Das Projekt "Studie: Verfassung und Umweltschutz - Rechtsfragen zur Gestaltung oekologischer Grundrechte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IUR Institut für Umweltrecht GbR.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Nachhaltige Erhöhung der Energieeffizienz in Quartieren durch Digitalisierung und selbstlernende Steuerung der Energieinfrastruktur, Teilvorhaben: SICHERHEIT/ DATENBANK/ MMI - Auswahl, Entwicklung und Einbindung sabotage und störsicherer Soft- und Hardware" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PAL Prozessautomation Leipzig GmbH & Co. KG.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Nachhaltige Erhöhung der Energieeffizienz in Quartieren durch Digitalisierung und selbstlernende Steuerung der Energieinfrastruktur, Teilvorhaben: SCHNITTSTELLEN - Untersuchung und Aufbau einer effizienten und sicheren Schnittstellensystematik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: KET Kirpal Energietechnik GmbH Anlagenbau & Co. KG.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Nachhaltige Erhöhung der Energieeffizienz in Quartieren durch Digitalisierung und selbstlernende Steuerung der Energieinfrastruktur, Teilvorhaben: BRAIN - Aufbau eines selbstlernenden Steuerungsmodells" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften (ING).
Das Projekt "EnEff:Stadt: Nachhaltige Erhöhung der Energieeffizienz in Quartieren durch Digitalisierung und selbstlernende Steuerung der Energieinfrastruktur, Teilvorhaben: PROZESS - Untersuchung sektorübergreifender energetischer Quartiersversorgungssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Tilia GmbH.
Das Projekt "ORBiDANSe bringt experimentell innovative Software zur interaktiven Analyse von massiven raum-zeitlichen Datenwürfeln auf einen Satelliten. Damit können durch einfache Anfragen bereits auf dem Satelliten Analysen durchgeführt werden, sodass nur die Ergebnisse zum Boden transferiert werden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jacobs University Bremen gGmbH, Computer Science & Electrical Engineering.ORBiDANSE zielt auf einen Quantensprung in der 'Big Data Analytics' auf massiven raum-zeitlichen Erdbeobachtungsdaten: anstelle eines reinen Downloads der akquirierten Bilder empfängt der Satellit Prozessierungsanfragen, bearbeitet sie an Bord und liefert nur das Ergebnis zurück. Dies bringt mehrere Vorteile: - eine völlig neue Dienstequalität: Nutzeranfragen können direkt 'vor Ort' beantwortet werden; - eine bessere Bandbreitennutzung - es werden nur Daten zum Boden übertragen, welche der Nutzer wirklich benötigt; - der Satellit wird eingebunden in eine Dienste-Föderation von Datenzentren, in welcher jede Anfrage automatisch an die 'zuständigen' Server verteilt wird; - bei Bedarf können neue Daten akquiriert werden, wenn die Anfrage dies erfordert; - Demokratisierung des Datenzugangs: jeder Nutzer kann jede Frage jederzeit stellen. Um diesen Mehrwert für künftige Missionen zu demonstrieren, wird mithilfe innovativer Big Data Technologie der experimentelle ES-Satellit OPS-SAT zu einem Online-Datenbank-Server ausgerüstet. Die Anfragesprache ist in dem vollständig in Deutschland entwickelten Array-Datenbanksystem rasdaman implementiert, im praktischen Einsatz bewährt und international standardisiert. In ORBiDANSE soll OPS-SAT mit den o.g. Zentren sowie weiteren vernetzt werden. AP1: Projektmanagement AP2: Portierung von rasdaman auf Mikro-Architekturen AP3: Portierung von rasdaman auf die OPS-SAT Zielarchitektur AP4: In-Orbit Experimente AP5: Evaluierung AP6: Öffentlichkeitsarbeit Die detaillierte Aufschlüsselung und Erläuterung findet sich im beigefügten Antrag.
Das Projekt "SÖF-BuergEn: Perspektiven der Bürgerbeteiligung an der Energiewende unter Berücksichtigung von Verteilungsfragen^Teilprojekt I: Entscheidungskontexte bei der energetischen Gebäudesanierung, Teilprojekt H: Zukunftsfeld Mieterstrommodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie.
