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17. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen lädt gemeinsam mit der Bauminister:innenkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund ein zum 17. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik „Kooperationen in der Stadtentwicklung – Bündnisse für das Gemeinwohl“. Ohne Kooperation gibt es keine Stadtentwicklung. Sie lebt vom Austausch von innovativen Ideen und guten Erfahrungen. Sie ist ein Gemeinschaftswerk, in dem aus vielen Aktivitäten unterschiedlicher Akteur:innen in Zusammenarbeit Neues entsteht – im besten Fall ein starker Beitrag für das Gemeinwohl. Wir wollen dem nachgehen, ob im Quartier, der Region oder länderübergreifend, und nachfragen, wer wie und in welchen Allianzen zu den besten Ergebnissen kommt. Auf dem Kongress werden aktuelle Ansätze und Strategien der Kooperation in der Stadtentwicklungspolitik diskutiert und Ideen für eine nachhaltige, integrierte Entwicklung von städtischen und ländlichen Räumen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene entwickelt. Weitere Information finden Sie hier .

16. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik „Zukunftswerkstatt StadtLand - Wege zu einem neuen Miteinander!“

Auf dem Kongress werden aktuelle Ansätze und Strategien der Stadtentwicklungspolitik diskutiert und Ideen für eine nachhaltige, integrierte Entwicklung von städtischen und ländlichen Räumen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene entwickelt. Der Bundeskongress knüpft thematisch an die IBA Thüringen 2023 an und greift die vielfältigen Verbindungen von Stadt und Land sowie die großen Transformationsaufgaben Klimawandel, Wohnen, soziale Teilhabe, Energie- und Mobilitätswende auf. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit auf der Veranstaltungswebpage bekannt gegeben.

Nachhaltigkeit auf europäischer Ebene: Schwerpunkte für eine Überarbeitung der EU-Nachhaltigkeitsstrategie und Wege der Umsetzung

Parallel zur damaligen wirtschaftspolitischen Lissabon-Strategie definierte die Europäische Union (EU) 2001 in einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, insbesondere in den Bereichen ⁠ Klimaschutz ⁠, Verkehr, Gesundheit, Armutsbekämpfung und ⁠ Biodiversität ⁠. Diese Strategie wurde 2006 grundlegend überarbeitet und 2009 zum letzten Mal überprüft. Seitdem lag sie mehr oder weniger brach, und ihre Ziele sind inzwischen teilweise veraltet. Regelmäßige Monitoringberichte legen offen, dass die Ziele bisher nicht erreicht wurden, und verdeutlichen, dass die zentralen Herausforderungen, die 2006 benannt wurden, weiterhin von hoher und sogar steigender Relevanz sind. Die Verabschiedung der Agenda 2030 und ihrer globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) soll die dringend diskutierte Neuauflage einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie sowie ihre Umsetzung auf EU-Ebene vorantreiben. Doch noch sind mehrere Fragen offen: Wie kann die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, welche die Vereinten Nationen im Herbst 2015 verabschiedete, in der europäischen Politik umgesetzt werden? Welche Maßnahmen sind dafür zielführend? Vor diesem Hintergrund griff dieses Projekt Vorschläge und Impulse aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Mitgliedstaaten auf und identifizierte Themenbereiche, die für eine aktualisierte europäische Nachhaltigkeitsstrategie unter Berücksichtigung der SDGs von besonderer Bedeutung sind. Veröffentlicht in Texte | 90/2020.

Vorbereitung und Unterstützung des deutschen Beitrags zum Global Sustainable Development Report (GSDR)

