DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
<p>Die Überarbeitung des Hintergrunddokuments zur geplanten Beschränkung von PFAS ist abgeschlossen. Die einreichenden Behörden aus fünf europäischen Ländern haben über 5600 Kommentare ausgewertet und relevante Informationen integriert. Das Dokument wurde nun von der Europäischen Chemikalienagentur veröffentlicht – ein wichtiger Meilenstein im europäischen PFAS-Beschränkungsverfahren.</p><p>Im Januar 2023 wurde von den für für die europäische Chemikalienverordnung <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/r?tag=REACH#alphabar">REACH</a> zuständigen nationalen Behörden Dänemarks, Deutschlands, der Niederlande, Norwegens und Schwedens, im Folgenden als „Dossiereinreicher“ bezeichnet, ein umfassender Anhang-XV-Bericht zur Einleitung eines Beschränkungsverfahrens für Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=PFAS#alphabar">PFAS</a>) vorgelegt. Er betrifft mehr als 10.000 Stoffe, die in der Umwelt sehr persistent sind und andere bedenkliche inhärente Eigenschaften aufweisen. PFAS-haltige Produkte sind in der Gesellschaft weit verbreitet.</p><p>Seit dem Ende der sechsmonatigen Konsultation zum Anhang-XV-Bericht im September 2023 wurde dieser von den Dossiereinreicher schrittweise aktualisiert, um die<a href="https://echa.europa.eu/de/comments-submitted-to-date-on-restriction-report-on-pfas">Informationen aus der Konsultation zu berücksichtigen</a>. In dieser Phase des Verfahrens wird der Bericht als Hintergrunddokument bezeichnet.</p><p>Die Dossiereinreicher haben die endgültige Fassung des Hintergrunddokuments<a href="https://echa.europa.eu/de/-/echa-publishes-updated-pfas-restriction-proposal">am 24. Juni 2025 an die ECHA übermittelt</a>. Damit ist die Arbeit der Dossiereinreicher in dieser Phase des Beschränkungsverfahrens abgeschlossen.</p><p>Die Dossiereinreicher haben alle der über 5600 Konsultationskommentare sorgfältig auf relevante Informationen geprüft, darunter zum Beispiel fundierte Nachweise zu Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und der Umwelt, Verwendungen, Mengen, Emissionen, Alternativen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Zusammen mit verfügbaren wissenschaftlichen Publikationen und Fachveröffentlichungen ergänzen diese Informationen die Informationsbasis für eine Beschränkung der PFAS mit entweder befristeten oder unbefristeten verwendungsspezifischen Ausnahmeregelungen, sofern dies als angemessen bewertet wird. Unbefristete Ausnahmeregelungen werden dabei mit Risikominderungsmaßnahmen kombiniert, die eine vergleichbare Wirksamkeit im Hinblick auf die Emissionsminderung erreichen können.</p><p>Die Kommentare ermöglichten eine Verbesserung der Bewertung der ursprünglich betrachteten Verwendungsbereiche und eine Verfeinerung der Beschränkungsoptionen, aber auch eine Bewertung übergeordneter Themen. Dazu gehören Themen wie die Frage, ob Ausnahmeregelungen für den Gebrauchtmarkt, das Recycling oder Ersatzteile erforderlich sind.</p><p>Darüber hinaus wurden acht Sektoren in das Hintergrunddokument aufgenommen, die im ursprünglichen Anhang-XV-Bericht entweder nicht oder nur teilweise innerhalb anderer Sektoren adressiert wurden. Dabei handelt es sich um folgende Verwendungsbereiche/Sektoren: drucktechnische Anwendungen, Dichtungsanwendungen, Maschinenanwendungen, sonstige medizinische Anwendungen (außerhalb des Anwendungsbereichs von Arzneimittelwirkstoffen und Medizinprodukten), Sprengstoffe, militärische Anwendungen, technische Textilien und breitere industrielle Verwendungen (z. B. Lösungsmittel und Katalysatoren, die in industriellen Umgebungen verwendet werden).