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NIP II: Konzeptionierung und Aufbau eines Heavy Duty Brennstoffzellensystems, Konzeptionierung und Aufbau eines Heavy Duty Brennstoffzellensystems

NIP II: BETA - Brennstoffzellensystem-Entwicklung für die technische Aviatik, Teilvorhaben: DLR

NIP II: FC-KOMP, NIP II: Entwicklung und Absicherung der Brennstoffzellen-Komponenten eines hochintegrierten High-Power Brennstoffzellenantriebssystems

Ziel des vorliegenden Projektes ist es, im 'Weitsprung' ein im Wettbewerbsumfeld einmaliges, kompaktes, leistungsfähiges und gleichzeitig kostenoptimiertes Brennstoffzellensystem für die Integration in einem Fahrzeugvorderwagen zu entwickeln. Dazu werden neuartige Komponenten erforscht, die für die obige Zielsetzung notwendig sind und sowohl einzeln als auch im Zusammenspiel getestet. Zusätzlich werden Konzepte für weiterführende zukünftige Technologiegenerationen erarbeitet. Die hierzu notwendigen Entwicklungsarbeiten erfolgen in einem Konsortium auf Basis des deutschen Lieferantennetzwerks. Damit wird sichergestellt, dass der im Projekt generierte Know-How-Aufbau bei einem potentiell folgenden Großserienprojekt einer Wertschöpfung innerhalb Deutschlands und Europas zugutekommt. Eine ausführliche Gesamt-VHB wird als Anhang vom Konsortialführer BMW hinzufügt.

NIP II: FC-KOMP, NIP II: Entwicklung und Absicherung der Brennstoffzellen-Komponenten eines hochintegrierten High-Power Brennstoffzellensystems

NIP II: FC-KOMP, NIP II: Entwicklung und Absicherung der Brennstoffzellen-Komponenten eines hochintegrierten High-Power Brennstoffzellenantriebssystems

Ziel des vorliegenden Projektes ist es, im 'Weitsprung' ein im Wettbewerbsumfeld einmaliges, kompaktes, leistungsfähiges und gleichzeitig kostenoptimiertes Brennstoffzellensystem für die Integration in einem Fahrzeugvorderwagen zu entwickeln. Dazu werden neuartige Komponenten erforscht, die für die obige Zielsetzung notwendig sind und sowohl einzeln als auch im Zusammenspiel getestet. Zusätzlich werden Konzepte für weiterführende zukünftige Technologiegenerationen erarbeitet. Die hierzu notwendigen Entwicklungsarbeiten erfolgen in einem Konsortium auf Basis des deutschen Lieferantennetzwerkes. Damit wird sichergestellt, dass der im Projekt generierte Know-how Aufbau bei einem potentiell folgenden Großserienprojekt einer Wertschöpfung innerhalb Deutschlands und Europas zugutekommt.

NIP II: FC-KOMP, NIP II: Entwicklung und Absicherung der Brennstoffzellensystem eines hochintegrierten High-Power-Brennstoffzellenantriebs

D-SEe - Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge, Teilvorhaben: Erprobung der Komponenten Traktionsbatterie und Schnelladestation einzeln und im Gesamtsystem für DC-Ladung bis 350kW

Für die nächsten Jahre wird von den Automobilherstellern der Einbau von Traktionsbatterien (ca.100kWh) angekündigt, die Reichweiten von bis zu 500km ermöglichen. Ladesäulen mit heutiger Ladeleistung (50kW) benötigen bei dieser Batteriegröße ca. 1,6 h, um 80% der Batteriekapazität, ausreichend für 400km Reichweite, nachzuladen. Das Ziel des Gesamtprojekts ist, die Ladedauer für 80% Vollladung auf eine 1/4 h zu reduzieren. Im Gesamtverbund wird sich die Hochschule Bochum hauptsächlich mit 3 Teilprojekten und zusätzlicher Mitarbeit in weiteren Teilprojekten beschäftigen: 1.) Physikalische Modellierung des Ladevorgangs und Simulation des Lade- und Fahrzyklus. Dabei steht die Durchdringung der Schnellladeproblematik mit Definitionen zu Anforderungen, Herausforderungen und Zielkonflikten des Systems im Vordergrund. 2.) Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Kontaktierung innerhalb der Ladestation und im Batteriezellverbund bzw. zwischen Ladesäule und Fahrzeugbatterie. Hier werden im Rahmen einer Promotion die Möglichkeiten von Kontaktmaterialen, der Verbindungsformen, Einflussnahme auf die Wärmeentwicklung bzw. Wärmeabfuhr und das Optimierungspotential bei der Kontaktierung mit hohen Stromstärken bearbeitet. Ziel ist eine möglich effiziente Verbindung mit geringen Verlusten ohne zusätzliche Anforderungen an das Temperaturmanagement. 3.) Aufbau eines Demonstrationsfahrzeugs mit dem die Entwicklungskomponenten der Kooperationspartner, Schnellladestation und Fahrzeugbatterie, einem realitätsnahen Testprogramm folgend, erprobt und veranschaulicht werden können. Die Fahrzeugtechnologie (Spannungsebene, Temperaturkonditionierung usw.) müssen den geänderten Anforderungen angepasst werden und werden als mögliche Herausforderungen gelistet. Als Projektabschluss und übergeordnetes Hauptziel wird mit dem Prototypenfahrzeug der Nachweis geführt, dass das Projektziel erreicht wird.

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