API src

Found 16 results.

Related terms

Gestein aus Tunnelbohrung wird zu hochwertigem Baustoff

Gestein aus Tunnelbohrung wird zu hochwertigem Baustoff Wie können über eine Million Tonnen Sand und Kies, die beim Bohren eines Eisenbahntunnels anfallen, zu einem nutzbaren Baustoff aufbereitet statt auf einer Deponie abgelagert werden? Dies demonstrierte ein Projekt des Umweltinnovationsprogramms anhand eines konkreten Bauvorhabens: dem Bau des Eisenbahntunnels Rastatt in Baden-Württemberg. Beim Bohren von Tunneln im Nassschnittverfahren kommt zur Stabilisierung Bentonit – eine Mischung verschiedener Tonmineralien – zum Einsatz. Die anfallenden Gesteinsmassen, überwiegend Sande und Kiese, konnten bisher wegen der Verunreinigung mit Bentonit und Bestandteilen nicht verwertbarer Gesteinsschichten nicht als hochwertiger Baustoff weiterverwendet werden – und wurden deshalb auf Deponien abgelagert oder zur Verfüllung verwendet. Das Vorhaben zeigte, dass die Aufbereitung zu einem qualifizierten Baustoff gemäß Bauproduktenrichtlinie, etwa für die Betonindustrie, möglich ist. Hierfür muss das Aufbereitungsverfahren zwei Bedingungen erfüllen: Aufgrund der großen Mengen und der sich ändernden Zusammensetzung des Gesteins ist eine vollautomatische, vollintegrierte Steuerung der gesamten Anlage erforderlich, was bisher in dieser Branche nicht üblich ist. In diese ist eine vollautomatische und komplexe Waschwasseraufbereitung zur Abtrennung des beim Bohrprozess eingesetzten Bentonits zu integrieren. Die Abfallmenge aus dem Tunnelbau wurde so nahezu zu 100 Prozent reduziert. Gleichzeitig wurden lokale Rohstofflagerstätten geschont und 700.000 Kubikmeter Deponievolumen eingespart. Die Kreislaufführung des Waschwassers sparte etwa 85 Prozent des benötigten Frischwassers. Das ressourcenschonende Verfahren könnte künftig bei allen Tunnelbaumaßnahmen zum Einsatz kommen, bei denen mittels eines Hydroschildes durch hochwertiges Kies- oder Sand-Lockergestein gebohrt wird, was auf alle eiszeitlichen Sand-/Kiesvorkommen zutrifft. Darüber hinaus eröffnet die Anlagentechnik auch eine neue Aufbereitungsmöglichkeit anderweitig verunreinigter Sande und Kiese.

Planfeststellungsverfahren für das Bauvorhaben ABS/NBS Stuttgart-Singen-Grenze Deutschland/Schweiz, Abschnitt Nord PfA 1 - Pfaffensteigtunnel, geschlossene Bauweise bei Stuttgart

ID: 4458 Kurzbeschreibung des Vorhabens: Antragsgegenstand des Planfeststellungsverfahrens ist der Planfeststellungsabschnitt 1 (PFA 1) des Gäubahnausbaus (ABS/NBS Stuttgart- Singen -Grenze D/CH), Abschnitt Nord. Er betrifft den bergmännisch zu errichtenden Teil des rund 11 km langen Pfaffensteigtunnels (zukünftige Strecke 4706). Es handelt sich um einen zweiröhrigen Eisenbahntunnel mit Schwallbauwerken und Verbindungsbauwerken für den Schienenpersonenverkehr. Der Planungsbereich des Pfaffensteigtunnels liegt südlich der Landeshauptstadt Stuttgart und erstreckt sich vom Flughafen Stuttgart bis zum Anschluss an die Strecke 4860 Stuttgart – Horb östlich der Stadt Sindelfingen. Für die Umsetzung des Vorhabens werden Baustelleneinrichtungsflächen in der Nähe benötigt. Es sind zudem landschaftspflegerische Maßnahmen vorgesehen. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 05.04.2024 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellung (Anhörung durch EBA) UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Karlsruhe/Stuttgart) - Standort Stuttgart Olgastraße 13 70182 Stuttgart Deutschland DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH Räpplenstr. 17 70191 Stuttgart Deutschland Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Öffentliche Bekanntmachung Kontaktdaten des Auslegungsortes Eisenbahn-Bundesamt Südendstraße 44 76135 Karlsruhe Deutschland Eröffnungsdatum der Auslegung 08.07.2024 Enddatum der Auslegung 09.08.2024 Weitere Einzelheiten der Öffentlichkeitsbeteiligung im konkreten Verfahren Auf Verlangen eines Beteiligten kann eine leicht zu erreichende Zugangsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. Hierzu ist das Eisenbahn-Bundesamt als Anhörungsbehörde während der oben genannten Dauer der Veröffentlichung im Internet zu kontaktieren, § 18 Abs. 3 Satz 2 AEG. Hierfür steht insbesondere die E-Mail-Adresse pfaffensteigtunnel@eba.bund.de zur Verfügung. Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 10.09.2024 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 08.07.2024 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Verfahrensinformationen auf der EBA Internetseite

