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Energie- und CO2-Einsparpotential von Industriedämmungen in der EU27

Das Projekt "Energie- und CO2-Einsparpotential von Industriedämmungen in der EU27" wird/wurde gefördert durch: European Industrial Insulation Foundation (EiiF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Die EU-Energieeffizienzrichtlinie sieht bis zum Jahr 2020 eine Verringerung des Energieverbrauchs um 20 Prozent vor. Bleibt es jedoch bei der aktuellen Entwicklung, wird Europa nur die Hälfte davon tatsächlich erreichen. Deshalb sind beste verfügbare Techniken, die zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs innerhalb der EU beitragen können, notwendiger denn je. Die technische Dämmung von Industrieanlagen ist eine solche beste und bereits seit Jahren verfügbare Technik. Eine von der European Industrial Insulation Foundation (EiiF) in Auftrag gegebene Ecofys-Studie belegt, dass eine bessere Dämmung von Industrieanlagen großes Potential für Energie- und CO2-Einsparungen birgt. Die dazu erforderlichen Maßnahmen könnten kosteneffizient umgesetzt werden. Der Studie zufolge sind mindestens 10 Prozent der Oberflächen in industriellen Anlagen ungedämmt oder weisen eine beschädigte Isolierung auf. Darüber hinaus sind die meisten existierenden Dämmsysteme auf Basis von allgemeinen und heute deutlich zu hohen Wärmeverlustraten oder Minimalstandards für Oberflächentemperaturen angelegt. Anforderungen wie Wirtschaftlichkeit oder maximale Energieeffizienz werden dabei in der Regel nicht berücksichtigt. Würde die Industrie in der EU auf kosteneffiziente Dämmsysteme umstellen, wären - so die Studie - jährliche Energieeinsparungen von 620 PJ und eine Reduktion der CO2-Emissionen um 49 Mt CO2 pro Jahr möglich. Die vollständige Studie kann beim EiiF angefordert werden: http://www.eiif.org/?Extra/50/14.

Kurzgutachten zu den Auswirkungen der neuen EU-Effizienzrichtlinie

Das Projekt "Kurzgutachten zu den Auswirkungen der neuen EU-Effizienzrichtlinie" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Im September 2012 hat das Europäische Parlament eine Neufassung der EU-Energieeffizienzrichtlinie verabschiedet. Von zentraler Bedeutung ist Artikel 7 der Richtlinie, der vorschreibt, dass alle Staaten verbindlich politische Instrumente einführen, die bis zum 31. Dezember 2020 neue jährliche Energieeinsparungen in einer Höhe von 1,5Prozent erzielen. In einem Kurzgutachten stellte Ecofys die Effektivität der bestehenden Energieeffizienzinstrumente den Zielvorgaben der europäischen Energieeffizienzrichtlinie sowie dem Energiekonzept der Bundesregierung gegenüber. Das Kurzgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland und unter Anwendung des Artikel 7 der europäischen Energieeffizienzrichtlinie schätzungsweise kumulierte Endenergieeinsparungen von 125PJ im Jahr 2020 mit einer Fortführung bestehender Maßnahmen erzielt werden können. Mit Blick auf das jährliche Einsparziel der Effizienzrichtlinie von 1,125Prozent bedeutet das, dass eine Umsetzungslücke von rund 0,8Prozent verbleibt, die durch neue Maßnahmen, bzw. durch eine Aufstockung und effektivere Umsetzung bestehender Maßnahmen zu schließen ist.

