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Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Lehrstuhl für Wasserchemie und Wassertechnologie durchgeführt. Die Aufgabe der DVGW-Forschungsstelle Wasserchemie am EBI ist die Optimierung der BioBZ im Hinblick auf den maximal zu erzielenden Stoffumsatz auf der Anodenseite. Hierfür wird die Biofilmstruktur mit bildgebenden Verfahren visualisiert und strukturell charakterisiert. Gezielt soll die Korrelation der Biofilmstruktur mit den Kultivierungsbedingungen aufzeigt werden, um den Stoffübergang und -umsatz zu verbessern. Zudem wird der Biomasse-Abtrag charakterisiert, um Aussagen zum Langzeitbetrieb der BioBZ abzuleiten. Zusätzlich wird an der DVGW-Forschungsstelle die Elimination von Mikroschadstoffen in der BioBZ unter realen Bedingungen mit Abwasser als Kultivierungsmedium quantifiziert. Die Laborversuchsanlage wird mit zwei BioBZ aufgebaut. Reales Abwasser dient auf der Anodenseite als Elektronendonator (vorgeklärt) und auf der Kathodenseite als Elektronenakzeptor (biologisch gereinigt). Die Biofilme werden visualisiert und charakterisiert, um eine Korrelation der Versuchsbedingungen (CSB, Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur) mit der Biofilmstruktur, dem Stoffumsatz und der Energieausbeute zu erhalten. Die Versuchsbedingungen werden systematisch variiert, um die optimalen Betriebsparameter der BioBZ zu ermitteln. Strömungssimulationen werden eingesetzt, um die Interaktion des Biofilms mit dem fließenden Medium zu quantifizieren. Durch Abtragsversuche soll der Langzeitbetrieb der BioBZ sichergestellt werden. Zusätzlich wird der Abbau von Mikroschadstoffen als Mehrwert verfolgt.

Diffusion von Energieeffizienz- und Klimaschutzinnovationen im öffentlichen und privaten Sektor (Vorstudie)

Das Projekt "Diffusion von Energieeffizienz- und Klimaschutzinnovationen im öffentlichen und privaten Sektor (Vorstudie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung durchgeführt. Gegenstand des Projektes ist die Analyse sozialer und ökonomischer Prozesse der Diffusion von Energieeffizienz- und Klimaschutzinnovationen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich erfolgreiche Innovationen vor dem Hintergrund staatlicher und wirtschaftlicher Gelegenheitsstrukturen erklären lassen. Dabei werden deutliche Unterschiede im Innovationsverhalten von (bereits) privatisierten und (noch) öffentlichen Stadtwerken erwartet. Forschungsfragen sind etwa die nach der Rolle von Marktstrukturen, -chancen und -nischen. Werden Innovationen eher von kleinen oder großen Unternehmen umgesetzt und gibt es Unterschiede zwischen Neu-, Aus- und Umgründungen? Können geschlossene Netzwerke Innovationen schützen, oder verhindern sie die Wahrnehmung neuer Möglichkeiten? Wirken sich die Eigenschaften der Technologie auf die Innovationsfähigkeit aus? Und welche Bedeutung kommt Nachahmungseffekten, dem Streben nach Legitimität und der Verankerung von Klimaschutzbelangen in der professionellen Netzwerken zu? Aus den Forschungsfragen ergibt sich die Praxisrelevanz des Projektes, mit dessen Hilfe sich Empfehlungen für eine innovationsfreundliche Rahmengebung für Politik und Verwaltung erarbeiten lassen. Die hier dargestellte Projektphase dient der Anforschung für das erste Teilprojekt zum Innovationsverhalten von Stadtwerken. Vorbehaltlich einer Drittmittelförderung werden sich zwei weitere Teilprojekte zu energieintensiven Anwendern und zu Produzenten von energieeffizienten Technologien anschließen.

