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Elektronische Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft: (Teilvorhaben 2) Weiterentwicklung und Anpassung der elektronischen Schnittstelle und der konkretisierenden Hinweise gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 NachwV

Das Projekt "Elektronische Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft: (Teilvorhaben 2) Weiterentwicklung und Anpassung der elektronischen Schnittstelle und der konkretisierenden Hinweise gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 NachwV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Consist ITU Environmental Software GmbH.Im Rahmen der Einführung der elektronischen Nachweisführung ist das BMUB nach § 18 Absatz 1 Satz 2 der Nachweisverordnung zur Bekanntgabe der für die elektronische Kommunikation erforderlichen Datenschnittstellen sowie zur Bekanntgabe nachfolgend erforderlich werdender Änderungen oder Berichtigungen verpflichtet. Zur Unterstützung und Erläuterung der Datenschnittstelle gibt das BMUB zudem die 'konkretisierenden Hinweise' heraus. Die Weiterentwicklung und Anpassung der Schnittstelle stellt den reibungslosen Ablauf des elektronischen Abfallnachweisverfahrens sicher. Wie schon in der Vergangenheit kann die technische Umsetzung nicht durch das BMUB selbst geleistet werden, sondern ist nur mit externer Unterstützung möglich. Das o. g. Forschungsvorhaben soll das BMUB bei der Erfüllung der o. g. gesetzlichen Aufgabe fachlich unterstützen. Die eIDAS Verordnung löst die Richtlinie 1999/93/EG (EU-Signaturrechtlinie) zum 1. Juli 2016 ab. Die in der eIDAS VO enthaltenen Neuregelungen werden das bislang geltende Signaturrecht aller EU-Mitgliedsstaaten vollständig ersetzen. Auswirkungen auf die BMUB-Schnittstelle entstehen in erster Linie durch die Änderungen der Signaturformate. Da die Ausarbeitung der in der VO vorgesehenen Durchführungsrechtsakte zur Verbindung von Gesetzgebung und Standardisierung noch erfolgen muss und somit der legislative Prozess mit dem Inkrafttreten der eIDAS VO noch nicht abgeschlossen ist, bleibt ein künftiger Änderungsbedarf bestehen.

Elektronische Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft: (Teilvorhaben 1) Weiterentwicklung und Ausbau der elektronischen Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft auf Basis des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes

Das Projekt "Elektronische Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft: (Teilvorhaben 1) Weiterentwicklung und Ausbau der elektronischen Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft auf Basis des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: secunet Security Networks AG.

Eignung der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschließlich verarbeiteter Produkte

Das Projekt "Eignung der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschließlich verarbeiteter Produkte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Institut für Sicherheit und Qualität bei Milch und Fisch.

Beiträge zur Steigerung der Ressourceneffizienz mit Hilfe von Produktinnovationen: Verankerung anspruchsvoller Effizienzstandards im Prinzip eines EU-Top-Runner-Ansatzes in den Durchführungsmaßnahmen der Ökodesign-Richtlinie