Planfeststellungsverfahren für das Vorhaben Ausbaustrecke/Neubaustrecke Karlsruhe-Basel, Planfeststellungsabschnitt 7.1, Appenweier - Hohberg (Tunnel Offenburg)

ID: 4511 Kurzbeschreibung des Vorhabens: Antragsgegenstand des Planfeststellungsverfahrens ist der Aus- und Neubau der Rheintalbahn (Strecke 4000) und der Schnellfahrstrecke (Strecke 4280) im Planfeststellungsabschnitt (PfA) 7.1 in den Gemeinden Appenweier, Offenburg, Durbach, Hohberg und Schutterwald im Ortenaukreis (Baden-Württemberg). Dies betrifft insbesondere den Neubau eines zweiröhrigen Eisenbahntunnels mit einer Länge von ca. 11.170 m (Oströhre) bzw. 8.750 m (Weströhre), einschließlich dessen Zuführungsgleise, Trog-, Stütz- und Verbindungsbauwerke, Zugangs- und Rettungsstollen sowie Rettungsschächte, Rettungsplätze und -zufahrten, Zufahrtsrampen und Löschwasserbehälter. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 27.03.2024 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellung (Anhörung durch EBA) UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Karlsruhe/Stuttgart) - Standort Karlsruhe Südendstraße 44 76135 Karlsruhe Deutschland DB InfraGO AG Schwarzwaldstraße 86 76187 Karlsruhe Deutschland Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Öffentliche Bekanntmachung Kontaktdaten des Auslegungsortes Eisenbahn-Bundesamt Südendstraße 44 76135 Karlsruhe Deutschland Eröffnungsdatum der Auslegung 04.10.2024 Enddatum der Auslegung 05.11.2024 Weitere Einzelheiten der Öffentlichkeitsbeteiligung im konkreten Verfahren Auf Verlangen eines Beteiligten kann eine leicht zu erreichende Zugangsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. Hierzu ist das Eisenbahn-Bundesamt als Anhörungsbehörde während der oben genannten Dauer der Veröffentlichung im Internet zu kontaktieren, § 18a Abs. 3 Satz 2 AEG. Hierfür stehen insbesondere die E-Mail-Adresse tunneloffenburg@eba.bund.de zur Verfügung. Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 06.12.2024 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 04.10.2024 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Verfahrensinformationen auf der EBA Internetseite

