Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH durchgeführt. Introduction: In the last three decades, Mongolia has undergone a deep and very rapid transformation resulting from its transition from socialism to democracy and subsequent engagement in the market economy. This transformation has translated in significant changes of the Mongolian economy that include the rapid development of the mining sector and the expansion of livestock farming. These changes together with an increasing urbanization and climate change in turn have resulted in stunning socio-political and environmental changes. For the Mongolian water sector, these changes have meant increased water pollution, insufficient water availability and an ever increasing water demand. The Mongolian government has adopted the Integrated Water Resources Management (IWRM) approach in order to address these pressures and problems. Although legally adopted since 2004 and despite significant legal changes in 2012, there are still fundamental legal, political and financial shortcomings in the IWRM implementation process. These shortcomings include unclear mandates, lack of practical collaboration and coordination among different institutions at all levels (i.e. vertical and horizontal interplay and institutional fit), budgets that do not suffice institutional mandates, lack of stakeholder empowerment and participation, and the prioritization of economic interests over socio-environmental interests. The MoMo III project seeks to transfer the extensive research results from MoMo I and II on several water aspects (e.g. water institutions, protection of water resources, drinking water supply and wastewater treatment) to the Mongolian government through practical policy advice and knowledge/know-how transfer. After having examined the changing legal and institutional conditions of water governance and their effects on the implementation of Integrated Water Resources Management (IWRM) in Mongolia, the DIE team will focus on advising the newly established Kharaa/Eroo River Basin Administration on developing and implementing the the Kharaa River Basin Management Plan (RBMP). This task will be complemented by further analytical work on the transformation of Mongolias water sector and by reflecting on the process of decentralization and its implication for River Basin Management (RBM) in the wider international context Description: Seeking to boost IWRM in Mongolia, the overall objective of MoMo III is to transfer science-based results into practice, improve water sector capacities and foster cooperation between institutions for an improved integrated water resources management (IWRM) in Mongolia. In particular, the project seeks to support the development of the Khaara River Basin Management Plan. (abridged text)
Das Projekt "Kraftwerke des 21. Jahrhunderts (KW) 21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FfE Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. durchgeführt. Teil E2: - Kleine KWK-Systeme im Kraftwerksverbund - Prüfstandsuntersuchung - Technische Anforderungen an neue Kraftwerke im Umfeld dezentraler Stromerzeugung mit KWK-Systemen und regenerativen Energien. Teil E3: - Technische Anforderungen an neue Kraftwerke im Umfeld dezentraler Stromerzeugung mit KWK-Systemen und regenerativen Energien.
Das Projekt "GLOWA Volta Phase III: Synthesis and Transfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung durchgeführt. Ziel der Phase III von GLOWA Volta ist die Analyse der sozioökonomischen und biophysikalischen Faktoren des Wasserkreislaufs und die Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten DSS zur Abschätzung und nachhaltigen Nutzung der Wasserressourcen im Voltabecken. Das Projekt ist in fünf Cluster unterteilt: In Cluster Water Supply and Distribution (S) werden klimatische und hydrologische Beobachtungen mit Feldmessungen, Fernerkundungsdaten und gekoppelten klimatischen und hydrologischen Modellen verknüpft. In Cluster Analysis of Long-Term Environmental Change (E) wird eine Projektion von Landbedeckungs- und Landnutzungstrends vorgenommen. In Cluster Water Demand (D) wird der Wasserbedarf nach Sektoren modelliert und projiziert. In Cluster Consortium Building for Technology Transfer (C) werden Strukturen geschaffen, um das DSS mittelfristig den Entscheidungsträgern zu übertragen. In Cluster DSS Infrastructure (I) wird der Rahmen für die Modellintegration und die dezentralisierte Grid-computing Infrastruktur geschaffen. In Phase III wird der Schwerpunkt auf die Integration aller Forschungsaktivitäten und auf den Transfer des Projektes zu den Partnern in Ghana und Burkina Faso gelegt.