Das Projekt "Beiträge zur Steigerung der Ressourceneffizienz mit Hilfe von Produktinnovationen: Verankerung anspruchsvoller Effizienzstandards im Prinzip eines EU-Top-Runner-Ansatzes in den Durchführungsmaßnahmen der Ökodesign-Richtlinie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Ausgangslage / Zielstellung / Methodik des Vorhabens: Die Energiebetriebene-Produkte-Richtlinie (Ökodesign-Richtlinie) und ihre Durchführungsmaßnahmen (DM) tragen wesentlich zur Minderung der von energiebetriebenen Produkten verursachten Umweltbelastungen bei. Sie wirken außerdem als Innovationsmotor, indem die DM neben den verbindlichen Mindesteffizienzstandards auch die Standards der besten verfügbaren Technik in Form von benchmarks verankern und die Vorstudien darüber hinaus auch die beste noch nicht verfügbare Technik identifizieren. Da die Erstellung der Vorstudien und der Erlass von Durchführungsmaßnahmen auf einer umfangreichen Einbindung von Stakeholdern aus Mitgliedstaaten, Industrie, Umwelt- und Verbraucherschutz basieren, erfolgt dabei auch eine akteursübergreifende Verständigung über Innovationsziele. Während 2008-2010 der Erlass der Durchführungsmaßnahmen des ersten Arbeitspaketes (20 Produktgruppen) erfolgt, stehen ca. 25 weitere Produktgruppen auf der Agenda des Arbeitsplanes 2009-2011. Um zu gewährleisten, dass in den Vorstudien und Durchführungsmaßnahmen des Arbeitsplanes 2009-2011 Ökodesignaspekte umfassend berücksichtigt und hohe ökologische Standards im Prinzip eines EU-Top-Runner Ansatzes in den Durchführungsmaßnahmen festgelegt werden, ist eine engagierte und wissenschaftlich fundierte Beteiligung am Prozess erforderlich. Dabei sollen neben der Energieeffizienz weitere Umweltwirkungen und vor allem Aspekte der Materialeffizienz eine stärkere Berücksichtigung finden. Hierzu dienen produktgruppenspezifische Kurzexpertisen zu den Produktgruppen des Arbeitsplanes 2009-2011 sowie Fachgespräche.

Graduiertenkolleg (GRK) 1565: Complex Terrain and Ecological Heterogeneity - Evaluating ecosystem services in production versus water yield and water quality in mountainous landscapes (TERRECO), Work Package II - Material processing at Haean Basin scale: The role of hyporheic exchange and the riparian zone in NO3 and DOC export from catchments

Das Projekt "Graduiertenkolleg (GRK) 1565: Complex Terrain and Ecological Heterogeneity - Evaluating ecosystem services in production versus water yield and water quality in mountainous landscapes (TERRECO), Work Package II - Material processing at Haean Basin scale: The role of hyporheic exchange and the riparian zone in NO3 and DOC export from catchments" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Korea Science and Engineering Foundation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fachgruppe Geowissenschaften, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Hydrologie.The hydrogeochemical dynamics in mountainous areas of the Korean Peninsula are mainly driven by a monsoon-type climate. To examine the interplay between hydrological processes and the mobilization and subsequent transport and export of nitrate and DOC from catchments, a field study was initiated in the Haean catchment in north-eastern South Korea under highly variable hydrologic conditions. In order to identify nitrate and DOC source areas, a subcatchment (blue dragon river) within the Haean basin, which includes different types of landuses (forest, dry land farming, and rice paddies), was selected. In 2009, high frequency surface water samples were collected at several locations during summer storm events. A similar but more comprehensive sampling routine was completed in 2010. In order to investigate the groundwater level fluctuations relative to the hydraulic potentials, a piezometer transect was installed across a second order stream of the subcatchment. The results so far suggest deep groundwater seepage to the aquifer with practically no base flow contributions to the stream in the mid-elevation range of the catchment. In 2009 the focus of research was within the subcatchment, in 2010 additionally a second piezometer transect was installed at a third order stream in the lower part of the catchment (main stem of the Mandae River) where more dynamic groundwater/surface water interactions are assumed due to expected higher groundwater levels in this part of the basin. In order to investigate these interactions piezometers equipped with temperature sensors and pressure transducers were installed directly into the river bed. Based on the observed temperature time series and the hydraulic potentials the water fluxes between the groundwater and the river can be calculated using the finite-difference numerical code, VS2DH. VS2DH solves Richard s equation for variably-saturated water flow, and the advection-conduction equation for energy transport. The field data collected at the second piezometer transect suggest that the investigated river reach exhibits primarily losing surface conditions throughout most of the year. Gaining groundwater conditions at the river reach are evident after monsoonal extreme precipitation events. At the transect streambed aggradation and degradation due to bedload transport was observed. Significant erosion has been reported throughout the catchment after extreme events. Results indicate that the event-based changes in streambed elevation, is an additional control on groundwater and surface water exchange. The streambed flux reversals were found to occur in conjunction with cooler in-stream temperatures at potential GW discharge locations. The export of nitrate and DOC were found to be variable in time and strongly correlated to the hydrologic dynamics, i.e. the monsoon and pre- and post-monsoon hydrological conditions. usw.