F & E Waldökonomie - Analyse Optimierungspotential

Das Projekt "F & E Waldökonomie - Analyse Optimierungspotential" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Mit dem gesetzlichen Auftrag zur Erhebung und Information rund um die Strukturen und Wirtschaftlichkeit der Waldwirtschaft (Art. 33 und 34 WaG) besteht eine gute Datengrundlage zur Analyse und Interpretation der heutigen Ausgangslage. Zur Formulierung von Massnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Art. 38a WaG) und zum Einsatz von weiteren Instrumenten sowie der Überprüfung im Hinblick auf deren Wirkung in Bezug auf Effektivität und Effizienz sind aktuell vorhandene Forschungslücken zu schliessen. - Analyse von hindernden und fördernden Faktoren für die Umsetzung von Massnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie die Herleitung von möglichen Lösungsansätzen (Bsp. Ursache- Wirkungsbeziehungen). Methode Herleitung über Betriebsvergleich im Inland und mit vergleichbaren Strukturen im Ausland. - Evaluationen von eingesetzten Instrumenten und weiteren Rahmenbedingungen auf deren Wirkung auf die Waldwirtschaft (Output / Impact und Outcome). Schaffung von Grundlagen für die Weiterentwicklung dieser Instrumente (Bsp. Programmvereinbarungen: PZ1 - Optimale Bewirtschaftungsstrukturen und -prozesse / PZ2 - Walderschliessung ausserhalb Schutzwald) - Ökonomische Bewertungen von Strategien in der Waldbewirtschaftung (mikro- und makroökonomisch). Welche Auswirkungen haben sich verändernde Rahmenbedingungen (Bsp. Klimawandel in Bezug auf die Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel) auf den Wald und seine Leistungen sowie Produkte? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Strategien der Bewirtschafter auf die Erbringung von diesen Dienstleistungen und Produkten? Projektziele: Waldökonomie - Schliessen von Wissenslücken zur Erarbeitung von Optimierungspotentialen: Ziel ist die Schliessung von Wissenslücken zu waldökonomischen Themen in Zusammenarbeit mit der Forschung und Praxis. Dabei sollen Grundlagen zu waldökonomischen Fragestellungen (z.B. makroökonomische Analysen wie die ökonomische Konsequenzen des Klimawandels oder mikroökonomische Analysen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Waldwirtschaft) erarbeitet werden.

Stadt Ulm

Das Projekt "Stadt Ulm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ulm, Entsorgungsbetriebe durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.

Teilprojekt 10

Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e.V. durchgeführt. In Deutschland sind ca. 900 Mio. m3 oder 20 Prozent der Rohwässer für die Trinkwassergewinnung einem direkten oder indirekten Abwassereinfluss und damit einer besonderen Gefährdung hinsichtlich des Auftretens anthropogener Schadstoffe und potentiell pathogener Mikroorganismen ausgesetzt. Ein ganzheitliches Risikomanagement ist daher unabdingbare Voraussetzung für eine sichere und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung. Das beantragte Vorhaben erweitert das Blickfeld vom Normalbetrieb hin auf das Management typischer Risiken. Hierzu wird ein gesamtheitliches Konzept aus Risikoanalyse, Risikominderung und Risikokommunikation entwickelt. Vgl. für weitere Ausführungen den Gesamtantrag. Die Roh- und Trinkwasserqualität kann hinsichtlich des Gehalts an Spurenstoffen mit verschiedenen Maßnahmen verbessert werden. Um zwischen diesen Maßnahmen eine Auswahl treffen zu können, müssen sie bewertet werden. Eine solche Bewertung wird einerseits für die Kosten, andererseits für den Nutzen vorgenommen. Darauf aufbauend können über eine Kosten-Nutzen-Analyse Alternativen in eine Reihenfolge gebracht werden. Im Einzelnen sind folgende Arbeitsschritte geplant: 1. Kostenerfassung einzelner Maßnahmen 2. Erste Prüfung einzelner Maßnahmen anhand von Kostenwirksamkeitsanalysen 3. Abschließende Prüfung verbleibender Maßnahmen mit Kosten-Nutzen-Analysen. Vgl. für weitere Ausführungen zu den Arbeitsschritten und den eingeplanten Meilensteinen den Gesamtantrag.

Stadt Dortmund

Das Projekt "Stadt Dortmund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EDG, Entsorgung Dortmund GmbH durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.

Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'

Das Projekt "Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KCW GmbH durchgeführt. Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten der KCW GmbH im Rahmen dieses Projektes konzentrieren sich auf die Entwicklung von Modellen für den effizienten Einsatz öffentlicher und privater Mittel und die Reduzierung von Barrieren im multimodalen Verkehr. Ein weiterer Schwerpunkt wird in diesem Vorhaben bei der Analyse der rechtlichen und sonstigen externen Rahmenbedingungen liegen.