</p><p>Die neuen Informationen, die während der Konsultation eingegangen sind, haben zu einer erheblichen Erweiterung des Hintergrunddokuments geführt. Dies zeigt sich beispielsweise daran, dass der Hauptbericht mehr als 100 Seiten länger ist und Anhang E, der Informationen zu Alternativen, umweltbezogenen und wirtschaftlichen Auswirkungen enthält, mehr als 800 Seiten länger ist als der ursprüngliche Anhang-XV-Bericht von 2023. Dies spiegelt den enormen Wissenszuwachs über PFAS wider, der durch den Beschränkungsprozess ausgelöst wurde.</p><p>Die wissenschaftlichen Ausschüsse für Risikobeurteilung (RAC) und für sozioökonomische Analyse (SEAC) der ECHA bereiten derzeit ihre Stellungnahmen auf der Grundlage des Hintergrunddokuments und der während der Konsultation eingegangenen Kommentare vor. Die ECHA wird der Europäischen Kommission die Stellungnahmen des RAC und des SEAC übermitteln, und diese wird nach Konsultation der EU-Mitgliedstaaten endgültig über die Beschränkung entscheiden. Weitere Informationen zum Zeitplan und zum Verfahren werden auf der Webseite der ECHA veröffentlicht.</p><p><a href="https://www.baua.de/DE/Services/Presse/Pressemitteilungen/2025/08/pm30-25.html">Pressemitteilung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zum aktuellen Stand des europäischen PFAS-Beschränkungsverfahrens.</a></p>
Dieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelte. Dieser Bericht erörtert die Frage, welche politischen Optionen zur Verfügung stehen, um die Effizienz des Widerspruchsverfahrens unter REACH zu verbessern und welche Auswirkungen dies auf die in Art. 1 REACH formulierten Ziele hat. Er erörtert drei politische Optionen im Hinblick auf eine Straffung des ECHA-Verfahrens. Die erste Option besteht aus einer Straffung der Fristen, die zweite Option gewährt der Widerspruchskammer das Ermessen zum Erlass einer einstweiligen Anordnung und die dritte Option beinhaltet legislative Optionen, um den Umfang und die Intensität der Überprüfung zeitlich zu begrenzen. Im Lichte der Gesamtziele von REACH und einer rechtssystematischen Betrachtung erweist sich die zweite Option als die Beste. Quelle: Forschungsbericht
Für das Gesamtziel der PalMod Maßnahme ist nötig, mehrere Modell-Jahrhunderte an einem Tag simulieren zu können. Eine effiziente Implementierung des MPI-ESM Modells ist daher notwendig, um diese Durchsatzrate erzielen zu können. Dafür werden im Projekt bestehende Schwachstellen in den einzelnen Modellkomponenten behoben und neue bzw. angepasste Algorithmen entwickelt, die eine Performancesteigerung versprechen. Neben passenden numerischen Verfahren sollen auch neue Hardware Architekturen auf einen potentiellen Performancegewinn hin untersucht und das Modell dementsprechend portiert werden. Es werden in diesem Teilprojekt zunächst Funktionen im Klimamodell MPI-ESM (vor allem in der Atmosphärenkomponente ECHAM) untersucht, die Performance-relevant sind sich durch Interpolation (anstatt exakter Auswertung) beschleunigen lassen. Neue entsprechende Interpolationen werden ggfs. entwickelt, implementiert und in das MPI-ESM integriert. Auf Basis der bisherigen Erfahrungen werden performance-relevante Modellteile auf Hardwarebeschleuniger wie Grafikkarten und Xeon-Phi-Prozessoren portiert und der Performancegewinn untersucht. Ggfs. werden die angepassten Programmcodes in die aktuelle Version des Models MPI-ESM (bzw. ECHAM) integriert.
