bewerten und transparent darzustellen. Der positive, gestalterische Aspekt des Handabdrucks wird dabei in den Kontext des bereits bekannten Fußabdrucks gestellt, welcher primär negative ökologische Auswirkungen berücksichtigt, um ein fundiertes Gesamtbild aller relevanten Auswirkungen zu erhalten, welches mittels mehreren Indikatoren oder ggf. einer aggregierten Kennzahl dargestellt werden könnte. Das Vorhaben umfasst die folgenden drei Arbeitspakete (AP): In AP 1) Analyse und Methodikentwicklung (Uni Kassel) wird neben einer Aufarbeitung bestehender Bewertungssysteme, eine Delphi Studie 'Sozialer Fußabdruck' sowie eine Delphi Studie 'Handabdruck' durchgeführt. In AP 2)Pilotprojekte werden drei Fallstudien durchgeführt, wobei die in AP1 entwickelte Methodik auf drei Produkte oder Produktgruppen in div. Branchen unter Einbeziehung von KMUs und anderer Praxispartner angewendet werden: Fallstudie 'Wohnen' (CSM), 'Lebensmittel' (ZNU), 'Konsumgüter' CSCP). Zudem werden Methodik und Toolbox fertiggestellt. In AP 3) Netzwerk, Verbreitung und Multiplikation (CSCP) finden insbes. mehrere Projektworkshops statt.
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Bund | 44 |
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Deutsch | 44 |
Englisch | 11 |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 30 |
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Mensch & Umwelt | 44 |
Wasser | 20 |
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