Das Projekt "Entwicklung von Handlungskompetenzen und Fachkenntnissen für Agenda 21 - Prozesse im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel, für die Akteure der Lokalen Agenda 21 ein berufsbegleitendes Lernmodell im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt' zu entwickeln. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit soll vor dem Hintergrund der Diskussionen um 'Zukunft der Arbeit' und 'zukunftsfähige Arbeits- und Lebensformen' konkretisiert werden. Auf der Basis des Diskussions- und Sachstandes in vier europäischen Ländern (Italien, Deutschland, Schweden, Spanien) wird der Qualifikationsbedarf ermittelt. Diese Bedarfsanalyse bildet die Grundlage für die Konzeption praxisnaher Lerneinheiten, die auf die Entwicklung von Handlungsfähigkeit und fachlicher Kompetenz der lokalen Agenda-Akteure zielen. Das Projekt wird in einem ersten Arbeitsschritt ermitteln, welche Agenda-Aktivitäten im Themenfeld Arbeit und Umwelt bereits durchgeführt worden sind. Hierbei soll in Deutschland vor allem auf die Erfahrungen in den Kommunen von Nordrhein-Westfalen und Bayern zurückgegriffen werden. Weitere Informationen unter: 'http://www.ambiente-lavoro.it'.
Das Projekt "Erstellung des Projektionsberichts 2009 gemäß Entscheidung 280/2004/EG auf Basis des Endberichts des Projekts Politikszenarien V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. A) Problemstellung: Um die Fortschritte der europäischen Mitgliedsstaaten bei der Minderung der Treibhausgasemissionen evaluieren zu können sind die Mitgliedsstaaten aufgefordert, alle 2 Jahre Projektionen für die Emission von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 im sogenannten Projektionsbericht zu berichten. Hierfür müssen im 1. Schritt ex-ante Berechnungen zur Wirksamkeit klimapolitischer Weichenstellung angestellt werden. In Deutschland erfolgt dies im Rahmen der 'Politikszenarien'-Projekte. Da es sich bei den Endberichten der 'Politikszenarien'-Projekte um ausführliche Forschungsberichte handelt, der Projektionsbericht aber ein ressortabgestimmtes Dokument der Bundesregierung ist, ist im 2. Schritt der Projektionsbericht aus den Ergebnissen der 'Politikszenarien'-Projekte zu extrahieren. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Mit der Erstellung des deutschen Projektionsberichts alle zwei Jahre kommt Deutschland seinen Berichtspflichten gemäß Entscheidung Nr. 280/2004/EG nach. Grundlage des Projektionsbereichs sind die Ergebnisse des Forschungsvorhabens 'Verbesserung der methodischen Grundlagen und Erstellung eines Treibhausgasemissionsszenarios als Grundlage für den Projektionsbereicht 2009 im Rahmen des EU Treibhausgasmonitorings' (FKZ 20642106). C) Ziel des Vorhabens ist die Anfertigung und der fristgerechte Versand des ressortabgestimmten Projektionsberichts 2009 der Bundesregierung.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Entwicklung von Maßnahmen zur regionalen Klimawandel-Anpassung und Bewertung ihrer Wirksamkeit unter gegenwärtigen und zukünftigen Klimabedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) e.V. durchgeführt. Die Auswirkungen des Klimawandels stellen die Modellregion des Landkreises Elbe-Elster vor neue Herausforderungen, besonders in Hinblick auf den angespannten Landschaftswasserhaushalt. Mit dem Projekt identifizieren wir Maßnahmen, mit denen Wasser so zurückgehalten und gespeichert werden kann, dass es von der Vegetation genutzt werden kann. Mit der durch die Verdunstung entstehenden Kühlung wird zugleich die kleinräumige Temperatur der Landoberfläche gedämpft. Wir entwickeln einen Katalog konkreter Maßnahmentypen, die wir räumlich differenziert verorten und nach ihrer Wirkung auf die Temperatur der Landoberfläche bewerten. Diesem Nutzen werden die damit verbundene Kosten gegenüber gestellt und anhand von Kosteneffizienzanalysen räumlich explizit bewertet. Um diese Bewertungen einem breiten Kreis von Akteuren verfügbar zu machen, erstellen wir ein Konzept für ein Online-Tool. Für eine nachhaltige und umfassende Wirkung von IAWAK-EE