In diesem Bericht werden aufbauend auf Informationen über die aktuellen Aktivitäten der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Umsetzung von REACH und der CLP-Verordnung, über die zur Aufrechterhaltung dieser Arbeiten notwendigen Ausgaben sowie über die Finanzierungsstruktur der Agentur genutzt, um Konzepte zur Finanzierung der ECHA nach 2018 kurzfristig (4 Jahre), mittelfristig (10 Jahre) und langfristig (15-20 Jahre) abzuleiten. Einige neue Finanzierungsmechanismen und die dazu notwendigen Gebührenhöhen werden abgeschätzt, um sie in die Diskussionen auf EU-Ebene einzubringen. Unter anderem wird vorgeschlagen: Eine neue jährliche Abgabe/verpflichtende Gebühr: Diese Maßnahme würde die ursprünglich geplante, einmalige Registrierungsgebühr in eine jährlich zu entrichtende Gebühr umwandeln, welche die laufenden Kosten der ECHA für Arbeiten unter REACH/CLP abdeckt. Die jährliche Gebühr könnte die Aktualisierungsgebühren ablösen (Aktualisierungen von Registrierungen wären also kostenfrei) oder zusätzlich erhoben werden; eine neue Anforderung zur Aktualisierung von Registrierungsdossiers: Diese wiederkehrende Verpflichtung zur Aktualisierung von Registrierungsdossiers hätte das Ziel, die Informationsqualität zu erhöhen und gleichzeitig ein Einkommen für die ECHA zu generieren; und Gebühren für Dossieraktualisierungen, die durch Bewertungen der ECHA erforderlich werden: Diese Option würde bezwecken, dass die Kosten einer Dossierbewertung an die Registranten weitergegeben werden, deren Registrierungsdossiers nicht gesetzeskonform sind, indem die Gebührenhöhe mit den nicht-konformen Endpunkten korreliert wird. Quelle: Forschungsbericht
Die Agulhasstromsystem südlich von Afrika ist ein entscheidendes Glied in der globalen Umwälzbewegung und beeinflusst daher das globale Klima. Die Komplexität des Systems erfordert, dass eine realistische Simulation des Agulhasstromsystems nur mit hochauflösenden Modellen möglich ist. Darüber hinaus erfordert die Einbettung des Systems in die globale Zirkulation auf (multi) dekadischen Zeitskalen die Einbeziehung von gekoppelten Ozean-Atmosphären-Wechselwirkungen. Dieses Projekt kombiniert hohe ozeanische Auflösung mit aktiver Atmosphärendynamik mit Hilfe eines Nesting-Ansatzes. Diese Koppelung ermöglicht die Untersuchung Einflusses des Agulhasstromsystems auf die globale Umwälzbewegung auf dekadischen und multidekadischen Zeitskalen. Die existierende Ozeankonfiguration INALT01 wird mit der aktuellen Version 6.3 des Atmosphärenmodells ECHAM gekoppelt. Dieses geschieht in enger Abstimmung mit dem Partner AWI. Ein erster Kontrolllauf soll unter präindustriellem CO2 Antrieb durchgeführt werden. Dedizierte Sensitivitätsexperimente helfen, das mechanistische Verständnis, z.B. den Einfluss des Agulhas leakage auf die Nordatlantische Zirkulation, zu untersuchen. 'Global Warming' Simulationen sollen dann die Frage untersuchen, welche Rolle die Agulhas leakage unter sich ändernden Klimabedingungen spielt. Das in der ersten Phase entwickelte 1/20° Ozeanmodell INALT20 bleibt ein wichtiger Bestandteil für die Untersuchung der kleinskaligen und küstennahen Prozesse.
Die globale Umwälzbewegung (GOC) ist zentral für die Verteilung von Wärme und Kohlenstoff und spielt eine wichtige Rolle für das globale Klima. In AGULHAS-I wurde die regionale und globale Bedeutung des Agulhasstromsystems mit Ozeanmodellen untersucht. Die hier geschlussfolgerten Variabilitäten auf bis zu multi-dekadischer Zeitskala bedingen für eine weitere Untersuchung den Betrieb von gekoppelten Atmosphäre-Ozeanmodellen. AGULHAS-II konzentriert sich auf die Entwicklung und den Betrieb eines gekoppelten Ozean-Atmosphäre Systems für die Untersuchung großskaliger Einflüsse und Untersuchungen zum regionalen Klima im südlichen Afrika. Experimente mit dem gekoppelten Modell FESOM-ECHAM werden mit einer analogen Konfiguration auf Basis des Nesting-Ansatzes verglichen. Außerdem wird die Bildung und Ausbreitung von Zwischenwassermassen in die 'Benguela Boundary Upwelling Systems' untersucht. Als erster Schritt wird die existierende Ozeankonfiguration FESOM mit der aktuellen Version 6.3 des Atmosphärenmodells ECHAM gekoppelt (Meilenstein A1, Q2/2017). Ein erster Kontrolllauf soll unter präindustriellem CO2 Antrieb durchgeführt werden. Der Fokus ist dabei auf dem mechanistischen Verständnis, z.B. dem Einfluss des Agulhas leakage auf die Nordatlantische Zirkulation und die entsprechenden Wärme- und Frischwasserflüsse. Dedizierte Sensitivitätsexperimente werden durchgeführt. Die Klimasimulationen '20th/21st' (Meilenstein A2, Q1/2018) sollen dann die Frage untersuchen, welche Rolle die Agulhas leakage unter sich ändernden Klimabedingungen spielt. Augenmerk wird gelegt auf die Verschiebungen und Intensitätsänderungen der südhemisphärischen Westwinde und ob die Erhöhung des Agulhas leakage abschwächende Trends der Nordatlantischen Zirkulation in Folge einer Aussüßung im subpolaren Nordatlantik ausgleichen kann.