Tunnelbau

Berlin hat nicht nur viele Brücken, sondern auch einige Tunnelbauwerke. Der allgemeine Tunnelbau umfasst die Errichtung unterirdischer Hohlräume wie Tunnel, Stollen, Schächte und Kavernen im Bereich des Tiefbaus. Tunnel bestehen aus verschiedenen Segmenten und angrenzenden Ingenieurbauwerken, wodurch hinter einem bekannten Tunnelnamen oft mehrere einzelne Bauwerke verborgen sein können. Es gibt mehrere Tunnelbauwerke, darunter Straßentunnel, Eisenbahntunnel, U-Bahntunnel und andere unterirdische Verbindungen. Die Zuständigkeiten für Tunnel liegen in Berlin bei verschiedenen Behörden und Institutionen, abhängig von der Art des Tunnels und seiner Lage. Eine große Anzahl dieser Tunnelbauwerke fällt in den Verantwortungsbereich des Landes Berlin. Hierbei sind die Aufgaben zur Bauwerkserhaltung, Wartung/Betrieb und Planung/Bauausführung zu erfüllen. Die Straßenbaulast für öffentliche Straßen ist im Land Berlin im § 7 Berliner Straßengesetz (BerlStrG) festgelegt. Das Allgemeine Zuständigkeitsgesetz (AZG) regelt die Zuständigkeit der Hauptverwaltung für Ingenieurbauwerke nach DIN 1076:1999-11 der öffentlichen Straßen und der Wege in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen nach dem Grünanlagengesetz (GrünanlG). Da Tunnel verschiedenen Belastungen standhalten müssen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie sich in einem guten Zustand befinden. Um dies sicherzustellen oder wiederherzustellen, werden in den kommenden Jahren einige Tunnel saniert, instandgesetzt oder durch Ersatzbauten ersetzt. Eine Übersicht über aktuellen Tunnelbauprojekte finden Sie auf dieser Seite, wobei die Standorte der Bauwerke auf der Karte markiert sind. Weitere detaillierte Informationen zu den einzelnen Tunnelbauprojekten finden Sie in der unten angeführten Liste. In Karte anzeigen Fußgängertunnel Greifswalder Straße Planungsphase Fußgängertunnel Greifswalder Straße Weitere Informationen In Karte anzeigen Tunnel Schlangenbader Straße Planungsphase Tunnel Schlangenbader Straße Weitere Informationen In Karte anzeigen Fußgängertunnel Schöneweide Ausführungsphase Fußgängertunnel Schöneweide Weitere Informationen Nach dem Allgemeinen Zuständigkeitsgesetz (AZG) fallen in die Zuständigkeit der Abteilung V – Tiefbau, Ingenieurbauwerke, die zu öffentlichen Straßen nach dem Berliner Straßengesetz (BerlStrG) oder zu Wegen in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen nach dem Grünanlagengesetz (GrünanlG) gehören. Das sind nach dem Allgemeinen Zuständigkeitskatalog (ZustKat AZG) im Einzelnen: Brücken und Durchlässe ab 2,00 m lichter Weite, Verkehrszeichenbrücken, Tunnel, Trogbauwerke, Stützbauwerke ab 1,50 m sichtbarer Höhe und Lärmschutzbauwerke ab 2,00 m sichtbarer Höhe sowie sonstige Ingenieurbauwerke; welche nach DIN 1076:1999-11 definiert sind.

110-kV-Bahnstromleitung 473 Fronhausen - Rudersdorf: Änderung der Maste 6595 - 6598

ID: 3744 Allgemeine Informationen Kurzbeschreibung des Vorhabens: Das Vorhaben hat die Verschiebung der Bahnstromleitungsmaste 6595 bis 6598 zum Gegenstand. Die DB Netz AG beabsichtigt den Neubau des Rudersdorfer Eisenbahntunnels. Das Südportal des Tunnels soll im Rahmen der Maßnahme ca. 50 Meter in südlicher Richtung verlegt werden. Aufgrund dieser Baumaßnahme müssen die Masten 6595 bis 6598 der Bahnstromleitung 473 von Fronhausen bis Rudersdorf im Vorfeld um bis zu 60 Meter verschoben und um bis zu 16 Meter erhöht werden. Ort des Vorhabens: Haiger Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Art des Zulassungsverfahrens: Plangenehmigung UVP-Kategorie: Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Frankfurt (Main)/Saarbrücken - Standort Frankfurt (Main)) Standort Frankfurt (Main) Untermainkai 23 - 25 60329 Frankfurt (Main) Deutschland Vorhabenträger Vorhabenträger DB Energie GmbH Schwarzer Weg 100 51149 Köln Deutschland Verfahrensinformationen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Screening-Entscheidung auf der EBA Internetseite

