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GFZ VER13 SLCCI precise orbits of altimetry satellites ERS-1, ERS-2, Envisat, TOPEX/Poseidon, Jason-1, and Jason-2 in the ITRF2014 reference frame

The data set provides GFZ VER13 orbits of altimetry satellites:ERS-1 (August 1, 1991 - July 5, 1996),ERS-2 (May 13, 1995 - February 27, 2006),Envisat (April 12, 2002 - April 8, 2012),TOPEX/Poseidon (September 23, 1992 - October 8, 2005),Jason-1 (January 13, 2002 - July 5, 2013) andJason-2 (July 5, 2008 - April 5, 2015)derived at the time spans given at the GFZ German Research Centre for Geosciences (Potsdam, Germany) within the Sea Level phase 2 project of the European Space Agency (ESA) Climate Change Initiative using "Earth Parameter and Orbit System - Orbit Computation (EPOS-OC)" software (Zhu et al., 2004) and the Altimeter Database and processing System (ADS, http://adsc.gfz-potsdam.de/ads/) developed at GFZ. The orbits were computed in the ITRF2014 terrestrial reference frame for all satellites using common, most precise models and standards available and described below.The ERS-1 orbit is computed using satellite laser ranging (SLR) and altimeter crossover data, while the ERS-2 orbit is derived using additionally Precise Range And Range-rate Equipment (PRARE) measurements. The Envisat, TOPEX/Poseidon, Jason-1, and Jason-2 orbits are based on Doppler Orbitography and Radiopositioning Integrated by Satellite (DORIS) and SLR observations. For Envisat, altimeter crossover data were used additionally at 44 of 764 orbital arcs with gaps in SLR and DORIS data.The orbit files are available in the Extended Standard Product 3 Orbit Format (SP3-c). Files are gzip-compressed. File names are given as sate_YYYYMMDD_SP3C.gz, where "sate" is the abbreviation (ENVI, ERS1, ERS2, JAS1, JAS2, TOPX) of the satellite name, YYYY stands for 4-digit year, MM for month and DD for day of the beginning of the file. More details on these orbits are provided in Rudenko et al. (2018) to which these orbits are supplementary material.

Eichung und Validierung moderner Methoden zur Bestimmung von Meereiskanten und Polynyen aus passiven Mikrowellenmessungen unter Benutzung von ERS SAR-Bildern

Ziel des Vorhabens war es ein bestehendes Verfahren zur Detektion von Polynjnen mit passiven Mikrowellendaten des SSM/I auf die Bestimmung der Eiskante in der Eisrandzone zu erweitern. Dieses neu zu entwickelnde Verfahren sollte dabei mit Hilfe von SAR-Bildern der europaeischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und 2 validiert werden. Das Eiskantendetektionsverfahren sollte in der Lage sein, die Eiskante mit einer um etwa einen Faktor 5-6 besseren raeumlichen Ausloesung zu detektieren, als dies bei den bisher verwendeten Eiskonzentrationsalgorithmen der Fall war (z.B. NASA-Team-Algorithmus), deren Aufloesung durch die Sensoraufloesung von ca. 50 km begrenzt ist. Die Verbesserung der Kenntnis der Position der Eiskante ermoeglicht genaue Studien der Kurzzeitvariabilitaet mesoskaliger Groessenordnung der Eisrandzone und fuehrt somit zu einem besseren Verstaendnis der Eisproduktion, des Schmelzen und der atmosphaerisch und ozeanisch angetriebenen Eisdrift in diesem Bereich. Um eine Validation des Verfahrens durchfuehren zu koennen war es dabei ebenfalls notwendig ein Verfahren, zur Detektion der Eiskante und ihrer Struktur in ERS-SAR Bildern zu entwickeln. Fuer die Erweiterung des Verfahrens zur Eiskantendetektion mit passiven Mikrowellendaten konnte auf die am Institut geleisteten Arbeiten zur Polynjendetektion zurueckgegriffen werden. Hierbei wurde im wesentlichen auf das von Markus und Burns (1995) entwickelte PSSM-Verfahren aufgebaut und auf die Arbeiten von Hunewinkel (1994) zu Aufloesungsverbesserung von SSM/I-Daten zurueckgegriffen. Fuer die Analyse von ERS-SAR Bildern konnte lediglich auf Arbeiten zurueckgegriffen werden, die sich prinzipiell mit der Wechselwirkung von Seegang mit Meereis (z.B. Wadhams et al., 1995) und Beschreibungen der Abbildung des Seegangs in Meereis durch ein SAR beschaeftigen (z.B. Liu et al., 1991). Ein Verfahren zur Detektion der Eiskante in ERS-SAR Bildern, unabhaengig von den Rueckstreueigenschaften der abgebildeten Oberflaechentypen musste jedoch neu entwickelt werden. Zu Beginn des Projektes sind die fuer das Vorhaben benoetigen ERS-SAR und SSM/I-Daten ausgewaehlt und bei den entsprechenden Institutionen (ESRIN fuer das ERS-SAR und MSFC fuer SSM/I) geordert worden. Die Vorverarbeitung der SAR-Daten vereinfachte sich aufgrund der verwendeten Analysemethode auf eine omega 0-Kalibration, in Faellen in denen weder Textur- noch spektrale Informationen die Bildinterpretation ausreichend unterstuetzt haben. Das PSSM-Verfahren (siehe Abschnitt 2) wurde auf die komplizierteren Verhaeltnisse der Eisrandzone adaptiert. Als besonders wichtiger Schritt erwies sich dabei der Uebergang von Helligkeitstemperaturen zu Polarisationsverhaeltnissen. Fuer die gemeinsame Projektion der ausgewerteten Daten wurde ein aufloesungsreduziertes Gitter, das durch das SAR-Bild vorgeben ist, gewaehlt.

