Das Projekt "Gutachten: Stromnetze 2020plus" wird/wurde gefördert durch: Bündnis 90,Die Grünen, Bundestagsfraktion. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen erstellte Ecofys ein konzeptuellen Bericht für ein Elektrizitätsnetz der Zukunft. Das Konzept gibt einen Überblick über verschiedene Technologien (smart grids, super grids, ect.), zeigt wichtige unterschiedliche Forschungsprojekte auf und identifiziert Abhängigkeiten zwischen einzelnen Technologien. Barrieren, die einen zeitnahen Einsatz dieser Technologien bremsen können, werden ebenso aufgezeigt wie der erforderliche Investitionsbedarf. Ergänzend werden politische Maßnahmen vorgestellt, die den Übergang von der heutigen Netzstruktur zu einem zukunftsfähigen Elektrizitätsnetz unterstützen. Der Schwerpunkt der Studie liegt dabei auf den Vorteilen einer unabhängigen Netzgesellschaft unter mehrheitlicher Beteiligung der öffentlichen Hand.
Das Projekt "SmartEnergyHub - Smart Data-Plattform für das prognose- und marktbasierte Energiemanagement von Infrastrukturbetreibern und Energieverbünden auf Basis von Sensordaten, Teilvorhaben: Big Data-Technologien, Methoden und IT-Lösungen für Plattformen des Energiemanagements" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.Zielsetzung des Vorhabens ist die Konzeption, Realisierung und Erprobung des ''SmartEnergyHub'', einer zuverlässigen hochperformanten, sicheren, skalierbaren und aktiven Smart Data-Plattform für das prognose- und marktbasierte Energiemanagement von Infrastrukturbetreibern und Energieverbünden auf Basis von Sensordaten. Zielsetzungen des Teilvorhabens sind die Untersuchung und der Einsatz von Big Data-Technologien, die Entwicklung geeigneter Methoden für Prognosen und die Optimierung des Energiesystems durch Marktfunktionen sowie die Umsetzung der Methoden durch geeignete, Cloud-basierte Softwarelösungen auf Basis einer In-Memory-Datenbank. Ergänzt werden die Arbeiten durch die Entwicklung von Betreibermodellen und Standardiserungsvorschlägen. AP1 Anforderungsanalyse für Infrastrukturen & Binnenoptimierung, Marktfunktionen, Technologien & Methoden; AP 2 Konzeption Gesamtsystem, Basisdienste, Sensorik, Datenbank, Binnenoptimierung, Marktfunktionen, Prognosen, Benutzerschnittstellen etc.; AP 3 Funktionsmodelle und -bausteine; AP4 Pilotierung und Evaluierung; AP5 Standardisierung und offene Schnittstellen; AP6 Betriebs- und Geschäftsmodelle; AP7 Kooperation Smart Data-Projekte & Begleitforschung; AP 8 Öffentlichkeitsarbeit und Anwenderkreis; AP9 Projektmanagement.
Das Projekt "SmartEnergyHub - Smart Data-Plattform für das prognose- und marktbasierte Energiemanagement von Infrastrukturbetreibern und Energieverbünden auf Basis von Sensordaten, Teilvorhaben: Energiemanagement von Infrastrukturbetreibern aus Anwendersicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Flughafen Stuttgart GmbH.Entwicklung von neuen nutzungs- und zeitabhängigen Prognosemodellen für den Energiebedarf unter Berücksichtigung der verfügbaren Flexibilitätsoptionen. Bereitstellung von standartisierten Schnittstellen und Datenstandards für die Einbindung von Sensoren und Steuerungssystemen. Visualisierung und Aufbau eines Cockpit zur Entscheidungsunterstützung. Konzeption neuer Betriebsmodelle zur Optimierung der Systemkosten unter Zuhilfenahme von Echtzeitdaten. Analyse der Anforderungen von Infrastruktur und Binnenoptimierung. Konzeption der Gesamtsysteme Architektur mit Binnenoptimierung und Validierung der Konzeption mit Anwendern. Agile Entwicklung, Integration, Test und Validierung von Funktionsmodellen. Technische Pilotierung und Evaluierung der Ergebnisse. Bereitstellung von relevanten Betriebsdaten, Mitwirkung bei der Aufnahme der Anforderungen für die Binnenoptimierung, Unterstützung der Systemarchitektur, Indifikation relevanter Sensoren und Aktoren, Validierung der Konzepte im Pilotbetrieb
