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Found 17 results.

Histoire de l'environnement (FRA)

Das Projekt "Histoire de l'environnement (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Departement de Histoire Generale, Faculte des Lettres.Le projet consiste avant tout en une etude des usages sociaux de la nature. Il s'agit de mettre en evidence les differentes configurations de rapport a l'environnement depuis le XVIIIe siecle, principalement en Suisse. L'objectif est de comprendre des attitudes contrastees, tantot contemplatives (admiration, emotion, crainte), tantot volontaires (amenagement, protection, defense) face a l'environnement. La recherche s'interesse a l'environnement en tant que tel (amenagement de la nature, degradation, exploitation), mais aussi aux representations de la nature (images, enjeux, ideologies, politique). (FRA)

Les aspects qualitatifs du logement (FRA)

Das Projekt "Les aspects qualitatifs du logement (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Centre d'ecologie humaine et des sciences de l'environnement.Notre enquete concernant les aspects qualitatifs du logement a pour objet de developper une comprehension du systeme de relations sociales (temporelles et spatiales) entre les menages, les individus et leurs lieux de travail, d'habitation et de loisirs. Nous examinerons les pratiques des habitants en tant qu'elles peuvent reveler les 'couts et benefices' sociaux de tel ou tel type de logement, immeuble collectif locatif et quartier. (FRA)

Wirklichkeit und Handeln

Das Projekt "Wirklichkeit und Handeln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Institut für Psychologie.

Freiraeume in Basel

Das Projekt "Freiraeume in Basel" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Departement Geographie, Geographisches Institut.Bestandesaufnahme und Bewertung der Freiraumsituation in Basel. Analyse verschiedener Faktoren, die in den Freiraeumen zusammenwirken, wie Oekologie und Erholung der Bevoelkerung. Besondere Beruecksichtigung von Planungsfragen (Planung zukuenftiger Freiraeume, Festlegung der Nutzung).

Oekologie im baeuerlichen Alltag. Wahrnehmung von Umweltproblemen und umweltrelevantes Handeln von Schweizer Bauern und Baeuerinnen

Das Projekt "Oekologie im baeuerlichen Alltag. Wahrnehmung von Umweltproblemen und umweltrelevantes Handeln von Schweizer Bauern und Baeuerinnen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut.Zwischen den Polen Intensivbewirtschaftung und Vergandung wird heute in der Landwirtschaft nach Wegen gesucht, die ein Mithalten auf dem internationalisierten Markt sowie eine langfristig umweltvertraegliche Bewirtschaftung ermoeglichen. Der oeffentliche Diskurs ist durch grosse Unsicherheiten gepraegt. Das Projekt geht vorwiegend mittels qualitativer Methoden folgenden Leitfragen nach: Inwiefern und weshalb empfinden Bauern und Baeuerinnen ihr alltaegliches Handeln als umweltfreundlich oder umweltschaedlich? In welchem Verhaeltnis stehen diese subjektiven Einschaetzungen zum gesellschaftlich erwarteten Handeln? Sind oekologische und oekonomische Handlungsmotivationen miteinander vereinbar? Das Projekt ermittelt den Stellenwert der Umweltproblematik innerhalb des groesseren sozialen Kontextes der landwirtschaftlich Taetigen. Es macht damit die Sicht 'von Innen' besser bekannt und leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion ueber umweltbezogenes Handeln allgemein.

Kultur und Adaption im philippinischen Hochland

Das Projekt "Kultur und Adaption im philippinischen Hochland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Ethnologisches Seminar.Auf der Basis eines weiterzurueckliegenden Projektes (1985) sowie der im Rahmen des Forschungsprojektes durchgefuehrten Feldforschung wird die Interaktion Mensch-Umwelt im philippinischen Hochland (Insel Mindoro) untersucht. Dabei werden Charakter und Dynamik der Beziehungen zwischen natuerlichem (d. h. Oeko-)System und dem soziokulturellen System ueber den Fokus auf die individuellen Entscheidungsstrategien (adaptive Strategien) zu erfassen gesucht. Damit werden grundsaetzliche Fragen zur Adaption des Menschen einerseits sowie praxisrelevante Fragen zur Land- und Waldnutzung in tropischen Bergregionen andererseits angegangen.

