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Found 25 results.

GFZ VER13 SLCCI precise orbits of altimetry satellites ERS-1, ERS-2, Envisat, TOPEX/Poseidon, Jason-1, and Jason-2 in the ITRF2014 reference frame

GFZ VER11 SLCCI precise orbits of altimetry satellites ERS-1, ERS-2, Envisat, TOPEX/Poseidon, Jason-1 and Jason-2 in the ITRF2008

Studie zur Kalibration und Validation von Daten des Global Ozone Monitoring Experiments GOME auf ERS-2

Das Projekt "Studie zur Kalibration und Validation von Daten des Global Ozone Monitoring Experiments GOME auf ERS-2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.

TRULI - Untersuchung zum Einsatz von EKS-SAR-Daten zur Ueberwachung von Tropenwaeldern

Das Projekt "TRULI - Untersuchung zum Einsatz von EKS-SAR-Daten zur Ueberwachung von Tropenwaeldern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Erwin Kayser - Threde GmbH.

Aufbau und Betrieb des Deutschen PAF zur Prozessierung und Archivierung von ERS-1-Daten

Das Projekt "Aufbau und Betrieb des Deutschen PAF zur Prozessierung und Archivierung von ERS-1-Daten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt Oberpfaffenhofen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut der Technischen Universität München (DGFI-TUM).

Aufbau des GOME Datenprozessors

Das Projekt "Aufbau des GOME Datenprozessors" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Agentur für Raumfahrtangelegenheiten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum.Ziel war es einen operationellen Datenprozessor aufzubauen, der den kontinuierlichen Datenstrom vom GOME-Instrument auf dem europaeischen Fernerkundungssatelliten ERS-2 systematisch zu verarbeiten und dadurch im wesentlichen Ozongesamtsaeulen zur Verfuegung zu stellen. Seit 1996 wird dieser Prozessor im Auftrag der Europaeischen Raumfahrtbehoerde betrieben und die entsprechenden Datenprodukte an ca. 40 Datennutzer verteilt.

Pasta-Pilot Project for the Application of SAR-Techniques to Agricultural Statistics and Inspection of Land Use

Das Projekt "Pasta-Pilot Project for the Application of SAR-Techniques to Agricultural Statistics and Inspection of Land Use" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Navigation.

Überprüfung der nicht 'Standarddaten' des GOME-Instrumentes auf dem ERS-2-Satelliten

Das Projekt "Überprüfung der nicht 'Standarddaten' des GOME-Instrumentes auf dem ERS-2-Satelliten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) , Projektträger des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.

Wissenschaftliche Datenprodukte und Prozesstudien für das Global Ozone Monitoring Experiment Gome auf Ers-2

Das Projekt "Wissenschaftliche Datenprodukte und Prozesstudien für das Global Ozone Monitoring Experiment Gome auf Ers-2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) , Projektträger des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.

Eichung und Validierung moderner Methoden zur Bestimmung von Meereiskanten und Polynyen aus passiven Mikrowellenmessungen unter Benutzung von ERS SAR-Bildern

Das Projekt "Eichung und Validierung moderner Methoden zur Bestimmung von Meereiskanten und Polynyen aus passiven Mikrowellenmessungen unter Benutzung von ERS SAR-Bildern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung.Ziel des Vorhabens war es ein bestehendes Verfahren zur Detektion von Polynjnen mit passiven Mikrowellendaten des SSM/I auf die Bestimmung der Eiskante in der Eisrandzone zu erweitern. Dieses neu zu entwickelnde Verfahren sollte dabei mit Hilfe von SAR-Bildern der europaeischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und 2 validiert werden. Das Eiskantendetektionsverfahren sollte in der Lage sein, die Eiskante mit einer um etwa einen Faktor 5-6 besseren raeumlichen Ausloesung zu detektieren, als dies bei den bisher verwendeten Eiskonzentrationsalgorithmen der Fall war (z.B. NASA-Team-Algorithmus), deren Aufloesung durch die Sensoraufloesung von ca. 50 km begrenzt ist. Die Verbesserung der Kenntnis der Position der Eiskante ermoeglicht genaue Studien der Kurzzeitvariabilitaet mesoskaliger Groessenordnung der Eisrandzone und fuehrt somit zu einem besseren Verstaendnis der Eisproduktion, des Schmelzen und der atmosphaerisch und ozeanisch angetriebenen Eisdrift in diesem Bereich. Um eine Validation des Verfahrens durchfuehren zu koennen war es dabei ebenfalls notwendig ein Verfahren, zur Detektion der Eiskante und ihrer Struktur in ERS-SAR Bildern zu entwickeln. Fuer die Erweiterung des Verfahrens zur Eiskantendetektion mit passiven Mikrowellendaten konnte auf die am Institut geleisteten Arbeiten zur Polynjendetektion zurueckgegriffen werden. Hierbei wurde im wesentlichen auf das von Markus und Burns (1995) entwickelte PSSM-Verfahren aufgebaut und auf die Arbeiten von Hunewinkel (1994) zu Aufloesungsverbesserung von SSM/I-Daten zurueckgegriffen. Fuer die Analyse von ERS-SAR Bildern konnte lediglich auf Arbeiten zurueckgegriffen werden, die sich prinzipiell mit der Wechselwirkung von Seegang mit Meereis (z.B. Wadhams et al., 1995) und Beschreibungen der Abbildung des Seegangs in Meereis durch ein SAR beschaeftigen (z.B. Liu et al., 1991). Ein Verfahren zur Detektion der Eiskante in ERS-SAR Bildern, unabhaengig von den Rueckstreueigenschaften der abgebildeten Oberflaechentypen musste jedoch neu entwickelt werden. Zu Beginn des Projektes sind die fuer das Vorhaben benoetigen ERS-SAR und SSM/I-Daten ausgewaehlt und bei den entsprechenden Institutionen (ESRIN fuer das ERS-SAR und MSFC fuer SSM/I) geordert worden. Die Vorverarbeitung der SAR-Daten vereinfachte sich aufgrund der verwendeten Analysemethode auf eine omega 0-Kalibration, in Faellen in denen weder Textur- noch spektrale Informationen die Bildinterpretation ausreichend unterstuetzt haben. Das PSSM-Verfahren (siehe Abschnitt 2) wurde auf die komplizierteren Verhaeltnisse der Eisrandzone adaptiert. Als besonders wichtiger Schritt erwies sich dabei der Uebergang von Helligkeitstemperaturen zu Polarisationsverhaeltnissen. Fuer die gemeinsame Projektion der ausgewerteten Daten wurde ein aufloesungsreduziertes Gitter, das durch das SAR-Bild vorgeben ist, gewaehlt.

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