Energie einsparen: Europas Energiepreise senken

Das Projekt "Energie einsparen: Europas Energiepreise senken" wird/wurde gefördert durch: Climate Action Network Europe / Friends of the Earth Europe. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Im Juni 2011 legte die Europäische Kommission eine neue Richtlinie für Energieeffizienz vor. Diese soll Maßnahmen zur weiteren Energieeinsparung vorschlagen, um das 20 Prozent Energieeinsparziel bis 2020 zu erreichen. Nach heutigem Politikstand wäre allerdings nur die Hälfte dieses Einsparziels für die EU erreichbar. Nettoeinsparungen für Europas Wirtschaft und Verbraucher sollen sich auf 107 Milliarden Euro im Jahr 2020 belaufen, falls alle kosteneffizienten Effizienzmaßnahmen auch wirklich umgesetzt werden. Diese Zahl bezieht sich jedoch nur auf die vermiedenen Energiekosten - d.h. den Effekt von weniger Energieeinkauf durch Wirtschaft und Verbraucher. Hierzu müssen aber die indirekten Ersparnisse hinzugerechnet werden, welche Gegenstand der vorliegenden Studie sind. Die Studie untersucht die zugehörigen Mechanismen, die einen positiven Einfluss auf die Preisentwicklung haben: - Die verringerte Nachfrage senkt den Preis von fossilen Energiequellen - Strompreise auf dem Spotmarkt fallen niedriger aus - Es muss weniger in die Energieinfrastruktur investiert werden. Diese Ecofys Studie wurde im Auftrag von Friends of the Earth Europe und Climate Action Network Europe erstellt.

Digitale Karten zur Wärmeplanung für Kommunen, Land und Bund

Mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs wird zum Heizen und Kühlen von Gebäuden sowie für Warmwasser im Privaten und in Industrieprozessen eingesetzt. Eine effiziente Fernwärmeversorgung führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs und den damit verbundenen CO₂-Emissionen. Die im Auftrag des UBA entwickelten Karten unterstützen Kommunen und Entscheider bei der Wärmeplanung. Die Wärmeplanung trägt dazu bei, dass Wärmeverbrauch und -quellen besser aufeinander abgestimmt werden können. Dadurch können erneuerbare Wärmequellen und Abwärme effizienter eingebunden und Verbräuche gesenkt werden. Im Rahmen des Vorhabens „ Analyse des wirtschaftlichen Potenzials für eine effiziente Wärme- und Kälteversorgung - Beitrag zur Berichtspflicht EnEff-RL, Artikel 14 Anhang VIII “ wurden georeferenzierte Karten entwickelt, die die Wärme- und Kältebedarfsgebiete, die Nachfrage nach Wärme und Kälte im Verhältnis zur Siedlungsdichte (Wärmedichte), sowie die Nutzenergiebedarfe für Wärme und Kälte für Deutschland auf Kreisebene darstellen. Somit können Kommunen und Energieversorger Gebiete identifizieren, die für eine Fernwärmeversorgung geeignet sein können. Diese Informationen können aber auch auf Landes- und Bundesebene als Informationsquelle für die Instrumentenentwicklung dienen. Die Karten sind online auf der Website des Umweltbundesamtes verfügbar. Sie ermöglichen neben der räumlichen Darstellung eine Visualisierung der ermittelten Nutz- und ⁠ Endenergie ⁠ nach den Sektoren Wohngebäude, Industrie sowie Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) im Jahr 2018 sowie Prognosen für 2030 und 2050 für den jeweiligen Kreis. Weiter werden Nutz- und Endenergie nach den Anwendungen (Raumwärme und Warmwasser (RW + WW), ⁠ Prozesswärme ⁠ und Prozess- und ⁠ Klimakälte ⁠) für diese Jahre differenziert abgebildet. Die Darstellungen zeigen weiter die Wärmedichte nach Kreis und die Dichteklasse nach Wärmebedarf für die Jahre 2018, 2030 und 2050. Dies ermöglicht die Identifikation von Gebieten mit einem hohen Fernwärmepotenzial. Schließlich geben die Karten Aufschluss über den Nutzenergiebedarf für Raumwärme und Warmwasser in den Sektoren Wohngebäuden und GHD energieintensiven Gebieten in Städten und Ballungsgebieten.

