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Teilprojekt 4: Anwendungstechnische Weiterentwicklung der chemischen Prozeßtechnologie für die umweltverträgliche Oberflächenbehandlung von Metallen^Entwicklung einer umweltverträglichen Technologie für die Metallchemie und Galvanotechnik^Teilvorhaben 3: Entwicklung und Erprobung integrierter Spül- und Peripheriesysteme zur Regeneration und vollständigen Rückführung von Prozessl, Teilvorhaben 2: Untersuchungen zur Vorbehandlungen von Flüssigkeiten, Regelung metallchemischer Prozesse und Stoffkreislaufschließung sowie Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis

Das Projekt "Teilprojekt 4: Anwendungstechnische Weiterentwicklung der chemischen Prozeßtechnologie für die umweltverträgliche Oberflächenbehandlung von Metallen^Entwicklung einer umweltverträglichen Technologie für die Metallchemie und Galvanotechnik^Teilvorhaben 3: Entwicklung und Erprobung integrierter Spül- und Peripheriesysteme zur Regeneration und vollständigen Rückführung von Prozessl, Teilvorhaben 2: Untersuchungen zur Vorbehandlungen von Flüssigkeiten, Regelung metallchemischer Prozesse und Stoffkreislaufschließung sowie Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Assmus Metallveredelung GmbH.

Entwicklung einer umweltverträglichen Technologie für die Metallchemie und Galvanotechnik^Teilprojekt 4: Anwendungstechnische Weiterentwicklung der chemischen Prozeßtechnologie für die umweltverträgliche Oberflächenbehandlung von Metallen, Teilvorhaben 3: Entwicklung und Erprobung integrierter Spül- und Peripheriesysteme zur Regeneration und vollständigen Rückführung von Prozessl

Das Projekt "Entwicklung einer umweltverträglichen Technologie für die Metallchemie und Galvanotechnik^Teilprojekt 4: Anwendungstechnische Weiterentwicklung der chemischen Prozeßtechnologie für die umweltverträgliche Oberflächenbehandlung von Metallen, Teilvorhaben 3: Entwicklung und Erprobung integrierter Spül- und Peripheriesysteme zur Regeneration und vollständigen Rückführung von Prozessl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GOEMA AG.

Teilprojekt 4: Anwendungstechnische Weiterentwicklung der chemischen Prozeßtechnologie für die umweltverträgliche Oberflächenbehandlung von Metallen^Entwicklung einer umweltverträglichen Technologie für die Metallchemie und Galvanotechnik^Teilvorhaben 2: Untersuchungen zur Vorbehandlungen von Flüssigkeiten, Regelung metallchemischer Prozesse und Stoffkreislaufschließung sowie Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis^Teilvorhaben 3: Entwicklung und Erprobung integrierter Spül- und Peripheriesysteme zur Regeneration und vollständigen Rückführung von Prozessl, Teilvorhaben 1: Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung

Das Projekt "Teilprojekt 4: Anwendungstechnische Weiterentwicklung der chemischen Prozeßtechnologie für die umweltverträgliche Oberflächenbehandlung von Metallen^Entwicklung einer umweltverträglichen Technologie für die Metallchemie und Galvanotechnik^Teilvorhaben 2: Untersuchungen zur Vorbehandlungen von Flüssigkeiten, Regelung metallchemischer Prozesse und Stoffkreislaufschließung sowie Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis^Teilvorhaben 3: Entwicklung und Erprobung integrierter Spül- und Peripheriesysteme zur Regeneration und vollständigen Rückführung von Prozessl, Teilvorhaben 1: Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe.

Ist ein hoher Phosphorüberschuss im Sediment eine notwendige Voraussetzung für eine hohe Phosphorfreisetzung?

Das Projekt "Ist ein hoher Phosphorüberschuss im Sediment eine notwendige Voraussetzung für eine hohe Phosphorfreisetzung?" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Pool- und Flussgrößen des internen Phosphor (P)-Haushaltes im Arendsee wurden durch Vertikaluntersuchungen von Sedimentkernen, Massenbilanzen sowie durch Messungen mittels Sinkstoff-Fallen und Dialyse-Sammler bestimmt. Die durch Massebilanzen im Epilimnion ermittelten dreifach höheren Sedimentationsraten im Vergleich zu Raten aus den über jeweils vier Wochen exponierten Sinkstoff-Fallen zeigen, dass die P-Abgabe sehr schnell erfolgt. Eine weitere starke Abnahme des Gesamt-P-Gehaltes findet bereits innerhalb der obersten 2 cm des Sedimentes statt, so dass sich mobilisierbarer P nur in geringen Mengen anreichern kann. Der im Sediment zeitweise zurückgehaltene P-Vorrat ist im Vergleich zur hypolimnischen P-Akkumulation während der Sommerstagnation gering. Ohne Nachschub von frisch sedimentierendem Material würden die Freisetzungsraten innerhalb von nur drei Wochen zum Verbrauch des vorhandenen mobilisierbaren P im Sediment führen. Eine wesentliche Ursache für die schnelle Freisetzung ist die Remineralisierung von organischem P. Unsere Langzeitstudie zeigt, dass hohe P-Freisetzungsraten nicht unbedingt einen hohen Vorrat an Gesamt-P oder mobilisierbaren P im Sediment erfordern. In Seen mit einem geringen Vorrat an mobilisierbaren Phosphor würde eine P-Verminderung im Wasserkörper zu einer unmittelbaren Verringerung der P-Freisetzung führen, während eine Entschlammung oder eine Abdeckung als seeinterne Maßnahmen wirkungslos wären.

Ermittlung geeigneter Filtermaterialien fuer Entwaesserungssysteme von Abfalldeponien

Das Projekt "Ermittlung geeigneter Filtermaterialien fuer Entwaesserungssysteme von Abfalldeponien" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kunst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau.In einer Hausmuelldeponie wurden Draenrohre mit unterschiedlichem Filtermaterial eingebaut. Geprueft wird die Neigung zur Verschlammung und Verkrustung durch optische Kontrolle, Messung der hydraulischen Leistung und chemische Analysen von Materialproben, die durch Aufgraben der Leitungen entnommen werden.

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