setzen wir auf die frühzeitige Einbindung lokaler Stakeholder sowie der BürgerInnen. Das hier beantragte Teilvorhaben nutzt Thermaldaten (Landsat-8), um die Temperatur der Landoberfläche in der Modellregion multitemporal abzubilden und geht den Zusammenhängen zu zahlreichen landschaftsökologischen Standortparametern nach, um die wesentlichen Prädiktoren über statistische Verfahren zu identifizieren. Parallel dazu wird ein Katalog von Maßnahmentypen aufgebaut, deren Wirkung mit Hilfe des entwickelten Systemverständnisses prognostiziert und räumlich konkret bewertet wird. Hierzu verwenden wir zusätzlich auch hydrologische Modellierungen und den 'space-for-time'-Ansatz. Im nächsten Schritt integrieren wir die erwarteten zukünftigen Klimabedingungen in den Ansatz, betrachten die LST unter den geänderten Rahmenbedingungen und überprüfen die Rangfolge der Maßnahmen. Das Teilprojekt ist durch die Diskussion von Maßnahmen und Hemmnissen eng mit dem Baustein A vernetzt und liefert wesentliche Grundlagen für die ökonomische Bewertung (Baustein C).
Das Projekt "Teilvorhaben: Sozialwissenschaftliche Untersuchung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MVV Energie AG durchgeführt. Die sozialwissenschaftliche Forschung wird durch MVV Energie geleitet und durch ein externes Marktforschungsinstitut insbesondere für die operative Durchführung der Gruppendiskussionen sowie für die Umsetzung der repräsentativen Befragung unterstützt. FZI, KIT-IIP, beegy und SWW liefern wichtigen Input für die Befragungen und nutzen das Feedback der Teilnehmer einerseits für die Evaluationen der Nutzerpräferenzen und des Nutzerverhaltens und greifen andererseits dieses Feedback auch für weitere Feldtestaktivitäten auf. KIT-IIP wird für die spätere Analyse des Mobilitäts- und Ladeverhaltens ein einwöchiges Wege-Tagebuch der beteiligten Haushalte erstellen, um auf Basis der erhaltenen Daten den individuellen Lastverlauf der Haushalte in Walldorf abschätzen zu können. Vor Beginn, während und zum Abschluss des Projekts wird eine qualitative Marktforschung durchgeführt, auf deren Basis die Wahrnehmung, Bedürfnisse, Akzeptanz und Wünsche der Feldtestteilnehmer untersucht werden. Hierzu wird die Methodik der Fokusgruppen angewandt, welche einerseits sehr gut geeignet ist, Ansichten und Einstellungen der Feldtestteilnehmer zu verstehen, andererseits auch ein Instrument darstellt, um direkte Rückmeldungen aus den Erfahrungen des Feldtestes einzuholen. Dazu finden zu den drei genannten Zeitpunkten Diskussionen mit jeweils zwei Gruppen statt. Auf Grundlage der Ergebnisse der Gruppendiskussionen sollen Fragestellungen für eine repräsentative Befragung abgeleitet werden, um daraus generelle Ableitungen für die Umsetzbarkeit zu erlangen. Die quantitative Befragung wird mit einer statistisch belegbaren Stichprobengröße online durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben Akzeptanzfaktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökonomie durchgeführt. Das BiWiBi Projekt untersucht gesamtheitlich Konzepte für die nachhaltige Kombination von bifacialen Solarmodulen, Windenergie und Biomasse bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Flächennutzung und Steigerung der Artenvielfalt. Dabei werden verschiedene Kombinationsmöglichkeiten verglichen und aus rechtlicher, wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Perspektive bewertet. Das Projektergebnis ist eine fundierte Grundlage für die Diskussion mit Landwirten, Energiegenossenschaften und anderen Akteuren zur Umsetzung der Vorhaben. In Abhängigkeit der Ergebnisse des Projekts und Möglichkeiten zur Umsetzung kann in einem Folgeprojekt die Erschließung weiterer Optimierungsmöglichkeiten aller Aspekte wissenschaftlich begleitet werden. Das hier vorgelegte Projekt ist bis zur Erreichung der Projektergebnisse als Meilenstein für die weitere Entwicklung bewusst als schnellläufiges Projekt ausgelegt, das den Weg für ein umfänglicheres Projekt mit längerer Laufzeit und entsprechender praktischer Umsetzung ebnen soll.