14. Harzfest in Gernrode Haseloff überreicht an neun Harzer Firmen das Warenzeichen ?Typisch Harz?

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 093/06 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 093/06 Magdeburg, den 2. Juli 2006 14. Harzfest in Gernrode Haseloff überreicht an neun Harzer Firmen das Warenzeichen ¿Typisch Harz¿ Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff hat heute im Rahmen des 14. Harzfestes in Gernrode (Landkreis Quedlinburg) an neun Harzer Unternehmen das Warenzeichen ¿Typisch Harz¿ überreicht. Seit 1999 vergibt der ¿Harzer Förderkreis e.V.¿ das als Patent eingetragene Warenzeichen ¿Typisch Harz¿. Das Label erhalten Länder übergreifend Produkte und Leistungen aus der Harzregion, deren Ausgangsstoffe überwiegend aus dem Harz stammen, bzw. die harztypisch sind. Ziel der Vergabe ist die wirtschaftliche Stärkung der regionalen Produzenten und Dienstleister und zugleich die weitere Steigerung des Bekannheitsgrades der Region. Die Botschaft dieser Regionalmarke lautet: ¿Qualitätsprodukte aus dem Harz!¿. Haseloff sagte: ¿Der Harz ist die bedeutendste touristische Destination in Sachsen-Anhalt und der Wachstumsmotor für den Sachsen-Anhalt-Tourismus. Einen erheblichen Anteil daran haben die Aktivitäten des ,Harzer Förderkreises¿, besonders aber das Harzfest und die Vergabe des Warenzeichens ,Typisch Harz¿. Das Label ist bestes Marketing für die Tourismusregion Harz.¿ Das Harzfest, das in diesem Jahr bereits zum 14. Mal vom ¿Harzer Förderkreis¿ präsentiert wird, ist Länder übergreifend und wird alljährlich im Sommer in einem anderen Harzort gefeiert. Das Fest hat sich mit seinem attraktiven Programm mittlerweile zu einem der größten Brauchtumsfeste im nördlichsten deutschen Mittelgebirge und für Tausende von Gästen zu einem Tourismus-Magnet entwickelt. Produkte zur Verleihung des Warenzeichen ¿Typisch Harz¿ zum Harzfest 2006  1. Harzer Likörfabrik, Gernrode ¿Herz des Selketals¿ In Zusammenarbeit mit dem Land- und Reiterhotel ¿Selkemühle¿ (Flaschendesign ) wurde unter Verwendung von üblichen Zutaten (Wasser, Alkohol,  Zucker ) und dem Saft Harzer Wildbeeren und -kräutern ein Fruchtsaftlikör, nach der Rezeptur von Frau Rolle mit 20%vol entwickelt. 2. Wellnessinstitut ¿Lichtpunkt¿, Bad Suderode ¿Harzer Kräuter Wellness¿ Der Kunde entscheidet sich durch Schnuppern an drei verschiedenen Sorten von Harzkräutern, welche ihm am meisten zusagen. Daraus ergibt sich die Wellnessbehandlung, z.B. mit Rosmarin, Lavendel und Zitronenmelisse aus eigenem Anbau. 3. Landi GmbH Veckenstedt, Veckenstedt ¿Veckenstedter Wassergeflügel und Wildschinken¿ Das Geflügel ist zertifiziert nach den Kriterien der ¿Bäuerlichen Freilandhaltung¿ (Gänse, Flugenten u. Flugerpel). Daraus werden dann in eigener Produktion und Rezeptur Geflügelspezialitäten wie Wurst und Räucherwaren hergestellt. Die Wurst- und Schinkenspezialitäten werden aus Wildbret, aufgewachsen und gejagt in Harzer Wäldern (mit Ursprungsschein belegt), nach spezieller Rezeptur (Herstellergeheimnis) hergestellt. 4. Hotel ¿Schwarzer Bär¿, Gernrode ¿Hausgeräucherter Wildschinken¿ Das Wildbret wird ausschließlich im Forstrevier Sternhaus erjagt und in eigener Regie zerlegt und verarbeitet. Die nach alter Familienrezeptur gewürzte Ware wird ausschließlich in dem Restaurant des Hotels angeboten. 5. Bäckerei Klingbiel, Langelsheim-Wolfshagen ¿Brockenstollen¿ Die in der Region erhältlichen Zutaten werden bezogen (Mehl aus Langelsheim, Weizen aus Bredelem, Butter, Schmalz und Milch aus Jerstedt). Die Besonderheit liegt in den mit Schierker Feuerstein getränkten Sultaninen und den in der Form des Brockens gestaltete Stollen. 6. Harzer Geschenke, Osterode ¿Büro-Schreibtischeisenbahnmodell der Südharz- Eisenbahn¿ Dieses Modell wird mit Dampflok und Waggon (Merklin-Gröppingen) ohne Tunnel, handgefertigt auf einen original Südharzer Karststein (durch Wasser ausgelaugter Kalkstein oder Gips ), hergestellt. Jedes Modell ist durch den Originalstein ein Unikat. 7. Antje´s Cafestube, Bad Suderode ¿Stickbeerkauken¿ Die hausgemachte Torte wird nach einem alten Familienrezept der Omi Erni aus Timmenrode, unter Verwendung von Zutaten aus der Region (Eier aus Welbsleben, Mehl aus Meisdorf, Obst aus der Region wie Stecklenberg und Westerhausen) in Handarbeit hergestellt. Viele Stammgäste u.a. aus Magdeburg, Halle oder Bernburg kommen nach eigener Aussage nur wegen der Stachelbeerbaisertorte immer wieder. 8. Bäckerei und Konditorei, Gernrode ¿Gernroder Krustenbrot¿                                                                        Gerissener Roggen sowie niedrig ausgemahlene Getreidearten machen dieses Brot zu einem ballaststoffreichen Produkt. Die benötigten Mehle sowie die dazugehörigen Körnerfrüchte werden von der Mühle-Schröder aus Thale bezogen. Der notwendige Natur-Sauerteig wird nach uralten Rezepten im Betrieb herangezogen. Dieses Brot wurde bereits auf Grund seiner Bekömmlichkeit von der DLG ausgezeichnet. 9. Fleischer-Fachgeschäft, Bad Suderode ¿Schlackwurst¿              Die Wurst wird mit dem frischen Fleisch aus der Vorharzregion (aus dem Schlachthof Halberstadt mit Herkunftsstempel) und nach der Rezeptur ¿Herstellung und Reife in der traditionellen Münch-Fleischerei¿ hergestellt. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Änderung des Kengeltunnel in Wildberg