Förderung der Kreislaufführung als zentrale Recyclingstrategie - Kategorisierung, Bewertung und Weiterentwicklung von Kreislaufprozessen

Das Projekt "Förderung der Kreislaufführung als zentrale Recyclingstrategie - Kategorisierung, Bewertung und Weiterentwicklung von Kreislaufprozessen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Abfalltechnik.'Kreislaufwirtschaft' ist das erklärte Ziel der Umweltpolitik in Deutschland. Die Förderung der Kreislaufwirtschaft ist im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) verankert und soll die Schonung der natürlichen Ressourcen bezwecken. Als Grundsätze der Kreislaufwirtschaft werden die Vermeidung (insbesondere Verminderung von Menge und Schädlichkeit) sowie die stoffliche und energetische Verwertung genannt. In die Kreislaufwirtschaft einbezogen werden außerdem 'das Bereitstellen, Überlassen, Sammeln, Einsammeln durch Hol- und Bringsysteme, Befördern, Lagern und Behandeln von Abfällen zur Verwertung'. Unter dem Begriff 'Kreislaufwirtschaft' findet sich also im Wesentlichen eine Sammlung von Durchführungsvorschriften für die Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen incl. der zugehörigen Logistik. Dagegen finden sich keine klare Definition des Kreislaufbegriffs und keine Hinweise zur Einstufung und Bewertung von Kreislaufprozessen, die Voraussetzung wäre, um eine tatsächliche Förderung der Kreislaufführung zu erreichen. Ziel dieses Projektes ist es, Methoden zur systematischen Einstufung von Kreislaufprozessen und zu deren objektiver Bewertung zu entwickeln. Auf dieser Basis sollen Kreislaufführungspotentiale identifiziert und quantifiziert werden. Außerdem ist zu untersuchen, welche Kriterien zur Weiterentwicklung und Neubildung von Kreislaufprozessen führen und inwieweit eine Einflussnahme auf diese Kriterien möglich ist, um die Implementierung von Kreisläufen zu forcieren.

Rechtsvorhaben zur europäischen Weiterentwicklung des Emissionshandels unter besonderer Berücksichtigung von Maßnahmen betreffend energieintensive Industrie

Das Projekt "Rechtsvorhaben zur europäischen Weiterentwicklung des Emissionshandels unter besonderer Berücksichtigung von Maßnahmen betreffend energieintensive Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Ausgangslage / Zielstellung / Methodik des Vorhabens: Im Rahmen der Verhandlungen zum Klimapaket der KOM werden verschiedene Sonderregeln insbesondere für die energieintensiven Industrien, die im Wettbewerb mit außereuropäischen Anbietern stehen, diskutiert. Dies und auch andere Sonderregeln werden z.T. im Kommitologieverfahren nach Verabschiedung der Richtlinie konkretisiert. Vor diesem Hintergrund ist Zielstellung des Vorhabens, die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der diskutierten Maßnahmen zu bewerten. Aktuelle Entwicklungen und Vorschläge aus anderen laufenden Vorhaben sind in die rechtliche Bewertung einzubeziehen. Es geht unter anderem um die internationalen / völkerrechtlichen Vorgaben (z.B. der WTO) und um die europarechtliche Zulässigkeit der Privilegierung einiger Industrien gegenüber anderen Teilnehmern des Emissionshandels. Bei Letzterem sind insbesondere beihilferechtliche Tatbestände zu erörtern. Geprüft werden soll auch, ob Kompensationslösungen statt auf Branchenebene besser als Einzelfallentscheidung unter bestimmten definierten Kriterien ähnlich einer Härtefallklausel machbar sind. Das Vorhaben soll die diskutierten Möglichkeiten bewerten und dadurch Hilfestellung zur Positionierung des BMU bieten.