Radargrammetrische Auswertung von Antarktisbilddaten des europaeischen Fernerkundungssatelliten ERS-1

Auswertung von ERS-1 Radardaten fuer Ozeanische Anwendungen

Im ersten Teil sollen Invertierungsverfahren zur Gewinnung von Seegangsspektren aus ERS-1 SAR-Daten bis zur operationellen Anwendung verbessert werden. Die zeitliche und raeumliche Variabilitaet der mit diesem Verfahren gewonnenen Seegangsparamter soll global und regional untersucht und die Daten in einem kombinierten Wind-Seegangsdatenassimilationssystem genutzt werden. Im zweiten Teil sollen mesoskalige ozeanische und atmosphaerische Prozesse unter Verwendung von ERS-1 SAR-Daten und numerischen Modellen untersucht werden. Aus den Radarsignaturen mesoskaliger ozeanischer und atmosphaerischer Phaenomene sollen unter Verwendung von verbesserten SAR-Abbildungstheorien ozeanische und atmosphaerische Parameter abgeleitet werden. Diese Groessen werden dann mit Modellparamtern verglichen und sollen in ozeanische und atmosphaerische Modelle assimiliert werden.

GFZ VER11 SLCCI precise orbits of altimetry satellites ERS-1, ERS-2, Envisat, TOPEX/Poseidon, Jason-1 and Jason-2 in the ITRF2008

The data set provides GFZ VER11 orbits of altimetry satellitesERS-1 (August 1, 1991 - July 5, 1996),ERS-2 (May 13, 1995 - February 27, 2006),Envisat (April 12, 2002 - April 8, 2012),Jason-1 (January 13, 2002 - July 5, 2013) andJason-2 (July 5, 2008 - April 5, 2015)TOPEX/Poseidon (September 23, 1992 - October 8, 2005),derived at the time spans given at Helmholtz Centre Potsdam GFZ German Research Centre for Geosciences within the Sea Level phase 2 project of the European Space Agency (ESA) Climate Change Initiative using "Earth Parameter and Orbit System - Orbit Computation (EPOS-OC)" software and the Altimeter Database and processing System (ADS, http://adsc.gfz-potsdam.de/ads/) developed at GFZ. The orbits were computed in the same (ITRF2008) terrestrial reference frame for all satellites using common, most precise models and standards available and described below.The ERS-1 orbit is computed using satellite laser ranging (SLR) and altimeter crossover data, while the ERS-2 orbit is derived using additionally Precise Range And Range-rate Equipment (PRARE) measurements. The Envisat, TOPEX/Poseidon, Jason-1 and Jason-2 orbits are based on Doppler Orbitography and Radiopositioning Integrated by Satellite (DORIS) and SLR observations.The orbit files are available in the Extended Standard Product 3 Orbit Format (SP3-c, ftp://igscb.jpl.nasa.gov/igscb/data/format/sp3c.txt) Files are gzip-compressed. File names are given as sate_YYYYMMDD_SP3C.gz, where "sate" is the abbreviation (ENVI, ERS1, ERS2, JAS1, JAS2, TOPX) of the satellite name, YYYY stands for 4-digit year, MM stands for month and DD stands for day of the beginning of the file.More details on these orbits are provided in Rudenko et al. (2017)

Kartierung von Ueberschwemmungsgebieten bei Hochwasserereignissen mit Hilfe von Radar-Satellitendaten

In Form eines Pilotprojektes wurde untersucht, ob die Kartierung von Ueberschwemmungsgebieten bei Hochwasserereignissen in europaeischen Flusssystemen mit Radar-Satellitendaten moeglich ist. Es wurde das April-Hochwasser 1994 an der Werra, Thueringen, mit Shuttle-XSAR- und ERS-1-Radardaten untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass Ueberschwemmungsgebiete eindeutig identifizierbar sind, speziell im Offenlandbereich. In bebauten Gebieten ist eine Erkennung der ueberschwemmten Bereiche nicht moeglich. Der Arbeitsmassstab betrug 1:25.000.

Durchfuehrung eines Pilotprojektes zur Demonstration der Anwendungs- und Nutzungsmoeglichkeiten von ERS-1-Daten im Rahmen eines Ueberwachungsprogramms fuer das Oekosystem Wattenmeer

Überprüfung der nicht 'Standarddaten' des GOME-Instrumentes auf dem ERS-2-Satelliten

Wissenschaftliche Datenprodukte und Prozesstudien für das Global Ozone Monitoring Experiment Gome auf Ers-2

Aufbau des GOME Datenprozessors

Ziel war es einen operationellen Datenprozessor aufzubauen, der den kontinuierlichen Datenstrom vom GOME-Instrument auf dem europaeischen Fernerkundungssatelliten ERS-2 systematisch zu verarbeiten und dadurch im wesentlichen Ozongesamtsaeulen zur Verfuegung zu stellen. Seit 1996 wird dieser Prozessor im Auftrag der Europaeischen Raumfahrtbehoerde betrieben und die entsprechenden Datenprodukte an ca. 40 Datennutzer verteilt.

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