API src

Found 3 results.

Potential neuartiger Einspritzverfahren zur Reduzierung von Russ und NOx bei der dieselmotorischen Verbrennung. Teilprojekt 7 - ICT: Direktreduktion von NOx mit Russ und Kohlenwasserstoffen bei instationaerer Verbrennung

Das Projekt "Potential neuartiger Einspritzverfahren zur Reduzierung von Russ und NOx bei der dieselmotorischen Verbrennung. Teilprojekt 7 - ICT: Direktreduktion von NOx mit Russ und Kohlenwasserstoffen bei instationaerer Verbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Chemische Technik durchgeführt. Schwerpunkt diese Teilprojektes ist die theoretische Behandlung der NOx -Reduktion durch simultan gebildete Verbrennungs- bzw. Schadstoffkomponenten, wie Russ und Kohlenwasserstoffe. Es wird ein Modell und Modellkomponenten fuer die Direktreduktion von NOx mit Russ entwickelt und getestet. Ferner werden Reaktionsmechanismen fuer die Direktreduktion entwickelt und diese in gezielten Experimenten validiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die fuer die dieselmotorische Verbrennung relevanten Druecke gelegt. Die Untersuchungen werden wichtige Hinweise zum Verstaendnis der NOx Bildung und -Reduktion liefern, die auch zur Interpretation der erzielten Ergebnisse aus den Teilprojekten 2 und 4 herangezogen werden koennen. Es liefert Antworten zu den Fragestellungen 15-16, 18, 19, 22 und 23 und bildet mit den Ergebnissen aus Teilprojekt 8 die Grundlage einer neuen Modell- und Code-Komponente zur Russbildung und -oxidation fuer die Berechnungscodes in Teilprojekt 9.

Potential neuartiger Einspritzverfahren zur Reduzierung von Russ und NOx bei der dieselmotorischen Verbrennung. Teilprojekt 8 - ICT: Russbildung und -oxidation bei hoeheren Drucken: Experimentelle Untersuchung und Modellierung

Das Projekt "Potential neuartiger Einspritzverfahren zur Reduzierung von Russ und NOx bei der dieselmotorischen Verbrennung. Teilprojekt 8 - ICT: Russbildung und -oxidation bei hoeheren Drucken: Experimentelle Untersuchung und Modellierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Chemische Technik durchgeführt. In diesem Teilprojekt ist die zentrale Fragestellung die Entwicklung und Ueberpruefung von Modellen und Modellkomponenten zur Druckabhaengigkeit der Russbildung und -oxidation. Diese Modelle werden in ein-, zwei- und dreidimensionalen Stroemungsloesern entwickelt. Reaktionsmechanismen und Geschwindigkeitkoffizienten werden durch den experimentellen Vergleich validiert. Dazu ist die Entwicklung und Konstruktion einer Druckbrennkammer erforderlich, die Druecke bis 100 bar zur Simulation der dieselmotorischen Verbrennung ermoeglicht. Das Projekt liefert Antworten zu folgenden Fragen 12-13, 18-19 und 23 und bildet mit den Ergebnissen des Teilprojektes die Grundlagen einer verbesserten Systemkomponente fuer das Berechnungsprogramm des Teilprojektes 9.

Entwicklung eines neuartigen Einspritzverfahrens fuer Verbrennungsmotoren auf der Grundlage der elektrostatischen Fluidzerstaeubung

Das Projekt "Entwicklung eines neuartigen Einspritzverfahrens fuer Verbrennungsmotoren auf der Grundlage der elektrostatischen Fluidzerstaeubung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bereich Fahrzeugtechnik, Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik durchgeführt. Ziel: Verbesserung der Gemischbildung in Verbrennungsmotoren zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemission. Aufgabe: Ueberpruefung der Arbeitshypothese, dass sich eine erfolgreiche Anwendung der elektrostatischen Fluidzerstaeubung in kleineren Tropfengroessen und weiteren Strahlkegelwinkeln im Einspritzstrahl dokumentiert. Zwischenergebnisse: Die elektrische Aufladung der Fluide mit gleichnamigen Ladungstraegern bildet die Voraussetzung fuer den elektrostatischen Zerstaeubungsprozess. Die Anwendung einer effizienten Aufladungstechnik ist dabei von grosser Wichtigkeit. Der elektrostatische Zerstaeubungseffekt haengt in hohem Masse von bestimmten kraftstoffspezifischen Eigenschaften, dem Duesenoeffnungsquerschnitt, der Elektrodengeometrie und dem Fluiddurchsatz ab.

1