Einsatz marktwirtschaftlicher Instrumente in der Abfallwirtschaft, insbesondere zur Stuetzung der Mehrwegsysteme

Das Projekt "Einsatz marktwirtschaftlicher Instrumente in der Abfallwirtschaft, insbesondere zur Stuetzung der Mehrwegsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre IV, insbesondere Umwelt- und Ressourcenökonomie.Untersuchung der Einsatzmoeglichkeiten oekonomischer Instrumente zur Stuetzung der Mehrwegsysteme im Getraenkebereich. Vorgehensweise: Instrumentenanalyse nach den Kriterien: oekonomische Effizienz, oekologische Effektivitaet, rechtliche Zulaessigkeit, administrative Praktikabilitaet.

Arbeitshilfe für die Koordination von Raumplanung und Umweltschutz

Das Projekt "Arbeitshilfe für die Koordination von Raumplanung und Umweltschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Raumentwicklung ARE. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Raumentwicklung ARE.Das Parlament hat im Jahr 2000 dem Bundesrat zwei Motionen überwiesen, die das Verhältnis von Raumplanungsrecht und Luftreinhalterecht betreffen: Motion Büttiker (98.3589) Widersprüche zwischen Umweltschutz- und Raumplanungsrecht Motion Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie NR (99.3574) Umweltgerechte Innenstadtförderung Die Motionen verlangen vom Bundesrat, dass er die Vorschriften von Raumplanungs- und Umweltschutzgesetz besser aufeinander abstimmen soll, damit grosse publikumsintensive Einrichtungen an den raumplanerisch erwünschten Standorten realisiert werden können. Federführend für beide Vorstösse ist das UVEK. BUWAL (federführend Abt. Recht) und ARE haben eine gemeinsame Projektorganisation aufgebaut. Darin sind auch die Kantone stark eingebunden. In einem ersten Schritt hat eine Begleitgruppe zusammen mit einem Experten einen umfangreichen Bericht zu dieser Fragestellung realisiert. Dieser bringt zum Ausdruck, dass ein möglicher Konflikt von Luftreinhalte- und Raumplanungsrecht höchstens beim Vollzug dieser Rechtsgrundlagen auftritt. Deshalb soll eine verbesserte Vollzugskoordination Abhilfe schaffen. Projektziele: Für diese verbesserte Vollzugskoordination soll eine Arbeitshilfe erstellt werden, welche der zuständigen Behörden die Abstimmung zwischen Raumplanung und Luftrein-haltung anhand des kantonalen Richt- und des Massnahmenplans erleichtert. Der Beauftragte ist Projektleiter für die Erstellung einer Vollzugshilfe. In enger Zusammenarbeit mit einer Begleitgruppe bestehend aus Vertretern und Vertreterinnen der Bundesämtern ARE, BUWAL und BAG sowie der Kantone hat der Auftragnehmer eine anwenderfreundliche und verständliche Arbeitshilfe zu erarbeiten.

Erprobung des Chlorideliminierungsverfahrens fuer die CSB-Bestimmungen in Abwaessern mit hohen Chloridgehalten

Das Projekt "Erprobung des Chlorideliminierungsverfahrens fuer die CSB-Bestimmungen in Abwaessern mit hohen Chloridgehalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Gewerbliche Wasserwirtschaft und Luftreinhaltung GmbH.Das von der CSB-Bund-Laender-Arbeitsgruppe festgelegte Chlorideliminierungsverfahren bei CSB-Bestimmungen in Abwaessern mit hohen Chloridgehalten muss in der Praxis ueberprueft und erprobt werden. Der Chlorideliminierungsschritt wird nach der Erprobung als verbindlicher Verfahrensschritt fuer alle CSB-Abwasseruntersuchungen mit Chloridgehalten groesser als 1 g/l Chlorid bundeseinheitlich festgelegt (AbwAG, WHG). Eine Erprobung des Verfahrens an chloriddotierten Kunstloesungen und Abwaessern ist vor der endgueltigen Durchfuehrungsvorschrift zwingend notwendig.

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