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Struktur und Abundanz oligotropher Bakterien in Nord- und Südpolarmeer

Das Projekt "Struktur und Abundanz oligotropher Bakterien in Nord- und Südpolarmeer" wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI).Der Antarktische Ozean ist mit Chlorophyllgehalten von weniger als 0,3 my g per Liter und Primärproduktionsraten von weniger als 50 mg C pro m2 pro Tag extrem nährstoffarm oder ultraoligotroph. In den Wintermonaten mit kaum messbarer Photosynthese werden die biologischen Umsetzungen im Pelagial im wesentlichen von den Bakterien dominiert. So konnten obligat und fakultativ oligotrophe Bakterien als die dominante Population über den Gunnerus- und Astrid-Rücken im Antarktischen Ozean nachgewiesen werden. Sie machten hier mit etwa 10 Prozent der gesamten Bakterienzahlen einen beträchtlichen Anteil der kultivierbaren Bakterien aus. Der Arktische Ozean ist dagegen starken terrestrischen Einflüssen durch die Einträge größerer Wasserfrachten von sibirischen Flüßen ausgesetzt. Maximale Produktionsraten von 1320 mg pro m2 pro Tag wurden im Sommer in der Frobisher Bay, Kanada, gemessen. Die Chlorophyllkonzentrationen im Meerwasser schwankten in Abhängigkeit der Wassertiefe zwischen 0,22 und 1,4 my g pro Liter im nördlichen Foxe Basin, im östlichen Teil der kanadischen Arktis. Von 9 Stationen in der Framstraße und der westlichen Grönlandsee konnten obligat oligotrophe Bakterien nur an einer Station nachgewiesen werden. Die Abundanz und Struktur oligotropher Bakteriengemeinschaften in Nord- und Südpolarmeer soll nun mit klassischen und molekularbiologischen Methoden eingehender untersucht werden. Es wird erwartet, dass nach Anreicherung der oligotrophen Bakterien in der Dialysekammer durch den Einsatz der Laserpinzette und Einzelzellkultivierungen der Anteil und die Diversität der oligotrophen Isolate erheblich vergrößert werden können.

Waessrige Kunststoffdispersionen

Das Projekt "Waessrige Kunststoffdispersionen" wird/wurde gefördert durch: Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Laboratorium für Makromolekulare Chemie und Kunststofftechnologie.Ziel ist die Herstellung von waessrigen Kunststoffdispersionen fuer Anwendungen als Beschichtungen und Lacke sowie in der medizinischen Diagnostik. Durch das Vermeiden organischer Loesemittel werden die heutigen Anforderungen an Arbeitsschutz und Oekologie erfuellt. Eine Technikumsanlage zur Herstellung solcher Dispersionen mit Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie eine Qualitaetskontrolle wird aufgebaut. Ergebnisse: Umweltfreundliche waessrige Kunststoffdispersionen fuer die verschiedensten Anwendungen wurden entwickelt. So wird eine in fluessiger Form aufgetragene waessrige Kunststoffdispersion als Abziehlack zum Schutz von empfindlichen Untergruenden angewandt. Durch Oberflaechenmodifizierung der Kunststoffpartikel ist es gelungen, eine waessrige Kunststoffdispersion mit besonders guter Haftung von Biomolekuelen zum Einsatz in Medizin und Biotechnologie zu entwickeln. Eine Technikumsanlage zur Herstellung von ca. 100 l Kunststoffdispersion mit Mess-, Steuer- und Regelungstechnik fuer eine automatisierte Fahrweise befindet sich im Aufbau. Zur Qualitaetssicherung werden Partikelgroessenverteilung mit Ultrazentrifuge, Zetapotential, Oberflaechenladungen, kritische Koagulationskonzentration und Oberflaechenspannung bestimmt sowie fuer spezielle Anwendungen die Kunststoffdispersionen ueber Serumaustausch mittels Dialyse aufgereinigt.

Untersuchungen ueber den Einfluss von Bodenparametern auf die Verlagerung von Radiojod im Boden

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Einfluss von Bodenparametern auf die Verlagerung von Radiojod im Boden" wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Institut für Radioökologie an der Universität Hannover.

Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Prozessdesign

Das Projekt "Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Prozessdesign" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Plinke GmbH.

Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Membrantechnologie

Das Projekt "Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Membrantechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deukum GmbH.

Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Reaktorentwicklung

Das Projekt "Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Reaktorentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ertel IonStream GmbH.

Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Systemtest

Das Projekt "Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Systemtest" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Technische Chemie.

Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Labor-Gasdiffusionselektroden

Das Projekt "Elektrochemische CO2-Nutzung zu Ameisensäure, Teilvorhaben: Labor-Gasdiffusionselektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.

Willingmann gratuliert Nierentransplantations-Zentrum in Halle zum 50-jährigen Jubiläum

Am 7. Februar 1975 wurde von der Unimedizin Halle (Saale) die erste Niere verpflanzt. Genau 50 Jahre danach gratulierte Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann dem Transplantationszentrum am heutigen Freitag zum Jubiläum: „Ein halbes Jahrhundert Spitzenmedizin beim Organersatz – das ist ein starkes Zeichen für den leistungsstarken Medizinstandort Halle und darüber hinaus. Das Zentrum hat einen exzellenten Ruf, war mehrfach Vorreiter bei neuen Operationsmethoden und gehört auch deshalb heute bei Nierentransplantationen zu den deutschlandweit führenden Einrichtungen.“ Willingmann dankte allen Beschäftigten für ihre engagierte Arbeit zum Wohle der Patienten. „Mein ganz besonderer Dank geht an Prof. Dr. Paolo Fornara, der das Transplantationszentrum 22 Jahre lang bis März 2023 geleitet hat. Er und sein Team haben großen Anteil an der tollen Entwicklung in der jüngeren Vergangenheit. Umso mehr freue ich mich, dass mit Prof. Dr. Georgios Gakis und Prof. Dr. Matthias Girndt Nachfolger gefunden wurden, die das Zentrum mit Innovation, neuen Impulsen und einem engagierten Team weiterentwickeln werden – und damit die 50-jährige Erfolgsgeschichte fortschreiben.“ Die Niere zählt zu den lebenswichtigen Organen des Menschen. Sie kann zwar durch eine Dialyse ersetzt werden; für die meisten Betroffenen erhöht eine Transplantation jedoch die Lebensqualität und -erwartung. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

Wiederverwendung: Neue Wege im medizinischen Wassermanagement - Etablierung innovativer Methoden für die abwasserfreie Produktion durch energieeffiziente Behandlung von stark belasteten Prozessabwässern aus der Membranherstellung, Teilprojekt 5

Das Projekt "Wiederverwendung: Neue Wege im medizinischen Wassermanagement - Etablierung innovativer Methoden für die abwasserfreie Produktion durch energieeffiziente Behandlung von stark belasteten Prozessabwässern aus der Membranherstellung, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUP Laboratorien Dr. Freitag GmbH.

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