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Energieforschung (e!MISSION), HydroMetha: Development of a stationary electricity storage system via high temperature co-electrolysis and catalytic methanation

Das Projekt "Energieforschung (e!MISSION), HydroMetha: Development of a stationary electricity storage system via high temperature co-electrolysis and catalytic methanation" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: AVL List Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik.Conventional Power-to-Gas systems (storage of surplus electricity in CO2 neutral gases) operate with electrolysis of water and optionally with subsequent methanation. With the flagship project HYDROMETHA a novel, fully integrated system of CO2+H2O high-temperature co-electrolysis (Co-SOEC) and catalytic methanation will be developed. The interconnection of these processes, as well as component and operational optimization will allow a significant increase in conversion efficiencies above 80%el. Due to system simplifications, increased lifetime and durability, as well as optimizations of the process chain, essential cost reductions and thus enhanced market potentials are expected. Additionally, operational strategies oriented on real energy market requirements, including part-load, stand-by and load-following operation will be developed, and the core system of high-temperature co-electrolysis with coupled methanation will be built up, characterized and tested in the form of a 10kWel function carrier. Due to the participation of five reputable industrial LOI partners, a strongly market oriented development can be achieved from a very early state of research.

Organisch-chemische Speicherung von H2 fuer Verbrennungsmotoren

Das Projekt "Organisch-chemische Speicherung von H2 fuer Verbrennungsmotoren" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung.Die elektrische Energie, welche in der Schweiz in den Schwachlastzeiten in der Nacht anfaellt, koennte fuer die Erzeugung von Wasserstoff mittels Elektrolyse genutzt werden. Der Wasserstoff wuerde chemisch in fluessigem Methylcyclohexan gebunden. Dieser fluessige Wasserstofftraeger mit rund 6 Gewichtprozenten Wasserstoff wuerde als Treibstoff fuer Lastwagen genutzt, indem der Wasserstoff zum Antrieb verwendet wuerde. Ein solches System koennte mit einem Energieeinsatz von rund 0,7 GW(el) und 2,1 TWh(el) im Jahre 2000 in 35 regionalen Anlagen Ersatztreibstoff fuer etwa 4000 Lastwagen und Busse erzeugen. Im Jahre 2015 koennten sich diese Zahlen verdoppeln. Mittelland: Die Auspuffgase beinhalten fast nur Wasserdampf. In der ersten Phase (bis April 1984) wurde ein fahrender Lastwagen (17 Tonnen) mit der chemischen Anlage ausgelegt, gebaut und getestet in ueber hundert Stunden und mit einigen Kilometern.

Methanol/Luft-Brennstoffzelle

Das Projekt "Methanol/Luft-Brennstoffzelle" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie.Elektrochemische Brennstoffzellen koennten im zukuenftigen Energieszenario als Stromquellen einen wichtigen Beitrag zur Verminderung des Energieverbrauches (infolge des hohen Wirkungsgrades) wie auch zur Reduktion von Schadstoff- und Laermemissionen leisten. Besonders gross waeren ihre Vorteile bei mobilen Anwendungen im Elektro-Strassenverkehr, lassen sie sich doch rasch mit einem Brennstoff auftanken . Allerdings sind die technischen Probleme zur Herstellung von kostenguenstigen Brennstoffzellen noch nicht geloest. Vor allem koennen die besonders effizienten alkalischen Brennstoffzellen nicht mit dem fuer die Traktion am besten geeigneten Methanol betrieben werden, weil das bei der Verbrennung freiwerdende CO2 den Elektrolyten vergiftet. Die zu dessen Abtrennung geeigneten Palladium/Silbermembranen (Pd/Ag-Membranen) erfordern aber prohibitiv viel Palladium. Im vorliegenden Projekt soll daher u.a. eine traegergestuetzte Pd/Ag-Membran mit sehr geringem Palladiumbedarf entwickelt werden.

Langzeitspeicherung hochwertiger Energie in sekundaeren chemischen Energietraegern

Das Projekt "Langzeitspeicherung hochwertiger Energie in sekundaeren chemischen Energietraegern" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung.Die Langzeitspeicherung hochwertiger Energie wird heute vor allem am Beispiel Wasserstoff verfolgt. Am Modell Al/Al2O3 soll die Energiespeicherung in einer anderen Klasse von chemischen Energietraegern untersucht werden. Dabei wird elektrische Energie bei der Elektrolyse von Al2O3 zu Al in chemische Energie umgewandelt und ist als solche saisonal speicherbar. Bei Bedarf wird das Aluminium zu Aluminiumoxid zurueckoxidiert wobei Waerme als Nutzenergie frei wird. Im Rahmen dieses Projekts sollen einerseits verschiedene Moeglichkeiten der Verbrennung von Aluminium untersucht werden und andererseits soll die Elektrolyse bezueglich Betrieb mit variabler Leistung und einer besseren Energieausbeute studiert werden.

Senkung des Stromverbrauchs bei der Wasserstofferzeugung mittels Elektrolyseuren

Das Projekt "Senkung des Stromverbrauchs bei der Wasserstofferzeugung mittels Elektrolyseuren" wird/wurde ausgeführt durch: Brown, Boveri und Cie Baden.Durch Aktivierung der Elektroden und Optimalisierung der Zellgeometrie soll die Stromausbeute eines Wasserstoff-Elektrolyseurs verbessert werden. Es resultiert einerseits eine Energieersparnis, andererseits wird der Substitutions-Energietraeger Wasserstoff wirtschaftlicher. Es sind Einrichtungen im Labor- und Technikumsmassstab im Hause vorhanden, und Versuche in Grossanlagen sind vorgesehen.

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