Stadt Remscheid

Das Projekt "Stadt Remscheid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Remscheid, Remscheider Entsorgungsbetriebe, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll ein Satz von Werkzeugen entwickelt werden, mit denen es schnell (innerhalb von einem Monat) und kostengünstig möglich ist, die Effizienz von sinnvollen technischen und natürlichen bzw. naturnahen Aufbereitungsverfahren zur Spurenstoffentfernung einzuschätzen. Diese 'TestTools' bestehen aus geeigneten Laborversuchen und parametrisierten Modellrechnungen, die es ermöglichen, für unterschiedliche Wässer und Standorte spezifische Eliminationsgrade für Spurenstoffe und den dafür notwendigen Aufwand zu prognostizieren. Dieses zu erarbeitende Set an Laborversuchen soll an Pilotversuchen in Berlin kalibriert und im Abgleich mit Pilotresultaten aus anderen Bundesländern validiert werden. Hierzu ist die Kooperation mit der DWA (Arbeitsgruppen Ozonung und Aktivkohle) vorgesehen. Mittelfristig sollen die Anwendung der 'TestTools' und die darauf aufbauende Beratung der Kläranlagenbetreiber und der Wasserversorger als Serviceleistung über eine TU-Ausgründung (Start-Up) angeboten werden. Im Rahmen von TestTools erfolgt eine umfangreiche Datenerhebung über bisherige großtechnische Anwendungen. Im Labormaßstab werden umfangreiche Versuche mit potentiell aussagekräftigen Substanzen oder Surrogatparametern durchgeführt und mit Versuchen in realer Matrix korreliert um brauchbare und robuste Testmethoden zu identifizieren. In weiteren Schritten erfolgen umfangreiche Validierungen an unterschiedlichen Orten. Um möglichst schnelle Aussagen treffen zu können, wird mit bestehenden Modellen versucht, die Ergebnisse darzustellen und zu übertragen. Großtechnische Versuche dienen dazu, die Vorhersagen anhand der optimalen Testsysteme zu validieren.

Teilprojekt TQ

Das Projekt "Teilprojekt TQ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gutachterbüro TerrAquat durchgeführt. Problemstellung: Im Mekong und Red River Delta (Vietnam) ist die Agrarproduktion zunehmend durch Salzwasserintrusion und damit verbundenen Landnutzungsänderungen bedroht. DeltAdapt untersucht Ursachen und Folgen dieser Landnutzungsänderungen unter sozial- und umweltwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Hypothese: Aufgrund der wechselnden Wasserregimes in einem Flussdelta kommt es zu unerwünschtem Austausch von umweltrelevanten Schadstoffen zwischen verschiedenen Landnutzungen. Dadurch werden Grund- und Oberflächenwässer sowie benachbarte Landnutzungen belastet. Teilziele: (1) Neue Monitoring-Verfahren für Pestizide und Pharmaka werden entwickelt. Diese Verfahren erfassen den über die Zeit integrierten Verlust von Schadstoffen vom Boden ins Grundwasser bezogen auf die Fläche. (2) Ein naturräumliches Konzeptmodell zum Schadstofftransfer an den Schnittstellen zwischen Landnutzungen, Grund- und Oberflächenwasser wird erstellt. (3) Um die Hypothese testen zu können, werden auf (1) und (2) aufbauende Messungen zum Stofftransfer mit Schwerpunkt Landnutzung - Grundwasser durchgeführt. (4) Folgerungen für lokale und politische Handlungsoptionen sollen in eine entsprechende Beratung umgesetzt werden. Vorgehen: Zu (1): Das zu Grunde liegende Messprinzip ist die Extraktion der Schadstoffe aus dem möglichst ungestörten Sickerwasserstrom über einen längeren Zeitraum. Zur Entwicklung bedarf es v.a. geeigneter Adsorber. Im Screening werden sie auf Adsorptionseffizienz (Batch-Versuche), Desorptionseffizienz (Durchbruchsversuche) und Schutz vor mikrobiellem Abbau (Inkubationsversuche) getestet. Zu (2) Geoökologische Geländeerhebungen werden mit lokaler Kenntnis der vietnamesischen Partner gekoppelt. Zu (3) Boden- und Gewässerproben werden an den Schnittstellen Gewässer - Landnutzung entnommen. Mit der Neuentwicklung aus (1) werden Langzeitmessungen zum Transfer Boden - Grundwasser durchgeführt. zu (4) Gemeinsam mit vietnamesischen Partnern soll abschließend eine gutachterliche Beratung erfolgen.

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