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Wasserbetriebe durchgeführt. Berlins Bevölkerung ist bereits zu 98 Prozent an die Abwassernetze und Klärwerke angeschlossen. Die damit erreichten Umwelt- und Hygienestandards sind hoch. In den kommenden Jahren wird das Abwassersystem durch die demografischen und klimatischen Veränderungen auf eine harte Probe gestellt. Gleichzeitig steigen gesetzliche Anforderungen an die Abwasserreinigung weiter. Um gegenüber den zukünftigen Herausforderungen auf die Abwasserinfrastruktur im Bestand den wirtschaftlichen und nachhaltigen Betrieb zu gewährleisten, ist es erforderlich, methodische und technische Ansätze für deren Anpassung und Flexibilität rechtzeitig zu erarbeiten. Ziel ist eine erhöhte Anpassungsfähigkeit des Gesamtsystems. Überlast- und Unterlastsituationen bedürfen betrieblicher Verbesserungen - insbesondere in Hinblick auf den Gewässerschutz und die Kosten - wie z. B. die intelligente Vernetzung aller Teilsysteme der Infrastruktur. Weiterhin sind für den Bereich Stadtquartier kombinierte Maßnahmen zur Regenwasserbewirtschaftung angedacht, wie Multifunktionsflächen (z. B. Sportplätze und Parks) oder auch Gründächer. Sie sollen u. a. Einfluss auf das Stadtklima in den Sommermonaten nehmen. Das Forschungsprojekt KURAS bearbeitet diese Themen in den Schwerpunkten 'Abwassersysteme' und 'Regenwasserbewirtschaftung'. Ergebnisse des Projekts: Übergeordnetes Projektziel ist die Erarbeitung und modellhafte Demonstration von integrierten Konzepten eines nachhaltigen Umgangs mit Abwasser und Regenwasser für urbane Standorte. Bislang wurden im Schwerpunkt 'Abwassersysteme' über 25 Maßnahmen untersucht. Für den Status quo (Ausbau Stand 2020) und für das Jahr 2050 wurden szenarienbasierte Simulationen durchgeführt. Ein Maßnahmenkatalog mit den Ergebnissen wird veröffentlicht. Im Schwerpunkt 'Regenwasserbewirtschaftung' wurden 25 Maßnahmen untersucht, die in Steckbriefen festgehalten sind. Ein Leitfaden wird in Zusammenarbeit mit dem Senat veröffentlicht. Die Strategie zum Umgang mit Regenwasser setzt auf integrierte Konzepte: viele kleine im Stadtquartier verteilte dezentrale Maßnahmen, wie z. B. Gründächer und Muldenrigolen, mit zentralen Maßnahmen, wie z. B. Mischwasserspeicher.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EVERS GmbH & Co. KG, Wassertechnik und Anthrazitveredelung durchgeführt. Die in Südafrika verfassungsmäßig garantierte Bereitstellung von adäquatem Wohnraum für die ärmste Bevölkerungsschicht über das seit 15 Jahren erfolgreich umgesetzte Low-Cost-Housing Programm, stößt derzeit an seine Grenzen. Der von der Camdeboo Municipality erstellte Integrated Development Plan (IDP) sieht vor, mindestens 4.000 (bis zu 12.000) Hauseinheiten zu schaffen, die durch die Nutzung nachhaltiger und innovativer Technologien Teil eines Demonstrationsgebietes 'Technologie für den ländlichen Raum' werden sollen. Mit dem Vorhaben wird eine Lösung für den ländlichen, ariden Raum angestrebt. Es soll dazu beitragen, die soziale Situation in diesen Regionen zu verbessern und der zunehmenden Abwanderung in urbane Regionen entgegen wirken. Im Rahmen dieses Verbundvorhabens sollen am Beispiel der Camdeboo Municipality Südafrika, dezentrale Trinkwasseraufbereitungssysteme entwickelt und auf die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Hierzu wird ein neuartiges Infrastrukturpaket, bestehend aus den Modulen Wohnungsbau, Wasserver- und Entsorgung und Energie entwickelt. Dieses Paket wird zunächst für eine so genannte 'Settlement-Einheit' von 100 Häusern geplant, wovon10 Häuser mit lokalen Partnern gebaut und umgesetzt werden. Zentraler Mittelpunkt dieser Wohneinheiten wird ein Hauptgebäude sein, in dem u.a. eine Trinkwasseraufbereitungsanlage integriert wird. Zusätzlich wird in den Häusern jeweils eine kleinere Filteranlage zur Aufbereitung von Regenwasser installiert.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Winkelnkemper GmbH durchgeführt. Die unterirdische Enteisenung und Entmanganung (UEE oder In-situ Aufbereitung) wird von uns bereits seit Jahrzehnten in Deutschland für die Aufbereitung von Grundwasser eingesetzt. Es ist klar, dass damit sehr effizient Eisen und Mangan aus Grundwasser entfernt und somit auch Ablagerungen in nachfolgenden Wasseraufbereitungsschritten vermieden werden können. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen aber die folgenden bisher offenen Fragen geklärt werden: 1. Können die positiven Resultate der Technologie aus Deutschland trotz unterschiedlicher Geologie und Grundwasserzusammensetzung auf Südostasien übertragen werden? Treten Nebenwirkungen durch den erhöhten Salzgehalt auf? 2. Wie weit kann Arsen bereits unterirdisch entfernt werden? 3. Wie lassen sich die bisher nur in Industrieländern eingesetzten, individuell ausgelegten und vollautomatisierten UEE-Anlagen für einen möglichst robusten und modularen Einsatz modifizieren (Stichwort Photovoltaik und Windenergie)? 4. Welche positiven Effekte bringt die unterirdische Entfernung von Eisen, Mangan und Arsen für eine nachfolgende Entsalzung (mit CDI / UO)? Diese Fragen sollen beantwortet werden mit Hilfe von a) der Neuentwicklung von UEE-Anlagen für einen dezentralen Einsatz in Südostasien inkl. Bau von Prototypen b) Installation, Betrieb und Bewertung von Pilotanlagen gemäß Punkt a) in Vietnam c) Bewertung der Ergebnisse aus Punkt b) im Rahmen des Gesamtprojekts WaKap Innerhalb vom Arbeitspaket AP3 werden wir in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit eine Anlage zur unterirdischen Wasseraufbereitung für die dezentrale energieautonome Aufstellung in Südostasien entwickeln. Im Rahmen von Arbeitspaket AP4 werden wir in Vietnam mindestens eine, möglichst aber mehrere Pilotanlagen zur unterirdischen Aufbereitung planen und ausführen (zweites Jahr bis Ende Projektlaufzeit). Im Rahmen von AP5 werden wir alle Daten vom Teilbereich In-Situ-Wasseraufbereitung erfassen und ökologisch wie ökonomisch bewerten.
Das Projekt "Green Factory Allgäu" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller Produktions GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, ein Gesamtenergiekonzept zur dezentralen, regenerativen Energiegewinnung sowie dezentralen Energiespeicherung umzusetzen, um den Bedarf an externer Energieversorgung zu minimieren. Das Energiekonzept besteht aus mehreren Komponenten, die hier erstmals miteinander kombiniert werden mit dem Ziel, 100 Prozent der selbsterzeugten Energie für den Eigenbedarf zu verbrauchen. Das Konzept sieht unter anderem vor, Abwärme zurückzugewinnen, um die Wärme dem Gesamtsystem zur Verfügung zu stellen und dann je nach Bedarf Heizung oder Warmwasserbereitung mit Energie zu versorgen. Dazu werden die neuen energieeffizienten Produktionsanlagen, wie die Laserschneidmaschine oder die Druckluftanlage, mit Komponenten zur Abwärmenutzung ausgestattet. Da die Energiegewinnung mit der bereits existierenden Photovoltaikanlage Schwankungen unterliegt, sollen dezentrale Speicher für Ausgleich und Versorgungssicherheit sorgen. Neben dem bereits bestehenden Betonwärmespeicher kommen künftig auch Batterien zur Speicherung von elektrischer Energie zum Einsatz. Selbst der Elektrostapler soll am Wochenende überschüssige regenerativ erzeugte Energie aufnehmen. Außerdem soll mit Hilfe einer Luftzerlegungsanlage überschüssige Elektroenergie genutzt werden, um die für den Schneidprozess von Blechbauteilen erforderlichen Schneidgase (Stickstoff) der Umgebungsluft zu entziehen und für die Produktion verfügbar zu machen. Auch sieht das Konzept eine Umkehrosmoseanlage in Verbindung mit einem Wasserspeicher von 30.000 Liter vor. In Zeiten des Überangebots wird Energie dazu verwendet, Wasser zu entsalzen, um es für die Befüllung von Heizsystemen zu nutzen. Um einen energieeffizienten Betrieb zu ermöglichen, werden alle Maschinen und Anlagen mit einer Sensorik ausgestattet und die erfassten Daten in einer speziellen Software ausgewertet. Diese Software ist mit der Steuerung der Gebäudetechnik und den Systemen zur Fertigungsplanung und -steuerung vernetzt. Ein meteorologiegestütztes Prognosesystem wird aus Wettervorhersagen die regenerativ erzeugbare Energiemenge für die Zukunft vorhersagen und damit Heizung, Klimatisierung sowie Produktionsplanung mit steuern. Mit dem Vorhaben können pro Jahr ca. 770.000 Kilowattstunden Elektroenergie eingespart und 350 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Department für Agrarökonomie - Fachgebiet Ökonomik der Gärtnerischen Produktion