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Integrierte Strategie zur Minderung von Stickstoffemissionen

Die durch den Menschen verursachten und massiv veränderten Flüsse reaktiver Stickstoffverbindungen1 sind ein Querschnittsproblem des Umweltschutzes. Die Intensivierung des Stickstoffkreislaufes ermöglicht zwar eine eiweißreiche Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung, entfaltet aber  erhebliche nachteilige Wirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gründleinsmühle GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Fischerei - Institut für Fischerei durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, nachhaltige Forellenfuttermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil der marinen tierischen Bestandteile durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung, sog. Ölpresskuchen, ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Futteraufnahme und der Futtereffizienz der presskuchenhaltigen Futtermittel liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototypen zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte Antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz der Futtermittel verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz der Futtermittel durch die moderate Zugabe von geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschel- oder Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projekts sollen eine, besser zwei, optimierte Futtermittelrezepturen, auch in Bio-Qualität, zur Verfügung stehen. Diese sollen kurzfristig durch die beteiligten Fischfuttermittelhersteller in marktfähige Produkte umgesetzt werden und als Basis für weitere Entwicklungen im Bereich der Forellenfuttermittel dienen.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Spezialfuttermittelwerk Beeskow GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

Teilprojekt: Berlin

Das Projekt "Teilprojekt: Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften durchgeführt. Wir werden mit juvenilen von Zandern arbeiten, um verschiedene Aspekte des Bedarfs und der Verwertung von Nahrungsenergie und Makronährstoffen (Protein, Fett, Kohlenhydrat) zu untersuchen. Die Ergebnisse stellen eine Basis für die Evaluation von alternativen Inhaltsstoffen dar und für die Futterformulierung in der Praxis. Anschließend werden alternative Rohstoffe auf ihre Nährwerte untersucht und auf ihre Eignung hin Fischmehl und -öl in praxistauglichem Zanderfutter zu ersetzen. Vier Fütterungsversuche werden mit juvenilen Zandern durchgeführt. Der erste Versuch wird den Erhaltungsbedarf von Energie, Effizienz der Energie für das Wachstum und für die Protein- und Fetteinlagerung untersuchen. Der zweite Versuch untersucht den Effekt von unterschiedlichen DP/DE-Verhältnissen (verdauliches Protein/verdauliche Energie) auf die freiwillige Futteraufnahme, Wachstum, Fütterungseffizienz, Proteinaufnahmeeffizienz, Schlachtergebnis und die Zusammensetzung von juvenilem Zander. Der dritte Versuch befasst sich mit der Effektivitätserfassung von Fett und Stärke als diätische Energieträger um das Wachstum und die Nährstoffeinlagerung bei juvenilen Zandern zu unterstützen. Es ist die Hypothese zu prüfen, dass diese energiereichen Nährstoffe nicht zum gleichen Grad von juvenilen Zandern verwertet können. Der vierte Versuch evaluiert eine Anzahl von alternativen pflanzlichen Proteinquellen, neuartige tierische Proteinquellen und Nebenprodukte der Meeresfrüchtegewinnung als Fischmehlsubstitute.

Teilvorhaben 4: Nährwert von Sorghumpollen für Honigbienen und Effekte von Bienenbeflug auf die Ertragsbildung von Sorghum bicolor

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Nährwert von Sorghumpollen für Honigbienen und Effekte von Bienenbeflug auf die Ertragsbildung von Sorghum bicolor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Bieneninstitut Kirchhain durchgeführt. SoNaBi zielt auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Sorghum im Energiepflanzenanbau mit Hilfe und zum Nutzen der Biene. Für eine effiziente Biogaserzeugung aus Sorghum erscheinen frühreife, rispenbetonte Sorten-Ideotypen, die dank verbesserter stofflicher Zusammensetzung das Potenzial für gesteigerte Methanerträge pro Flächeneinheit zeigen, am besten geeignet. Für die Konkurrenzfähigkeit hinsichtlich des Gesamtbiomasseertrags ist bei solchen Sorten jedoch die Kornausbildung als Resultat einer ausreichenden Pollenschüttung, Pollenvitalität und folgenden Embryoentwicklung entscheidend, und kühle Nächte können bei Sorghum zu einer Störung dieser Prozesse und reduziertem Kornansatz führen. In diesem Vorhaben soll daher einerseits die genetische Variation und Determination des Merkmals Kühletoleranz zur Blüte bzw. Pollenfertilität erforscht werden, um die Entwicklung stresstoleranter Sorten zu ermöglichen. Andererseits soll die Eignung von Sorghumpollen als Proteinquelle für Bienen während des defizitären Spätsommers untersucht werden. Das übergeordnete Ziel ist die Nutzung von Synergie-Effekten, in dem Sorghum durch eine verbesserte Pollenschüttung auch unter Stressbedingungen eine sichere Nahrungsquelle für Bienen bietet und andererseits die Befruchtung durch Bienen zu einer Stabilisierung der Erträge beiträgt Ein Sortiment genotypisierter Inzuchtlinien (n=350) soll in mehrjährigen und mehrortigen Feldversuchen auf Kornansatz und Pollenmerkmale phänotypisiert werden, um die darin gewonnen Ergebnisse für genomweite Assoziationsstudien und die Entwicklung diagnostischer Marker zu nutzen. Die Eignung von Sorghum als Nahrungsquelle für Bienen soll durch Pollenanalysen sowie Fütterungsversuche an Einzelbienen und an Bienenvölkchen in Flugzelten untersucht werden. Letztlich sollen stresstolerante und für Bienen als Proteinquelle geeignete Sorghumsorten entwickelt werden.