Klimaschutz und Umsetzung der EU Energieunion - Weiterentwicklung der klimaschutzrelevanten EU Energiepolitiken

Das Projekt "Klimaschutz und Umsetzung der EU Energieunion - Weiterentwicklung der klimaschutzrelevanten EU Energiepolitiken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Consult GmbH.Im Februar 2015 hat die Europäische Kommission ihre Rahmenstrategie 'Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie' vorgelegt. Bis zum Ende des Jahres 2016 wird die Kommission eine Vielzahl wichtiger legislativer und nicht-legislativer Dossiers zur Umsetzung der Energieunion vorlegen, welche die EU Klima- und Energiepolitik bis 2030 entscheidend prägen und ausgestalten werden. Dazu zählen u. a. die Vorschläge zur Revision der Richtlinien zur Förderung von erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz, Vorschläge zum neuen Strommarktdesign und zur Governance der Energieunion. Um die BMUB-Interessen in den Verhandlungen dieser Dossiers effektiv einbringen zu können, sind eine Vielzahl wissenschaftlicher Analysen und ad-hoc Forschungsleistungen in den vorgenannten Politikfeldern erforderlich. Ziel des Vorhabens ist es, wissenschaftliche Analysen zu EU- und nationalen Politikmaßnahmen durchzuführen und dazu u. a. bestehende Politikmaßnahmen zu evaluieren und neue Maßnahmenvorschläge und Verhandlungsstrategien zu entwickeln. Dabei sollen insbesondere die hohen klimaschutzpolitischen Interdependenzen und Auswirkungen berücksichtigt werden und die europäische Energiepolitik vor dem Hintergrund der Dekarbonisierungsziele weiterentwickelt werden. Aufgrund des potentiell hohen Beitrags zur klimaneutralen Transformation wird der Energieeffizienz, der Entwicklung von Energieinfrastrukturen einschließlich der Gestaltung politischer Instrumente (z.B. zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf EU-Ebene) eine besondere Bedeutung zukommen. Das Strategiekonzept soll modular aufgebaut sein und dabei jeweils relevante politische Diskussionsstränge in Brüssel spiegeln. Das Projekt soll dadurch Impulse in die politische Diskussion bringen sowie auch konkrete Handlungsvorschläge für den Verhandlungsprozess unterbreiten.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Heating and Cooling: Open Source Tool for Mapping and Planning of Energy Systems (HotMaps)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Heating and Cooling: Open Source Tool for Mapping and Planning of Energy Systems (HotMaps)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe (E370).

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Evaluation into Practice to Achieve Targets for Energy Efficiency (EPATEE)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Evaluation into Practice to Achieve Targets for Energy Efficiency (EPATEE)" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Energieagentur.

r+Impuls: Eco-Pump-Drive - Anwendungsentwicklung innovativer Rohstoff- und Energie-schonender Umwälzpumpen für Heizungs-, Klimatisierungs-, Trinkwasser- und Solar-Kreisläufe, Teilvorhaben 2: Test und Verifikation

Das Projekt "r+Impuls: Eco-Pump-Drive - Anwendungsentwicklung innovativer Rohstoff- und Energie-schonender Umwälzpumpen für Heizungs-, Klimatisierungs-, Trinkwasser- und Solar-Kreisläufe, Teilvorhaben 2: Test und Verifikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Kaiserslautern, Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften (AING).Umwälzpumpen finden Einsatz in Heizungs-, Klimatisierungs-, Trinkwasser- und Solar-Kreisläufen Allein in Europa ist zur Deckung des Austauschbedarfs jährlich eine Produktion von 14 Millionen Umwälzpumpen erforderlich. Um den EU-Energieeffizienzanforderungen zu genügen, werden hocheffiziente Umwälzpumpen-Aggregate aus einer hydraulischen Pumpenstufe, einem Permanentmagnet-erregten Synchronmotor sowie einer Ansteuerelektronik eingesetzt. Inhalt des Vorhabens ist die Anwendungsentwicklung neuer elektrischer Antriebskonzepte für Umwälzpumpen mit dem Ziel, den Ressourceneinsatz unter Beibehaltung hoher Energieeffizienz zu optimieren. Dabei soll auf Seltenerden-Magnete vollständig verzichtet werden, in dem das Prinzip des Synchron-Reluktanzmotors, der in einem Leistungsbereich oberhalb des Leistungsbereichs von Umwälzpumpen bereits etabliert ist, auf Umwälzpumpen übertragen werden soll. Das Projekt enthält 2 Phasen: Zunächst ein Prototypvorhaben in Phase 1, um die technische und wirtschaftliche Machbarkeit eines Seltenerdenmagnetfreien elektrischen Antriebssystems für Umwälzpumpen nachzuweisen. In Phase 2 soll sukzessive eine industrietaugliche Demonstrationsanlage entstehen, um die Anwendungsentwicklung des Antriebssystems bis hin zur Qualifizierung des Systems durchzuführen.