Das Projekt "Der Beitrag partizipativer Verfahren in raumbezogenen Planungsprozessen am Beispiel der Planung von Hochwasserrückhalteräumen am Rhein" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik.Das heutige Planungsverständnis in Deutschland basiert auf einem allgemeinen Wandel zu einem kooperativen Staatsverständnis, der in den Politikwissenschaften unter dem Begriff 'Governance' diskutiert wird. Dabei geht es vorrangig um die Suche nach kooperativen Steuerungsformen unter den Anforderungen von Komplexität und Unsicherheit. Aktuelle politische Dokumente, insbesondere auf europäischer Ebene deuten daraufhin, dass partizipativen Verfahren in diesem Kontext ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Das Projekt geht der Frage nach, welchen tatsächlichen Beitrag partizipative Verfahren zum Management raumbezogener Planungsprozesse leisten bzw. leisten können. Als Beispiel herangezogen wird die Planung von Hochwasserrückhalteräumen am Rhein. Diese häufig sehr konfliktbehafteten Planungsprozesse bieten eine gute Möglichkeit, unterschiedliche Ansätze des Einsatzes partizipativer Verfahren zu betrachten. Ziel der Arbeit ist es damit, (1) die Wirkung partizipativer Prozesse auf Verlauf und Ergebnis der Planung von Hochwasserrückhalteräumen zu erörtern. Dabei liegt der Arbeit ein normativer Ansatz zugrunde, der Partizipation als Mittel zur Demokratisierung einer Gesellschaft sowie zur Legitimations- und Effizienzsteigerung von Entscheidungsprozessen versteht. (2) Die in dieser Arbeit angestrebte Weiterentwicklung von Evaluierungskriterien für Beteiligungsprozesse orientiert sich an dieser Sichtweise. (3) Aufbauend auf der Analyse von vier Fallbeispielen entlang des deutschen Rheines (Baden-Württemberg: Kulturwehr Breisach, Rheinland-Pfalz: Ingelheim, Hessen: Trebur, Nordrhein-Westfalen: Köln-Porz-Langel/Niederkassel) werden abschließend Empfehlungen für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen im Kontext der Planung von Hochwasserrückhalteräumen abgeleitet. Die Arbeit basiert auf Methoden der qualitativen Sozialforschung (Dokumentenanalyse, problemzentrierte Experteninterviews, Fokusgruppendiskussion). Das Promotionsvorhaben baut auf der Erarbeitung von Erfolgsfaktoren der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Verbundprojektes FOWARA ('Problems in the realisation of forested water retention areas: natural and social scientific studies in the river Rhine catchment, www.fowara.org, 2003-2006) auf.
Das Projekt "Konzepte nachhaltiger Entwicklung in Laendern des Suedens" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST).Nachhaltige Entwicklung (sustainable development) ist bislang ueberwiegend ein Konzept der noerdl. Industriestaaten. Auch im Sueden wird jedoch erkannt, dass oekologische und soziale Probleme im Zusammenhang zu sehen sind und im Prozess wirtschaftlicher Entwicklung ebenso bedacht werden muessen wie die Frage der Demokratisierung. Eigenstaendige Konzepte nachhaltiger Entwicklung werden entworfen. Ziel des Vorhabens ist es, anhand einiger Laenderbeispiele die Konzepte zu analysieren, die von regierungsamtlichen Stellen oder Nichtregierungsorganisationen formuliert werden. Die Konzepte sollen mit den im Norden formulierten Modellen nachhaltiger Entwicklung konfrontiert werden.
Das Projekt "Management oekologischer Ressourcen durch die Gestaltung von Eigentumsrechten in Kirgistan" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik.Kirgistan ist ein seit 1991 von der Sowjetunion unabhaengig gewordener Staat, der nun Transformationsprozessen unterliegt. Das Biosphaerenreservat wird als Teilsystem der Systemtransformation gesehen. Biosphaerenreservate implizieren Veraenderungen der Landnutzung fuer die im Reservat lebenden Menschen. Untersucht werden sollen nun die Auswirkungen des Biosphaerenreservates auf die betroffene Bevoelkerung und deren Reaktionen. Dabei stellt sich die Frage, ob es Partizipationsmoeglichkeiten an der Planung und Durchfuehrung und somit Einfluss von 'unten' nach 'oben' gibt. Anhand der Bearbeitung dieser Frage sollen Rueckschluesse auf den Transformationsprozess Kirgistans gezogen werden, im Hinblick auf eine Demokratisierung von Institutionen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Dokumentation der lokalen Mensch-Umwelt-Beziehung in ihrer juengsten Entwicklung, die Nutzung oekologischer Ressourcen und die spezifischen Anpassungsmuster der Ressourcennutzung an sich veraendernde oekologische, politische und oekonomische Rahmenbedingungen.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
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offen | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 18 |
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Keine | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 15 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 9 |
Weitere | 18 |