Das Projekt "Teilprojekt DBFZ: Entwicklung eines Entscheidungsrasters für integrative Landnutzungskonzepte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das BiWiBi Projekt untersucht gesamtheitlich Konzepte für die nachhaltige Kombination von bifacialen Solarmodulen, Windenergie und Biomasse bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Flächennutzung und Steigerung der Artenvielfalt. Dabei werden verschiedene Kombinationsmöglichkeiten verglichen und aus rechtlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Perspektive bewertet. Das Projektergebnis ist eine fundierte Grundlage für die Diskussion mit Landwirten, Energiegenossenschaften und anderen Akteuren zur Umsetzung der Vorhaben. In Abhängigkeit der Ergebnisse des Projekts und Möglichkeiten zur Umsetzung kann in einem Folgeprojekt die Erschließung weiterer Optimierungsmöglichkeiten aller Aspekte wissenschaftlich begleitet werden. Das hier vorlegte Projekt ist bis zur Erreichung der Projektergebnisse als Meilenstein für die weitere Entwicklung bewusst als schnellläufiges Projekt ausgelegt, das den Weg für ein umfänglicheres Projekt mit längerer Laufzeit und entsprechender praktischer Umsetzung ebnen soll.
Das Projekt "Teilvorhaben: Geschäftsmodellentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie durchgeführt. Das BiWiBi Projekt untersucht gesamtheitlich Konzepte für die nachhaltige Kombination von bifacialen Solarmodulen, Windenergie und Biomasse bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Flächennutzung und Steigerung der Artenvielfalt. Dabei werden verschiedene Kombinationsmöglichkeiten verglichen und aus rechtlicher, wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Perspektive bewertet. Das Projektergebnis ist eine fundierte Grundlage für die Diskussion mit Landwirten, Energiegenossenschaften und anderen Akteuren zur Umsetzung der Vorhaben. In Abhängigkeit der Ergebnisse des Projekts und Möglichkeiten zur Umsetzung kann in einem Folgeprojekt die Erschließung weiterer Optimierungsmöglichkeiten aller Aspekte wissenschaftlich begleitet werden. Das hier vorgelegte Projekt ist bis zur Erreichung der Projektergebnisse als Meilenstein für die weitere Entwicklung bewusst als schnellläufiges Projekt ausgelegt, das den Weg für ein umfänglicheres Projekt mit längerer Laufzeit und entsprechender praktischer Umsetzung ebnen soll.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Analyse und Ableitung von geeigneten Prüfverfahren zur Nachbildung von netzfehlerbedingten Überspannungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FGH GmbH durchgeführt. Ein zentraler Fokus der Arbeit der FGH-G liegt neben der Bearbeitung der Leitfragen des Gesamtvorhabens unter anderem auf der Beantwortung der Frage nach der Validität aktueller Anforderungen und Vorgaben aus den Richtlinien und der damit verknüpften Evaluation der Eignung gängiger Prüfkonzepte. Die daraus resultierenden Ergebnisse dienen dabei unmittelbar der Entwicklung von Lösungskonzeptionen für die Konfiguration von Prüfequipment. Weiterhin prüft die FGH-G die Validität der Forschungsergebnisse und deren Anwendung im Kontext internationaler Grid Codes und Prüfrichtlinien. Die übergeordnete Zielstellung liegt dabei in einer technisch fundierten Überprüfung und Untersuchung des Status Quo und der Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung zur Überarbeitung einschlägiger Richtlinien. Die FGH-G wird sich somit auf Grundlage der Projektergebnisse im Rahmen einer breiten Diskussion mit Stakeholdern aus OEMs, Netzbetreibern, Zertifizierungsstellen und Messinstituten aktiv dafür einsetzen, branchenweite Akzeptanz zu erzielen. Es werden bestehende Überspannungsanforderungen in Netzanschlussrichtlinien für Erzeugungseinheiten und -anlagen recherchiert, übersichtlich gegenübergestellt und zusätzlich kritisch