ID: 2006 Allgemeine Informationen Kurzbeschreibung des Vorhabens: Das Vorhaben hat die bauliche Änderung des bestehenden Eisenbahntunnels (Kengeltunnel) in Wildberg durch Einbau einer neuen Stahlbetoninnenschale zum Gegenstand. Zudem wird das bestehende Gleis zurück- und in geänderter Lage und Höhe neugebaut. Es erfolgt ein Neubau der Sicherung der bestehenden Flügelwände an beiden Tunnelportalen sowie der Neubau von Böschungssicherungen jeweils mit Ortbetonwand in den Voreinschnitten. Der Rettungsweg wird einschließlich dreier Zuwegungen mit Treppen neugebaut. Eine Kabeltrasse und ein Durchlass werden zurück- und anschließend neugebaut, auch entsteht ein neues Entwässerungssystem. In den Voreinschnitten erfolgt zudem eine Böschungssicherung mit Ankern und Netzen sowie teilweise mit Fangzäunen. Ferner werden temporäre Baustelleneinrichtungsflächen errichtet. Ort des Vorhabens: Wildberg Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellung (Anhörung durch EBA) UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Karlsruhe/Stuttgart) - Standort Stuttgart Olgastraße 13 70182 Stuttgart Deutschland Vorhabenträger Vorhabenträger DB Netz AG Schwarzwaldstraße 86 76137 Karlsruhe Deutschland Verfahrensinformationen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Screening-Entscheidung auf der EBA Internetseite

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt)

