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Anwendung fortschrittlicher Chemiemodelle und CFD (Computational Fluid Dynamics) zur Schadstoffreduktion in Dieselmotoren

Das Projekt "Anwendung fortschrittlicher Chemiemodelle und CFD (Computational Fluid Dynamics) zur Schadstoffreduktion in Dieselmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen, Abteilung Technische Simulation durchgeführt. Das Vorhaben soll zur Loesung des NO- und Teilchenemissionsproblem von LKW-Dieselmotoren durch Anwendung detaillierter chemischer Reaktionsmodelle und der numerischen Simulation von Stroemungen (CFD) beitragen. Hierzu werden Modelle fuer Bildung und Abbau der Schadstoffe validiert und in ein weit entwickeltes Programmpaket zur mehrdimensionalen Simulation der motorischen Verbrennung (STAR-CD) implementiert. Dieses Programmpaket wird zur numerischen Untersuchung des Potential zur gleichzeitigen Reduktion beider Schadstoffe eingesetzt. Diese numerischen Untersuchungen werden durch begleitende Experimente an einem optisch zugaenglichen Dieselmotor unter realistischen Betriebsbedingungen validiert.

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