Das Projekt "BBG: Demonstration des neuen Gemeinschaftsverkehrs^UVG: Demonstration des neuen Gemeinschaftsverkehrs^VBB: Projektleitung und Steuerung der Arbeitspakete^BLIC: Mobilitaetsmanagement, Fahrzeugortung und Anschlusssicherung^DB Regio: Demonstration des neuen Gemeinschaftsverkehrs^OHV: Abstimmung des neuen Gemeinschaftsverkehrs auf das oeffentliche Angebot des Landkreises Oberhavel^PVG: Demonstration des neuen Gemeinschaftsverkehrs^IMPULS 2005 - Integrierte Mobilitaetsplanung, -umsetzung, -lenkung und -services für einen neuen Gemeinschaftsverkehr in der Region 2005^OVG: Demonstration des neuen Gemeinschaftsverkehres, BMW: Park und Ride-Kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Der OEPNV im Land Brandenburg umfasst vielfach nur noch den Schuelerverkehr und bietet somit fuer uebrige Nutzer ein unzureichendes Angebot. Durch die Entwicklung alternativer Angebotskonzepte und attraktiver Services, die Vernetzung von Kundennachfrage, Disposition und Anschlusssicherung, die Beseitigung von Innovationshemmnissen sowie durch eine umfassende integrierte Demonstration soll in IMPULS 2005 ein zukunftsfaehiges Modell fuer den laendlichen OEPNV vorgestellt werden. BMW entwickelt ein Kommunikationskonzept zu Park und Ride in der Region Berlin-Brandenburg, sowohl internet- wie auch verkehrsraumgestuetzt. Das Besondere ist, dass im Internet Belegungsprognosen zu verschiedenen Standorten angeboten werden. Die Ergebnisse des Projektes sollen auf andere Regionen uebertragbar sein.
Das Projekt "Die Besiedlungsstrategie der Fichtenborkenkaefer Ips typographus und Pityogenes chalcographus" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Forstzoologie und Waldschutz.Untersucht wird die Besiedlungsstrategie der beiden aggressivsten europaeischen Borkenkaeferarten in einem Massenwechselgebiet des Harzes, in dem der Lebenszyklus der Kaefer nicht durch forstliche Massnahmen beeintraechtigt wird. Einsatz neuer elektronischer Registrierverfahren (Bildverarbeitung, Mikroklimaerfassung, Aktivitaetsbestimmung) zur a) Windwurfbesiedlung, b) pheromongesteuerte Lock- und Abwehrzentren, c) Zusammenhang zwischen Harzfluss, Standraum der Siedlungsbaeume, Anflugstaerke der Kaefer, Siedlungsdichte, Mikroklima etc. Zusammenfassend: Welche oekologische Funktion hat der Borkenkaefer im hochmontanen Fichtenwald.