Das Projekt "Vorbereitung und Unterstützung des deutschen Beitrags zum Global Sustainable Development Report (GSDR)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Voraussichtlich im September 2019 wird das Hochrangige Politische Forum für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (HLPF) turnusgemäß das nächste Mal auf Ebene der Staats- und Regierungschefs im Rahmen der Eröffnung der Generalversammlung tagen. Im Vorfeld dieser hochrangigen Veranstaltung soll eine umfängliche Bestandsaufnahme der globalen Fortschritte bei der SDG-Umsetzung vorgenommen werden (Global Sustainable Development Report, GSDR). Autorenschaft, Aufbau und inhaltliche Schwerpunkte des GSDR werden derzeit verhandelt. Im Rahmen des Vorhabens sollen erstens wissenschaftliche Ergebnisse zu den besonders umweltrelevanten SDGs aufbereitet werden und die Erstellung von nationalen Stellungnahmen zu künftigen GSDR-Berichten wissenschaftlich unterstützt werden. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen z.B. durch Ausrichtung eines Side Events in New York sowie von Veranstaltungen in Brüssel und Berlin zum GSDR kommuniziert werden. Auf Grundlage der Analyse und der strukturierten fachlichen Debatte sollen zweitens Empfehlungen an die Politik für eine Umsetzung der im GSDR enthaltenen Analysen und Empfehlungen auf globaler, EU-Ebene und nationaler Ebene gegeben werden. Darüber hinaus sollen Ansatzpunkte identifiziert werden, wie die globale Verantwortung der Staaten im Rahmen der Umsetzung der SDGs gestärkt werden kann. Hierzu soll auch der Austausch mit ausgewählten europäischen Staaten gesucht werden. Potentielle Synergieeffekte mit dem anderen FUE-Vorhaben zur Umsetzung der SDGs in Europa sollen genutzt werden. Analysepapier und weitere Inputs für den GSDR Bericht mit Politikempfehlungen zur Umsetzung der Empfehlungen des GSDR Veranstaltungen in New York, Brüssel oder Berlin.

Nachhaltigkeit auf europäischer Ebene: Schwerpunkte für eine Überarbeitung der EU-Nachhaltigkeitsstrategie und Wege der Umsetzung

Parallel zur damaligen wirtschaftspolitischen Lissabon-Strategie definierte die Europäische Union (EU) 2001 in einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie (im Folgenden: ENS) Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, insbesondere in den Bereichen Klimaschutz, Verkehr, Gesundheit, Armutsbekämpfung und Biodiversität. Diese Strategie wurde 2006 grundlegend überarbeitet und 2009 zum letzten Mal überprüft. Seitdem liegt sie mehr oder weniger brach, und ihre Ziele sind inzwischen teilweise veraltet. Regelmäßige Monitoringberichte legen offen, dass die Ziele bisher nicht erreicht wurden, und verdeutlichen, dass die zentralen Herausforderungen, die 2006 benannt wurden, weiterhin von hoher und sogar steigender Relevanz sind. Die Verabschiedung der Agenda 2030 und ihrer globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Develop-ment Goals - SDGs) soll die dringend diskutierte Neuauflage der ENS sowie ihre Umsetzung auf EU-Ebene vorantreiben. Doch noch sind mehrere Fragen offen: Welchen Handlungsspielraum gibt es für eine Überarbeitung der ENS? Wie kann die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, welche die Vereinten Nationen im Herbst 2015 verabschiedete, in der europäischen Politik umgesetzt werden? Welche Maßnahmen sind dafür zielführend? Vor diesem Hintergrund greift dieses Projekt Vorschläge und Impulse aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Mitgliedstaaten auf und identifiziert Themenbereiche, die für eine Neuauflage der ENS unter Berücksichtigung ihrer SDGs von besonderer Bedeutung sind. Weiterhin analysieren die Auftragnehmer wissenschaftlich, inwiefern bestehende Strategien und Instrumente auf EU-Ebene die SDGs bereits erfassen, und identifizieren sowohl Lücken in Bezug auf die Umsetzung der SDGs als auch Handlungsbedarfe auf EU-Ebene, die sich aus der letzten Überprüfung der ENS und den aktuellen Monitoringberichten ergeben. Quelle: Forschungsbericht

Enavi - Energiewende-Navigationssystem zur Erfassung, Analyse und Simulation der systemischen Vernetzungen, Teilvorhaben A

Das Projekt "Enavi - Energiewende-Navigationssystem zur Erfassung, Analyse und Simulation der systemischen Vernetzungen, Teilvorhaben A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. (IASS).