Klimatische Risiken und nachhaltige Regionalentwicklung

Das Projekt "Klimatische Risiken und nachhaltige Regionalentwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Physikalische Chemie, Departement Umweltnaturwissenschaften.Es handelt sich nicht um ein Einzelprojekt, sondern um ein langfristiges Forschungsprogramm, das Einzelprojekte organisiert (gegenwaertig im Rahmen von NFP 31, KMG, WBU-KMG, ETH, Uni Fribourg). Ziel ist es, in der Schweiz eine interdisziplinaere Umweltforschung, welche auf regionale Entwicklungspotentiale fokussiert ist, mitzugestalten, insbesondere im Zusammenhang des SPP Umwelt. Im Vordergrund steht dabei das Potential innovativer regionaler Milieus zur Entwicklung von Strategien angesichts der globalen Klimarisiken. Theorie und Empirie werden kombiniert und in angewandter sozialwissenschaftlicher Forschung fruchtbar gemacht. Der Dialog mit den Naturwissenschaften, wie auch mit Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft, ist im Rahmen der ETH gesichert.

Modelle und Methoden zur Analyse der Mensch-Umwelt-Beziehungen im alpinen Lebens- und Erholungsraum

Das Projekt "Modelle und Methoden zur Analyse der Mensch-Umwelt-Beziehungen im alpinen Lebens- und Erholungsraum" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut.Das Nationale Forschungsprogramm 'Sozio-oekonomische Entwicklung und oekologische Belastbarkeit im Berggebiet' mit dem Kurztitel 'MAB' analysierte in verschiedenen Testgebieten die Mensch-Umwelt-Beziehungen, um Auskunft ueber das Ausmass der Umweltbelastungen, deren Entstehung, Wahrnehmung und Bewertung zu gewinnen. Der gewaehlte Forschungsansatz zielte auf eine systematische Erfassung der Belastungsprobleme und deren ganzheitliche Darstellung. Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der Programmsynthese. Der Herleitung und Begruendung des konzeptionellen Ansatz des MAB-Programmes folgt die Beschreibung der forschungspraktischen Bewaeltigung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Diskussion der Simulationsmodelle und den Szenariotechniken, die im Programm entwickelt und getestet wurden. Mit den Erkenntnissen aus der abgeschlossenen und den Lehren fuer die kuenftige MAB-Forschung schliesst der Bericht.

Lehrmittel 'Stadtoekologie'

Das Projekt "Lehrmittel 'Stadtoekologie'" wird/wurde ausgeführt durch: Büro 84 , Arbeitsgemeinschaft für angewandte Ökologie.Ausarbeitung eines Lehrmittels zum Thema 'Stadtoekologie'. Umwelterziehung soll nicht nur naturnahe Lebensraeume betrachten oder behandeln, sondern auch naturferne aber 'personennahe'. Zu einem theoretischen Teil zu verschiedenen Aspekten von Oekologie in der Stadt sollen auch praktische Hinweise und Arbeitsmoeglichkeiten gegeben werden.

Entstehungsbedingungen und Einflussfaktoren umweltrelevanter Verhaltensweisen im Hinblick auf das Treibhausproblem

Das Projekt "Entstehungsbedingungen und Einflussfaktoren umweltrelevanter Verhaltensweisen im Hinblick auf das Treibhausproblem" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Verhaltenswissenschaft.Ausgehend von schon vorhandenen Modellen und Erhebungen zum 'Umweltbewusstsein', aber auch unter dem weiteren integrativen Einbezug sozialer und oekonomischer Rahmenbedingungen, wird in einer empirischen Studie untersucht, welche Faktoren umweltverantwortliches Handeln beeinflussen. Hierbei werden besonders Fragestellungen beruecksichtigt, welche die durch menschliche Einfluesse entstandenen Klimaveraenderungen betreffen. Zentrale Untersuchungseinheit ist die Region. Mit Hilfe von bereits entwickelten Messinstrumenten wird im Buendner Oberland (Region Surselva) eine repraesentative Umfrage durchgefuehrt. Dabei wird erstens das Instrumentarium zur Beruecksichtigung von Klimaproblemen im Rahmen der Regionalforschung entwickelt. Zweitens sollen erste Hinweise zur Wahrnehmung derartiger Probleme in einer Region mit bedeutendem Wintertourismus gewonnen werden. Ziel ist es, in einem Verhaltensmodell Ansatzpunkte fuer eine Realisierung konkreter Verhaltensaenderungen bezueglich der Umwelt aufzuzeigen, aber auch zu einem grundlegenden Verstaendnis der Mensch-Umwelt-Beziehung beizutragen.

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