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 4231-304 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:4231-304Gebietstyp:B Landesinterne Nr.:FFH0220Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Bielsteintunnel bei Hüttenrodegeografische Länge (Dezimalgrad):10,9147 Fläche:0,01 ha geografische Breite (Dezimalgrad): Vorgeschlagen als GGB:März 2004Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:März 2013Meldung als BSG: 51,7828 Januar 2008 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: GLB0007HZ - Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil 'Bielsteintunnel bei Hüttenrode' vom 27.03.2013 (Harzer Kreisblatt - Amtsblatt des Landkreises Harz. - (2013)4 vom 20.04.2013, S. 11) Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: meldende Institution: September 2003 Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB 4231 Blankenburg (Harz) Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 382 Unterharz naturräumliche Haupteinheit: D37 Harz Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Stillgelegter Eisenbahntunnel. Teilgebiete/Land: Begründung:Bedeutendes Fledermausvorkommen. Kulturhistorische Bedeutung:Erztransportweg der ehemaligen Erzstufenbahn, später Tunnelbauwerk der 'Harzbahn' (HBE/ 'Rübelandbahn') geowissensch. Bedeutung:Es liegen keine Informationen vor. Bemerkung: Biotopkomplexe (Habitatklassen): file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-304_FFH0220.htm[07.10.2020 12:44:27] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) E Fels- und Rohbodenkomplexe 100 % Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: Gebietsnummer Nummer FLandesint.-Nr.TypStatusArt 4231-3040032WR_LSGb- 4231-304NUP0004NPb- Name Fläche-HaFläche-% Harz und nördliches Harzvorland58.747,00100 Harz/Sachsen-Anhalt166.054,00100 Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): Die Angaben sind bereits vollständig unter Pkt. 'Einflüsse und Nutzungen' enthalten. Weitere Informationen liegen nicht vor. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code G05.04 Bezeichnung Rang Vandalismus Verschmutzung Ort hoch (starker Einfluß) innerhalb Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort Management: Institute LSA: LK Harz Landkreis Harz Untere Naturschutzbehörde Status: N: Bewirtschaftungsplan liegt nicht vor Pflegepläne Maßnahme / Plan Link Erhaltungsmassnahmen: Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Schutzgebietsverordnung (GLB) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Code Name Fläche (ha) PF NP Daten- Qual. Rep. rel.- Grö. N rel.- Grö. L rel.- Grö. D Erh.- Zust. Ges.-W. N Ges.-W. L Ges.-W. D Jahr file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-304_FFH0220.htm[07.10.2020 12:44:27] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Artenlisten nach Anh. II  FFH-RL und Anh. I VSch-RL sowie die wichtigsten Zugvogelarten Taxon Name S NP StatusDat.- Qual. Pop.- Größe rel.- Grö. Nrel.- Grö. Lrel.- Grö. DBiog.- Bed.Erh.- Zust.Ges.- W. NGes.- W. LGes.- W. DAnh.Jahr MAMBarbastella barbastellus [Mopsfledermaus]rkDp111hCBCCII2014 MAMMyotis bechsteinii [Bechsteinfledermaus]wG1-5211hCBBBII2014 MAMMyotis myotis [Großes Mausohr]wG11 - 50211hCBBBII2014 NPAnh. IV weitere Arten TaxonCode Name S Anh. V Status MAMEPTENILSEptesicus nilssonii [Nordfledermaus]Xw MAMEPTESEROEptesicus serotinus [Breitflügelfledermaus]XMAMMYOTDAUBMyotis daubentonii [Wasserfledermaus]MAMMYOTNATTMAMPLECAURI Pop.-Größe GrundJahr 1-5g2014 w1-5g2014 Xw1-5g2014 Myotis nattereri [Fransenfledermaus]Xw1-5g2014 Plecotus auritus [Braunes Langohr]Xw1-5g2014 Legende Grund Status e: Endemitena: nur adulte Stadien g: gefährdet (nach Nationalen Roten Listen)b: Wochenstuben / Übersommerung (Fledermäuse) i: Indikatorarten für besondere Standortsverhältnisse (z.B. Totholzreichtum u.a.)e: gelegentlich einwandernd, unbeständig k: Internationale Konventionen (z.B. Berner & Bonner Konvention ...)g: Nahrungsgast l: lebensraumtypische Artenj: nur juvenile Stadien (z.B. Larven, Puppen, Eier) n: aggressive Neophyten (nicht für FFH-Meldung)m: Zahl der wandernden/rastenden Tiere (Zugvögel...) staging o: sonstige Gründen: Brutnachweis (Anzahl der Brutpaare) s: selten (ohne Gefährdung)r: resident t: gebiets- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutungs: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellungt: Totfunde, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) Populationsgrößeu: unbekannt c: häufig, große Population (common)w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) r: selten, mittlere bis kleine Population (rare) v: sehr selten, sehr kleine Population, Einzelindividuen (very rare) Literatur: Nr.AutorJahrTitelZeitschriftNr.Seiten ST63203106079508Landesamt für Umweltschutz Sachsen- Anhalt (Hrsg.)1997Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt : Landschaftsraum HarzBerichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-AnhaltSH 4364 S. Verlag Dokumentation/Biotopkartierung: Fledermauserfassung Protokoll Quartierbegehung LVwA mit UNB vom 02.10.2015 Dokumentationslink: file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-304_FFH0220.htm[07.10.2020 12:44:27]