Die den Kohlenstoff-Zyklus bestimmenden Prozesse sowie die Variabilität in den indonesischen Küstengewässern und deren Beitrag zum globalen Kohlenstoffumsatz sollen mit Hilfe von Modellstudien und unterstützenden Schiffskampagnen untersucht werden. Die Modellstudien wenden das hydrodynamische Zirkulationsmodell HAMSOM sowie das Kohlenstoffkreislauf-Modell ECOHAM auf die Untersuchungsregion der westlichen indonesischen Gewässer an. Drei Schiffreisen werden in den Straßen von Malakka und Makassar zu unterschiedlichen Jahreszeiten durchgeführt, um Perioden mit minimalem und maximalem Frischwassereintrag abzudecken. Dabei werden vier deutsche und mehrere indonesische Teilprojekte diverse biogeochemische und physikalische Parametermessen. Um die wichtigsten Prozesse im Kohlenstoffumsatz angemessen beschreiben zu können, wird die Kohlenstoff-Modellierung in enger Abstimmung mit den Teilprojekten erfolgen, die für die entsprechenden biogeochemischen Messungen auf den Schiffskampagnen verantwortlich sind. Die Arbeiten teilen sich in drei unterschiedliche Felder: Anwendung des hydrodynamischen Modells HAMSOM zur Gewinnung von dreidimensionalen Verteilungen der physikalischen Parameter wie Geschwindigkeiten oder Temperaturen im Untersuchungsgebiet. Diese Daten werden für die zweite Aufgabe benötigt: die Anwendung des Modells zur Simulation des Kohlenstoffumsatzes in den Gewässern. Die dritte Aufgabe besteht in der Organisation der Schiffskampagnen für alle interessierten Teilprojekte.
In Teilprojekt 6 werden Permafrost-relevante Prozesse wie der vertikale Kohlenstofftransport, die Stabilisierung organischen Materials und der Ab- und Umbau organischen Materials in das Ökosystemmodell JSBACH implementiert. Die dynamische Unterteilung der Landschaft in aerobe und anaerobe Bereiche findet besondere Berücksichtigung. Mittels eines Torfmodells kann die Akkumulation organischen Materials während interglazialen und interstadialen Zeitabschnitten quantifiziert werden. Mittels JSBACH wird die Vulnerabilität des Bodenkohlenstoffs unter sich ändernden Umweltbedingungen prognostiziert. Rückkopplungsmechanismen zwischen Landoberfläche und Atmosphäre werden in gekoppelten Simulationen des JSBACH und des Atmophärenmodells ECHAM studiert.
Im Projekt S6 werden Klimamodell-Wolkenparametrisierungen untersucht, die auf Wahrscheinlichkeitsdichteverteilungen (probability density functions, PDFs) der subskaligen Variabilität von relativer Feuchte beruhen. Ziel des Projekts ist es, eine möglichst realistische, aber gleichzeitig möglichst wenig komplexe Parametrisierung zu entwickeln, die verlässlichere Klimasimulationen ermöglicht. Dies geschieht in der hier beantragten Phase I auf der Basis bereits existierender Parametrisierungen, die miteinander verglichen und mit den HD(CP)2-Beobachtungsdaten evaluiert werden sollen. Es sollen drei bestehende PDF-Wolken-Schemata im Klimamodell ECHAM untersucht werden. Für den Vergleich sollen Wetterlagen objektiv identifiziert werden, und die Entwicklung der statistischen Momente der simulierten Verteilungen soll verglichen werden. Es wird darauf hingearbeitet, die HD(CP)2-hochaufgelösten Simulationen und -Beobachtungen zu verwenden, um die simulierten Verteilungen zu evaluieren.
Origin | Count |
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Bund | 24 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
Text | 1 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
offen | 19 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Keine | 6 |
Webseite | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 17 |
Lebewesen und Lebensräume | 21 |
Luft | 19 |
Mensch und Umwelt | 24 |
Wasser | 19 |
Weitere | 24 |