Globale urbane Transformation - Einbindung von New Urban Agenda, SDGs und Pariser Klimaschutzabkommen in die kommunale und nationale Stadtentwicklung in Deutschland

Das Projekt "Globale urbane Transformation - Einbindung von New Urban Agenda, SDGs und Pariser Klimaschutzabkommen in die kommunale und nationale Stadtentwicklung in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BMU,BBR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Consult GmbH.Das Projekt sieht vor, mit ausgewählten Kommunen und unter Beteiligung von Bürgern lokale Entwicklungspfade und Umsetzungsstrategien globaler Agenden herauszuarbeiten. Dabei geht es auch um die Frage, wie Städte bei der Umsetzung gestärkt werden können und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind. In einem ersten Schritt nimmt das Projektteam lokale Entwicklungspfade in zehn deutschen Kommunen unter die Lupe, nämlich in Berlin, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe, Jena, Arnsberg und Finsterwalde. Es gilt, die Vielfalt an bestehenden Ansätzen und Nachhaltigkeitsstrategien deutscher Kommunen und die damit verbundenen Governance-Prozesse herauszuarbeiten. Um ein möglichst breites Spektrum lokaler Realitäten abzubilden, wurden Kommunen unterschiedlicher Größe und geografischer Lage sowie mit verschiedenen Transformationsherausforderungen ausgewählt. Die Erfahrungen der Kommunen werden über Fragebögen und Telefoninterviews erhoben und in Steckbriefen dargestellt. In einem zweiten Schritt intensiviert das Projektteam die Arbeit mit fünf Kommunen. In insgesamt zwei Planungswerkstätten werden die Auswirkungen globaler Agenden für lokale Entwicklungskonzepte diskutiert und konkrete Umsetzungsstrategien erarbeitet. Zudem dienen die Planungswerkstätten der Identifizierung von Unterstützungsbedarfen und notwendigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Lokalisierung globaler Agenden. Zur Vorbereitung bereitet das Projektteam internationale und europäische Beschlüsse auf, analysiert Relevanz und Mehrwert für die deutsche Stadtentwicklung und diskutiert dies in Experteninterviews. Hierfür berücksichtigt es Debatten verschiedenster Akteure und Folgeprozesse, die von den Beschlüssen bereits angestoßen wurden. Die Ergebnisse der Planungswerkstätten werden in Werkstattgesprächen mit ausgewählten Experten ausgewertet. Die Ergebnisse der Planungswerkstätten und Expertengespräche fließen in einen Empfehlungskatalog für die Weiterentwicklung der Nationalen Stadtentwicklungspolitik sowie der Leipzig Charta ein. Abschließend fasst ein Endbericht die Ergebnisse des Projekts zusammen.

13. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

Auf dem Bundeskongress wurden aktuelle Ansätze und Strategien der Stadtentwicklungspolitik diskutiert, um so Ideen für eine gemeinsame nachhaltige und integrierte Entwicklung von städtischen und ländlichen Räumen auf nationaler und europäischer Ebene voranzutreiben. Weitere Infos hier .

Nachhaltigkeit auf europäischer Ebene: Schwerpunkte für eine Überarbeitung der EU-Nachhaltigkeitsstrategie und Wege der Umsetzung

Das Projekt "Nachhaltigkeit auf europäischer Ebene: Schwerpunkte für eine Überarbeitung der EU-Nachhaltigkeitsstrategie und Wege der Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Entwicklung von Handlungsempfehlungen an die Bundesregierung für die Umsetzung der SDGs im europäischen Kontext: Welche Maßnahmen und Instrumente sind für die Umsetzung der SDGs notwendig und geeignet und welche Herangehensweisen anderer ausgewählter EU-Mitgliedsstaaten sind auch für Deutschland relevant? Welche für Deutschland geeigneten Beispiele gibt es im europäischen Kontext, um die im Rahmen der SDGs vorgesehene Differenzierung bei der Umsetzung unter Berücksichtigung der nationalen Umstände konkret umzusetzen? Zu welchen Themenfeldern bieten sich strategische Allianzen mit EU-Partnern bei der Umsetzung von SDGs, z.B. in Form von gemeinsamen Initiativen auf EU-Ebene, an?

Restart of the EU sustainability policy in the context of the implementation of the Sustainable Development Goals at EU level

The German Environment Agency (⁠ UBA ⁠) is in favour of a revision of the EU Sustainable Development Strategy in order to implement the Sustainable Devel¬opment Goals at European Level. The position paper of the German Environment Agency identifies objectives and required actions for sustainable development in the EU. Veröffentlicht in Position | 06/2016.

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