Die Bedeutung des akustischen Raumes in Kombination mit Vibration fuer die Wahrnehmung von Laestigkeit

Das Projekt "Die Bedeutung des akustischen Raumes in Kombination mit Vibration fuer die Wahrnehmung von Laestigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. Der Mensch ist am Arbeitsplatz (oder in der Wohnumgebung) zahlreichen Immissionen im niederenergetischen 'Laestigkeits'-Bereich ausgesetzt. Dazu zaehlen auch Vibrationen (Erschuetterungen) und Laerm, die meist kombiniert auftreten. Die Wirkungsforschung bei kombinierten Belastungen weist erhebliche Wissensluecken auf. In einem immissionsbelasteten Wohnquartier (ueber einem Eisenbahntunnel) werden Befragungen zur Klassifizierung der Umweltqualitaet vor Ort durchgefuehrt. Die Vibrations-Laerm-Situationen werden im Feld gemessen und in einem Labor mittels eines Schwingstuhls und Lautsprecher (oder Kopfhoerer) simuliert. Durch gezielte Manipulation der simulierten Situationen wird dann ueber die wahrgenommene Lautheit von Versuchspersonen (Betroffene aus dem Wohnquartier) die Bedeutung des akustischen Raumes fuer die Wahrnehmung solcher Situationen erforscht.

Brandschutz in Tunnelanlagen - Entwicklung eines Brandbekämpfungssystems zur Verbesserung der Evakuierungsbedingungen und zur Einschränkung eines Brandereignisses in unterirdischen Verkehrsanlagen

Das Projekt "Brandschutz in Tunnelanlagen - Entwicklung eines Brandbekämpfungssystems zur Verbesserung der Evakuierungsbedingungen und zur Einschränkung eines Brandereignisses in unterirdischen Verkehrsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FOGTEC Brandschutz GmbH durchgeführt. Das Vorhaben hat die Entwicklung eines Brandbekämpfungssystems für unterirdische Verkehrsanlagen zum Ziel. Es soll im Brandfall die Evakuierungssituation verbessert und gleichzeitig durch eine Beschränkung des Brandes auf seinen Ausgangspunkt den Rettungskräften ein ungefährdetes Vorgehen ermöglicht. Durch die Verwendung der Hochdruckwassernebeltechnik kann die hierzu benötigte Wassermenge deutlich reduziert und eine ausgezeichnete Kühlwirkung erzielt werden. Dies dient auch dem Schutz von Bauteilen und Baustoffen. Das Projekt ist in vier Arbeitspakete (AP) aufgeteilt. AP 1 befasst sich neben der Organisation der Versuche mit der Definition der Versuchsszenarien und der Planung des Messprofils. Das AP 2 beinhaltet die Durchführung der Vorversuche und der Großbrandversuche. Das AP 3 umfasst die Auswertung der in den Versuchen ermittelten Daten. Im AP 4 werden die einzelnen Komponenten des Systems entwickelt und nach einer Schnittstellenbeschreibung zu einem Gesamtsystem zusammengefügt. Es wird davon ausgegangen, dass nach Abschluss des Projektes das System zur Serienreife weiterentwickelt und den Tunnelbetreibern als Gesamtkonzept angeboten werden kann.

1 2