Satellitengestützte Schätzung von Grünland- und Feldfuttererträgen (SatGrünschnitt)

Das Projekt "Satellitengestützte Schätzung von Grünland- und Feldfuttererträgen (SatGrünschnitt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Die Erntemenge von Grünland in Bayern (wie in anderen Bundesländern) wird im Gegensatz zu anderen landwirtschaftlichen Produkten aufgrund der geringen Datendichte und einer Vielzahl von Einflussgrößen nur grob an Hand weniger Versuchsergebnisse und in Fortschreibung älterer Erhebungen und Expertenwissens abgeschätzt. Während Ackerfrüchte in aller Regel gehandelt werden und damit spätestens an der Erfassungsstelle des Handels gewogen und in ihrer Qualität erfasst werden, findet dies bei Grobfutter, das den Hof nur zu geringen Anteilen, wenn überhaupt verlässt nicht statt. Die Abschätzung des Ertrages von Grünfutter ist jedoch in mehreren Zusammenhängen von Belang. Ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche Bayerns ist Grünland. Die Rinderhaltung und hier die Milchviehwirtschaft gehören zu den wichtigsten Einkommensquellen der bayerischen Landwirtschaft. Effizienzsteigerungen in diesem Bereich haben daher den größten Hebel für große Teile der Landwirtschaft. Daher steht Grünland sowohl im Rahmen der Eiweißoffensive mit dem Ziel, den Anteil an den eingesetzten heimischen Eiweiß (Feldfutter und Grünland liefern mit die höchsten Eiweißerträge pro Hektar) zu erhöhen, wie auch bei der Energiewende mit dem Ziel weitere Biomassepotenziale zu erschließen im Fokus. Diese Potenziale können umso sinnvoller genutzt werden, je exakter und regional aufgeschlüsselter sie beschrieben werden können. Über eine Grünfutterertragsabschätzung sind sowohl Maßnahmen zur Ertragssteigerung ('Grünlandverbesserung') wie auch zur effizientere ertragsspezifische und damit umweltschonendere Düngung weiter optimierbar. Hinweise zu Ertragshöhe liefern die Zahl der Schnitttermine (satellitengestützt erfassbar) der Grünlandaufwüchse in Verbindung mit Witterungsdaten (agrarmeteorologisches Messnetz Bayern u.a.) und der Kenntnis der regionalen Bestandestypen. Ziel ist eine möglichst personaleffiziente, exakte und regionalisierte Ertragsschätzung von Grünland und Feldfutterbaubeständen.

IBÖ-04: Die Welternährung braucht eine nachhaltig abgesicherte Eiweißproduktion. Dazu streben wir als innovatives Produkt ein hochwertiges Proteinfuttermittel auf Basis der Soldatenfliege an, um das große Potential von Insekten für die Erzeugung von proteinreichen Futtermitteln zu nutzen

Das Projekt "IBÖ-04: Die Welternährung braucht eine nachhaltig abgesicherte Eiweißproduktion. Dazu streben wir als innovatives Produkt ein hochwertiges Proteinfuttermittel auf Basis der Soldatenfliege an, um das große Potential von Insekten für die Erzeugung von proteinreichen Futtermitteln zu nutzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Ziel des Projektes InProSol während der Sondierungsphase der Förderinitiative 'Neue Produkte für die Bioökonomie' ist die vertiefende Ausarbeitung sowie die Konzeption eines Entwicklungsplanes für die Prüfung der Umsetzbarkeit der Produktidee. Aus diesem Grund ist ein Großteil der Arbeitsziele konzeptionell-technischer Natur. Darunter fallen: - die Entwicklung eines Modells zur Bestimmung des benötigten Ressourceninputs in einer Großproduktion, - die Ausarbeitung eines detaillierten Anforderungskataloges für die Formulierung der einzelnen Schritte der Planungsphase der Demonstrationsanlage, - die Zusammenstellung des Konsortiums für die Machbarkeitsphase sowie - eine profunde Recherche zur Markt- und Schutzrechtsituation. Zusätzlich wird, mit wissenschaftlicher Methodik, im Rahmen eines einzelnen Fütterungsversuchs die Anwendbarkeit des zukünftigen Produktes in der Praxis ermittelt. Die Ergebnisse werden für die Entwicklung der Vermarktungsstrategie und das finale Produktdesign eine entscheidende Einflussgröße darstellen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GHG Saaten GmbH durchgeführt. Ziel des Teilprojektes der In Vitro GmbH innerhalb des Verbundprojektes ist zunächst die Erarbeitung der Dihaploiden-Technik bei Erbsen. Diese Methode wird bereits sehr erfolgreich in der Züchtung von Gerste und Weizen angewendet und könnte in der Erbsenzüchtung zu einer deutlichen Verkürzung des Züchtungszyklus und damit zur Reduzierung von Kosten beitragen. Nach erfolgreicher Entwicklung der Erbsenlinien mit höherem Eiweißgehalt durch die Arbeitsgruppe des IPK Gatersleben sollen diese mit der DH-Methode weiterbearbeitet werden. Die Entwicklung der DH-Methode soll mittels Mikrosporen erfolgen. Nach der Identifizierung des geeigneten Mikrosporenstadiums der Blüten müssen die Bedingungen zur Isolierung, Reinigung und Regenerierung erarbeitet und optimiert werden. Schließlich müssen die günstigsten Parameter zur Genomverdopplung erforscht werden. Die Ergebnisse der DH-Methodenentwicklung werden - bei erfolgreicher Etablierung der Technik - unmittelbar in den praktischen Züchtungsgang der Erbsenzüchtung der Ascherslebener Saatzucht Eingang finden. Die Linien des Teilprojektes IPK Gatersleben werden mit der DH-Technik weiterbearbeitet.

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