durchgeführt. Land ist neben Wasser eine unserer wichtigsten Ressourcen: Es ist Lebensraum, Ernährungsgrundlage und Heimat zugleich. Land wird jedoch oftmals nicht nachhaltig genug genutzt, was zu Folgen für Boden, Flora und Fauna führt. Gleichzeitig existieren bereits nachhaltigere Lösungen zum Beispiel im Ökolandbau, die jedoch nicht im größeren Maßstab angewandt werden und eher geringe Marktrelevanz haben. Die Innovationsgruppe ginkoo widmet sich den sozialen und wirtschaftlichen Fragen, wie diese 'Nischenlösungen' mittels neuer Koordinierungsformen eine größere wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung erfahren können. Das wird von den Forschern an zwei Beispielen im Land Brandenburg untersucht.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTEWA Ingenieur-Gesellschaft für Energie- und Wassertechnik mbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Das Verbundvorhaben verfolgt das Ziel für ländlich strukturschwache Regionen am Beispiel südafrikanischer Gemeinden einen Vor- schlag Wasser- und Energieeffizient für den ländlichen Raum Südafrikas zu er- zielen, die für ähnlich strukturierte Regionen in anderen afrikanischen Ländern und darüber hinaus anwendbar sind. 2. Arbeitsplanung: Die Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre, die wiss.-techn. Arbeitsziele des TV 2 beziehen sich auf die Weiterentwicklung der Grauwassertechnologie und ihrer Anwendung. 1. Entwicklung einer einfachen betriebssicheren und kostenoptimierten Grauwasserrecyclingtechnologie, die hochwertiges, hygienisch unbedenkliches Betriebswasser für Nutzungen im Hausbereich bereitet, energieeffizient, verlustarm und wartungsarm arbeitet und aus der Ferne gewartet, überwacht und gesteuert werden kann. 2. Entwicklung einer Prototyplösung für die kostengünstige Teilfabrikation der Anlage in Südafrika. 3. Ausstattung des zentralen Mehrzweckgebäudes mit einer Grauwasseranlage für 10 RDPPlus Häuser einschließlich Erprobung, Optimierung und Evaluierung der installierten Anlagentechnik. 4. Entwicklung eines innovativen Konzeptes für die integrierte Wassernutzung für die projektgemäße Kleinsiedlung und Unterstützung der südafrikanischen Planer bei der Implementierung.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Vorsprung durch Nachhaltigkeit - Norderstedt 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Norderstedt durchgeführt. Norderstedt entwickelt im Prozess 'Vorsprung durch Nachhaltigkeit-Norderstedt 2030+' aus 7 Leitzielen für eine künftige nachhaltige Entwicklung ein umsetzungsorientiertes Konzept mit Maßnahmen, die jeweils zur Förderung von mehreren dieser Leitziele beitragen. Durch mehrere Wissenschaftspartner wurden zunächst Ideen zusammengetragen. Hierüber kommen unterschiedliche Blickwinkel zum Tragen, die eine größere Fülle und Vielfalt von Ideen ergeben hat als sie jeder er Wissenschaftspartner alleine umsetzen wollte. Eine Jury hat mit großer Mehrheit den Ansatz ausgewählt, der in einem dezentralen Ansatz zivilgesellschaftliche Prozesse organisieren und wissenschaftlich unterstützen soll. Die Orientierung an den Sozialräumen der Stadt zielt wiederum auf Vielfalt und gemeinschaftliche Verbindlichkeit durch nachbarschaftliche Nähe. Hinzu kommen noch mehrere weitere Ideen, bei denen Verwaltung, Wirtschaft oder Wissenschaft als Hauptakteure fungieren. Zeitgleich mit dem Beginn der vertiefenden Bearbeitung wurde eine repräsentative Meinungsumfrage durchgeführt, in der die Einstellung der Bevölkerung zu den 7 Leitzielen und zu ausgesuchten Maßnahmen hinterfragt wurde. Dabei zeigt sich eine eindrucksvolle Zustimmung zu den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung. Außerdem konnte wichtige Hinweise für künftige Weichenstellungen etwa in den Bereichen Verkehr, Wohnungsbau oder Stadtgrün gewonnen werden. Die Umfrage hat zudem Kriterien geliefert, um Personen zu gewinnen, die in einer Innovatoren-Gruppe an der Konzepterstellung mitwirken.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 388 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 388 |
License | Count |
---|---|
offen | 388 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 388 |
Englisch | 53 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 196 |
Webseite | 192 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 255 |
Lebewesen & Lebensräume | 249 |
Luft | 173 |
Mensch & Umwelt | 388 |
Wasser | 166 |
Weitere | 388 |