bewertet. Aus der Entwicklung eines kostenoptimierten übergeordneten Konzeptes für die Überspannungsanforderungen werden Anforderungen an alle betroffenen Betriebsmittel abgeleitet. Darauf aufbauend werden geeignete OVRT-Prüfeinrichtungen identifiziert und einer Bewertung unterzogen in Hinblick auf die Erfüllbarkeit der abgeleiteten Prüfanforderungen. Anschließend finden technologievergleichende Tests statt, um die Widerstandsfähigkeiten und Verhaltensweisen der Erzeugungseinheiten bei Überspannungen zu analysieren und den Anforderungen gegenüber zu stellen. Abschließend werden die Ergebnisse aufbereitet und in die Standardisierung und relevante Gremienarbeit (FGW, IEC und weitere) eingepflegt, um diese einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Das Projekt "Energiepolitik und Wissenschaft - die Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' (Arbeitstitel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen' durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik innerhalb der Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' zu untersuchen, die ihren ersten Bericht 1980 vorlegte. In diesen wissenschaftlichen Beratungsprozess waren neben industrienahen Wissenschaftlern auch Alternative integriert - wie beispielsweise ein Sachverständiger des Öko-Instituts, das von Mitgliedern der Umweltbewegung gegründet wurde. Damit gewannen alternative Wissenschaftler zunehmend Gewicht in der Diskussion um zukunftsfähige Energiepolitik, die bis dahin vor allem von den - der Industrie nahe stehenden - Forschungseinrichtungen wie Jülich und Karlsruhe bestimmt wurde. Vor dem Hintergrund der innenpolitisch prägenden Konfliktphase um die Atomenergie soll die Funktionsfähigkeit der wissenschaftlichen Politikberatung untersucht werden. Dies beinhaltet neben der Untersuchung von Kommunikationsprozessen auch die Frage nach den Argumentationsstrategien.
Das Projekt "DAS: Regionale Stakeholdernetzwerke zur effektiven Anpassung an zunehmende Trockenheit in ländlichen Räumen unter Berücksichtigung von Vulnerabilitäts- und Adaptionsanalysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie durchgeführt. Das Vorhaben 'Netzwerke Wasser 2.0' zielt auf die Stärkung der Sensibilität und des Wissens von 'Wasser-Stakeholdern' hinsichtlich des klimawandelbedingt zunehmenden Trockenheitsrisikos für die Landwirtschaft und des Umgangs mit begrenzten Wasserressourcen. Darüber hinaus sollen weitere klimawandelrelevante Auswirkungen auf Böden und daraus resultierende Folgen aufgegriffen und im Rahmen des Projektes bearbeitet werden. Es baut auf den Ergebnissen des laufenden erfolgreichen Verbundprojekts 'DAS Netzwerke Wasser' (Aktenzeichen 03DAS070A/B) auf. Das Projekt 'Netzwerke Wasser 2.0' verfolgt zwei Hauptziele: - exemplarische Verbesserung des Kenntnisstands durch Erarbeitung von fachlichen Grundlagen auf regionaler Ebene zu Auswirkungen des Klimawandels auf Böden und Bewässerung als Planungsgrundlagen für die beteiligten Kommunen (Verbundpartner LBEG) - pilothafte Erhöhung der Adaptionskapazität durch Vernetzung und Empowerment der regionalen Stakeholder in den Netzwerken durch Wissensvermittlung, Schaffung von Transparenz, Förderung des gegenseitigen Austauschs, Diskussion möglicher Synergien (Verbundpartner LWK). Dafür sollen zum einen aus dem Vorgängerprojekt bestehende Netzwerke weitergeführt werden (Landkreis Celle mit Nachbarkreis Heidekreis und Landkreis Rotenburg (Wümme) mit Nachbarkreis Verden). Der Wissenstransfer in die Netzwerke wird durch neue Themen auf einjährigen Netzwerktreffen aufrechterhalten und die Vernetzung nachhaltig verstetigt. Zum anderen werden zwei neue Netzwerke (die Landkreise Vechta/Oldenburg sowie bundeslandübergreifend die Landkreise Gifhorn/Altmarkkreis Salzwedel) eingerichtet.
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