r+Impuls: Eco-Pump-Drive - Anwendungsentwicklung innovativer Rohstoff- und Energie-schonender Umwälzpumpen für Heizungs-, Klimatisierungs-, Trinkwasser- und Solar-Kreisläufe^Teilvorhaben 2: Test und Verifikation, Teilvorhaben 1: Anwendungsentwicklung

Das Projekt "r+Impuls: Eco-Pump-Drive - Anwendungsentwicklung innovativer Rohstoff- und Energie-schonender Umwälzpumpen für Heizungs-, Klimatisierungs-, Trinkwasser- und Solar-Kreisläufe^Teilvorhaben 2: Test und Verifikation, Teilvorhaben 1: Anwendungsentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KSB SE & Co. KGaA.Umwälzpumpen finden Einsatz in Heizungs-, Klimatisierungs-, Trinkwasser- und Solar-Kreisläufen Allein in Europa ist zur Deckung des Austauschbedarfs jährlich eine Produktion von 14 Millionen Umwälzpumpen erforderlich. Um den EU-Energieeffizienzanforderungen zu genügen, werden hocheffiziente Umwälzpumpen-Aggregate aus einer hydraulischen Pumpenstufe, einem Permanentmagnet-erregten Synchronmotor sowie einer Ansteuerelektronik eingesetzt. Inhalt des Vorhabens ist die Anwendungsentwicklung neuer elektrischer Antriebskonzepte für Umwälzpumpen mit dem Ziel, den Ressourceneinsatz unter Beibehaltung hoher Energieeffizienz zu optimieren. Dabei soll auf Seltenerden-Magnete vollständig verzichtet werden, in dem das Prinzip des Synchron-Reluktanzmotors, der in einem Leistungsbereich oberhalb des Leistungsbereichs von Umwälzpumpen bereits etabliert ist, auf Umwälzpumpen übertragen werden soll. Das Projekt enthält 2 Phasen: Zunächst ein Prototypvorhaben in Phase 1, um die technische und wirtschaftliche Machbarkeit eines Seltenerdenmagnetfreien elektrischen Antriebssystems für Umwälzpumpen nachzuweisen. In Phase 2 soll sukzessive eine industrietaugliche Demonstrationsanlage entstehen, um die Anwendungsentwicklung des Antriebssystems bis hin zur Qualifizierung des Systems durchzuführen. Arbeitspaket 1: Koordination Arbeitspaket 2: Erarbeitung der Spezifikation (1) Arbeitspaket 3: Entwicklung und Aufbau eines Prototyp-Antriebs (1) Arbeitspaket 4: Entwicklung und Aufbau von Umwälzpumpen-Prototypen (1) Arbeitspaket 5: Aufbau einer Versuchs- und Demonstrationsanlage (2) Arbeitspaket 6: Qualifizierung des Antriebssystems (2).

Wissenschaftliche Unterstützung zu Fragen der Entwicklung eines Governance-Systems für den 2030 Klima- und Energierahmen

Das Projekt "Wissenschaftliche Unterstützung zu Fragen der Entwicklung eines Governance-Systems für den 2030 Klima- und Energierahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.

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