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Einsatz alternativer Verfahren zur Waermebereitstellung in GDRA

Das Projekt "Einsatz alternativer Verfahren zur Waermebereitstellung in GDRA" wird/wurde gefördert durch: Erdgasversorgungsgesellschaft Thüringen-Sachsen mbH (EVG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Versorgungstechnik.Im Rahmen des Projektes werden die Gestehungskosten fuer die Gasdruckregelung ueber den gesamten Lebenszyklus der GDRA bilanziert und auf der Basis von Messwerten der EVG mbH verifiziert. Das vorgeschlagene Rechenverfahren integriert explizit die Kosten fuer die Gasvorwaermung und greift die Struktur der VDI 2067 bzw. VDI 6025 auf. Neben der Kostenbetrachtung wurde parallel der Bezug zum Primaerenergiebedarf und den Treibhausgasemissionen, bewertet im CO2-Massstab hergestellt. Das Problem der Erdgasvorwaermung wird separat behandelt. Optimierungsmoeglichkeiten im Bereich der Waermebereitstellung werden abgeleitet.

REGION.innovativ: Die kreislauffördernde Kommune in der Praxis, Teilvorhaben 7

Das Projekt "REGION.innovativ: Die kreislauffördernde Kommune in der Praxis, Teilvorhaben 7" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

REGION.innovativ: Die kreislauffördernde Kommune in der Praxis, Teilvorhaben 1

Das Projekt "REGION.innovativ: Die kreislauffördernde Kommune in der Praxis, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Neue Effizienz gemeinnützige GmbH.

Errichtung einer Abwärmenutzung mittels Dampfturbine

Das Projekt "Errichtung einer Abwärmenutzung mittels Dampfturbine" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Novelis Deutschland GmbH.

KlimaInnoGovernance - Klimaresiliente Stadt-Umland Kooperation. Regionale Innovationen energetischer Biomassenutzung und Governance, Teilvorhaben: Ressourcenpotenziale

Das Projekt "KlimaInnoGovernance - Klimaresiliente Stadt-Umland Kooperation. Regionale Innovationen energetischer Biomassenutzung und Governance, Teilvorhaben: Ressourcenpotenziale" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energie 2000 e.V..Im Arbeitspaket 1, das von Energie 2000 e.V. verantwortet wird, werden die Rohstoff- und Nutzungspotenziale für Strom und Wärme in den Untersuchungsräumen analysiert. Der Fokus liegt auf biogenen Reststoffen der Land- und Forstwirtschaft sowie Landschaftspflege ggf. in Verbindung mit ergänzend angebauten Energiepflanzen, sofern diese nicht in Nutzungskonkurrenz treten. Außerdem wird die energetische Nutzung von Klärschlamm untersucht. Ausgehend von den vorhandenen Flächen in den Landkreisen Kassel und Schwalm-Eder werden Mengen und saisonale Verfügbarkeiten ermittelt, die technische Verwertung der Biomasse erörtert, ökonomische Potenziale analysiert sowie die Nahwärmebedingungen untersucht. Hierfür kooperiert Energie 2000 e.V. - neben der Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Verbundpartnern - mit den drei Kommunen Wolfhagen, Hofgeismar und Felsberg, den beiden Landkreisen Kassel und Schwalm-Eder, den Maschinenringen des Landkreises Kassel und des Landkreises Schwalm-Eder, dem Kreisbauernverband Kassel, dem Forstamt Wolfhagen sowie dem Eigenbetrieb Abfallentsorgung des Landkreises Kassel. Außerdem sind drei Unterauftragnehmer (KEEA - Klima und Energieeffizienz Agentur, EuRegPro eG, Universität für Bodenkultur Wien) im AP 1 tätig. Ziele des Arbeitspaketes sind: - die Flächenpotenziale insbesondere von Marginalflächen (z.B. Straßen- und Wegebegleitgrün, Begleitgrün an Schienen und Wasserläufen) zu bewerten, - technische und organisatorische Innovationen einer klimaresilienten Biomasseproduktion zu bewerten, - Volumina und Erntezeitpunkte des anfallenden Begleitgrüns, der öffentlichen Grünpflege u.ä. zu erfassen (saisonale Aspekte der Nutzung), - die ökonomischen Potenziale zu prüfen (kostengünstigste Erntemethode und Transporte der Biomasse, Rentabilität der Energiebereitstellung) und - vorhandene Potenzialanalysen im Hinblick auf die unter Berücksichtigung verschiedener realistischer Szenarien und erwartenden Entwicklungen fortzuschreiben. Auf Basis der ermittelten Biomassepotenziale werden gemeinsam kommunale Handlungsoptionen entwickelt, die ggf. in einer ergänzend anschließenden Umsetzungsphase des Projekts realisiert werden können. Die Analysen der Biomassepotenziale sind daher eine wichtige Voraussetzung für die später folgenden konkreten Umsetzungsvorhaben.

WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Erschließung von Potenzialen für verschiebbare Lasten in Kommunen und Partizipationsansätze für Akteure in Kommunen

Das Projekt "WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Erschließung von Potenzialen für verschiebbare Lasten in Kommunen und Partizipationsansätze für Akteure in Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt Dresden, Amt für Wirtschaftsförderung, Abteilung Smart City.Dresden will Modellkommune zur Transformation der Ziele des Projektes WindNODE in eine Kommune werden. Für die vier zentralen Handlungsfelder Flexibilisierung der Energieerzeugung, Flexibilisierung der Verbraucher, Energieeffizienz sowie Intelligente Netze sollen geeignete Maßnahmen und Instrumentarien zum Benchmarking der Ergebnisse aus WindNODE für kommunale Einrichtungen, Unternehmen, Bürgerverbände entwickelt und der Aufbau von Pilotprojekten forciert werden. Dabei sollen insbesondere Lastenverschiebungspotenziale in Kommunen untersucht und hinsichtlich deren Umsetzung bewertet werden. Mit diesem übergreifenden Ansatz sollen bisher ungenutzte Synergiepotenziale gewinnbringend und bestmöglich im Sinne der Energiewende erschlossen und auch zunehmend nachhaltig in konkreten Projekten umgesetzt und verankert werden. Damit soll die weitere Entwicklung der Stadt nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden. Mit den kommunalen Liegenschaften, Eigenbetrieben und Einrichtungen bietet Dresden ein enormes Potenzial zur Energieeinsparung sowie für den kurz- und mittelfristigen Lastausgleich im Stromnetz. Dieser Bereich bietet ein enormes Potenzial für Lastverschiebungen, Senkung der Energiekosten sowie der Erschließung neuer Geschäftsfelder am Regelenergiemarkt. Die Landeshauptstadt Dresden sieht sich in der Verantwortung und Verpflichtung, als Kommune aktiv eine Vorreiter- und Treiberfunktion wahrzunehmen. Die Erfahrungen und Ergebnisse sollen auch anderen Kommunen in Deutschland zur Verfügung gestellt werden.

Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P- Reduzierung in der Schweinefütterung

Das Projekt "Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P- Reduzierung in der Schweinefütterung" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.Aufgrund der Änderungen im Düngerecht stehen auch die schweinehaltenden Betriebe vor der Herausforderung, die N- und P-Ausscheidungen aus der Tierhaltung weiter zu reduzieren, um die nicht im eigenen Betrieb verwertbaren Nährstoffmengen möglichst gering zu halten. Ein gezielter Einfluss auf die Reduzierung der N-Ausscheidungen aus der Tierhaltung kann über die eiweißreduzierte Fütterung genommen werden. Dies konnte deutlich im bereits durchgeführten Fütterungsversuch (Teil I) der o.g. Untersuchung aufgezeigt werden. Allerdings konnte das Ziel, die gehaltenen Mastschweine bedarfsgerecht d.h. ihrem Leistungspotential entsprechend zu versorgen, mit dem untersuchten Fütterungsregime (vermehrter Einsatz von freien Aminosäuren) nicht erreicht werden. Da in dem ersten Fütterungsversuch zwar erste Tendenzen zur Reduzierung der Ausscheidungen und Emissionen festgestellt werden konnten, die Datengrundlage aber leider nicht für den kompletten Mastdurchgang vorliegt, soll ein Folgeversuch noch umfassender messtechnisch begleitet werden. In diesem Fütterungsversuch (Teil II) soll auch das Fütterungsregime optimiert bzw. angepasst werden, da die Tiere mit dem zuvor eingesetzten Futter und der Form der Futterzuteilung nicht bedarfs-, d.h. leistungsgerecht versorgt werden konnten. Die Leistungen der Mastschweine fielen in allen erfassten Merkmalen deutlich bzw. signifikant ab. Bei den ersten begleitenden Ammoniakmessungen konnte eine Reduktion der NH3-Ausscheidungen festgestellt werden. Daten über einen kompletten Mastdurchgang konnten aber leider aus technischen Gründen nicht erhoben werden. Gleiches gilt für die vergleichende Bestimmung der Inhaltsstoffe aus der Gülle. Bedingt durch diese Ausgangslage soll ein Folgeversuch (Teil II) mit angepasster Fütterungsstrategie und umfangreicheren Messungen durchgeführt werden. Darüber hinaus soll auf Praxisbetrieben das derzeitige Fütterungsregime und aktuell praktizierte Nährstoffmanagement abgefragt und bewertet werden. Hierzu sollen systematische Erhebungen durch eine studentische Hilfskraft durchgeführt werden.

KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe, KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe

Das Projekt "KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe, KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: fortiss GmbH.Ziel dieses Projektes ist es, mittels einer kombinierten Hardware- und Software-Lösung für Klein- und Kleinstbetriebe eine Energieoptimierung und Kostensenkung durch automatisierte Analysen und Steuerungsmöglichkeiten mit Hilfe eines digitalisierten Energiemanagers zu entwickeln. Dazu wird im Projekt ein System konzipiert und entwickelt, das insbesondere auf die Bedürfnisse von Klein- und Kleinstbetrieben zugeschnitten ist, und diesen in Zusammenarbeit mit Energieversorgungsunternehmen (EVU) angeboten werden kann. Wesentliche Anforderungen sind daher ein geringer Investitionsaufwand, intuitive Bedienung, integrierte Datenerfassung und Auswertung, sowie eine automatisierte Steuerung und Ausführung. Für den Kunden bietet die Lösung Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu erfassen und durch das Feedback intelligenter Energieservices dem Kunden Strategien vorzuschlagen, um Einsparungen zu erzielen, bzw. Handlungsalternativen bezüglich ihres Nutzens zu bewerten. Dabei wird die Optimierung nicht ausschließlich auf den Daten des eigenen Betriebs basieren, sondern auch die Daten anderer ähnlicher Betriebe anonymisiert mit einbeziehen. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angesetzt und beinhaltet fünf Arbeitspakete, die iterativ bearbeitet werden. Nach einer einmonatigen Vorbereitungsphase wird der erste Zyklus gestartet. Dieser hat eine Dauer von neun Monaten und beinhaltet alle Arbeitspakete von der Anforderungserhebung, über die Entwicklung aller Komponenten, bis hin zu den Feldtests. Nach neun Monaten wird der zweite Zyklus, mit sieben Monaten Dauer gestartet, indem Ergebnisse und Erfahrungen des ersten Zyklus integriert werden. Das System wird hierbei nochmals erweitert und verbessert. Die letzte Iteration ist ebenfalls mit sieben Monaten geplant. Die Schwerpunkte liegen hier auf der Verwendbarkeit, Fehlerbehebung, und Evaluation hinsichtlich der wirtschaftlichen Verwertung. Der letzte Monat ist für die Auswertung und Erstellung der Dokumentation vorgesehen.

Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P- Reduzierung in der Schweinefütterung, Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P-Reduzierung in der Schweinefütterung

Das Projekt "Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P- Reduzierung in der Schweinefütterung, Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P-Reduzierung in der Schweinefütterung" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.Aufgrund der Änderungen im Düngerecht stehen auch die schweinehaltenden Betriebe vor der Herausforderung, die N-Ausscheidungen aus der Tierhaltung weiter zu reduzieren, um die nicht im eigenen Betrieb verwertbaren Nährstoffmengen möglichst gering zu halten. Die deutlichsten Einflüsse auf die N-Ausscheidungen aus der Tierhaltung können die Betriebe über eine gezielte eiweißreduzierte Fütterung nehmen. Dabei ist es das Ziel, die gehaltenen Mastschweine bedarfsgerecht zu versorgen, die Menge an Protein aber auf das dafür absolut not-wendige Maß zu verringern. Dies soll die N-Ausscheidungen deutlich reduzieren. Der Erfolg dieser Maßnahme soll im Rahmen eines Fütterungsversuchs auf dem VBZL Haus Düsse überprüft werden.

KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe^KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe^KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe, KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe

Das Projekt "KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe^KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe^KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe, KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: OmegaLambdaTec GmbH.Ziel dieses Projektes ist es, mittels einer kombinierten Hardware- und Software-Lösung für Klein- und Kleinstbetriebe eine Energieoptimierung und Kostensenkung durch automatisierte Analysen und Steuerungsmöglichkeiten mit Hilfe eines digitalisierten Energiemanagers zu erreichen. Diese Lösung soll nach Projektende in Zusammenarbeit mit EVUs angeboten werden. Wesentliche Anforderungen sind daher ein geringer Investitionsaufwand, intuitive Bedienung, integrierte Datenerfassung und Auswertung, sowie eine automatisierte Steuerung und Ausführung. Für den Kunden bietet die Lösung Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu erfassen und durch das Feedback intelligenter Energieservices verschiedene Strategien vorgeschlagen zu bekommen, um Einsparungen zu erzielen, bzw. Handlungsalternativen bezüglich ihres Nutzens zu bewerten. Dabei wird die Optimierung nicht ausschließlich auf den Daten des eigenen Betriebs basieren, sondern auch die Daten anderer ähnlicher Betriebe anonymisiert mit einbeziehen. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angesetzt und beinhaltet fünf technische Arbeitspakete (AP), die iterativ in drei Zyklen bearbeitet werden, sowie ein durchlaufendes Projektmanagement-AP. Die OmegaLambdaTec GmbH wird innerhalb dieses Zeitplans federführend für die Entwicklung der Server-Anwendungen (AP4) verantwortlich sein, sowie zu den Arbeitspaketen AP1 (Anforderungserhebung), AP3 (Client-Anwendungen), AP5 (Feldteststudie) und AP6 (Projektmanagement) einen anteiligen Beitrag leisten.

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