Das Projekt "SmartEnergyHub - Smart Data-Plattform für das prognose- und marktbasierte Energiemanagement von Infrastrukturbetreibern und Energieverbünden auf Basis von Sensordaten, Teilvorhaben: In-Memory Datenbank mit Business Logik und Prozessen zur effizienten Energiedatenverarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Seven2one Informationssysteme GmbH.Zielsetzung des Vorhabens ist die Konzeption, Realisierung und Erprobung des ''SmartEnergyHub'', einer zuverlässigen hochperformanten, sicheren, skalierbaren und aktiven Smart Data-Plattform für das prognose- und marktbasierte Energiemanagement von Infrastrukturbetreibern und Energieverbünden auf Basis von Sensordaten''. Zielsetzung des Teilvorhabens ist es die dafür nötige hochperformante Datenbank und deren Schnittstellen, sowie Basisdienste und Prozesse zu entwickeln. AP1 Anforderungsanalyse für Infrastrukturen & Binnenoptimierung, Marktfunktionen, Technologien & Methoden; AP 2 Konzeption Gesamtsystem, Basisdienste, Sensorik, Datenbank, Binnenoptimierung, Marktfunktionen, Prognosen, Benutzerschnittstellen etc.; AP 3 Funktionsmodelle und -bausteine; AP4 Pilotierung und Evaluierung; AP5 Standardisierung und offene Schnittstellen; AP6 Betriebs- und Geschäftsmodelle; AP7 Kooperation Smart Data-Projekte & Begleitforschung; AP 8 Öffentlichkeitsarbeit und Anwenderkreis; AP9 Projektmanagement.
Das Projekt "Effiziente Koordination in einem auf Erneuerbaren Energien basierenden europäischen Elektrizitätsversorgungssystem - Eine institutionenökonomische Analyse unter Berücksichtigung technisch-systemischer und rechtlicher Aspekte (EK-E4S)^Effiziente Koordination in einem auf Erneuerbaren Energien basierenden europäischen Elektrizitätsversorgungssystem - Eine institutionenökonomische Analyse unter Berücksichtigung technisch-systemischer und rechtlicher Aspekte (EK-E4S), Effiziente Koordination in einem auf Erneuerbaren Energien basierenden europäischen Elektrizitätsversorgungssystem - Eine institutionenökonomische Analyse unter Berücksichtigung technisch-systemischer und rechtlicher Aspekte (EK-E4S)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management.In dem Forschungsprojekt 'EK-E4S' erfolgt unter Rückgriff auf die Neue Institutionenökonomik eine integrierte Betrachtung von nationalem Stromsektordesign und der Frage der Koordination im europäischen Elektrizitätsversorgungssystem. Ein Ziel der Analysen ist es herauszustellen, wie eine effiziente Koordination in einem europäischen Stromsystem erfolgen kann, in dem vor allem Erneuerbare Energien (EE) für die Stromerzeugung eingesetzt werden. Dabei sind Fragen mit Bezug sowohl zur Produktionskostenoptimierung (z.B. im Kontext der Standortwahl bei EE-Erzeugungsanlagen) als auch zur Begrenzung von Transaktionskosten, die durch Koordinations-, Commitment- und Anreizprobleme bedingt sind, zu analysieren. Zu berücksichtigen sind einerseits unterschiedliche nationale Präferenzen (z.B. bezüglich bestimmter Erzeugungstechnologien) als auch unterschiedliche natürlich bedingte Produktionspotentiale und technisch/systemische Ausgangslagen (z.B. Netzkapazität). Ziel des Forschungsvorhabens ist es u.a., Empfehlungen zur optimierten Kompetenzzuordnung zwischen Europäischer Union und den Nationalstaaten im Bereich der Stromerzeugung (Investitionen und Betrieb) abzuleiten.
Das Projekt "Climate Change impacts on glaciers in Switzerland (CCglinCH)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.The project CCglinCH is composed of two different studies which both aim in assessing future run-off and hydrology for large catchments of the Swiss Alps. Both studies are operationally led by WSL (Birmensdorf) and were funded by the Swiss Federal Office of Environment (FOEN, in german: BAfU) and the electricity company of the Valais (Forces Motrices Valaisannes, FMV). The FOEN project is called Natürlicher Wasserhaushalt der Schweiz und ihrere bedeutendsten Grosseinzugsgebiete (WHH-CH), while the FMV study is called Sektorielle Studie zum Einfluss der Klimaänderung auf die Wasserkraftnutzung im Kanton Wallis. The two projects are different in the considered regional coverage (entire Switzerland vs. Valais), and the level of detail that will be considered in the modelling approach. The Dept. of Geography is responsible for the subproject GLAC in the FOEN project and module B in the FMV project. The two major steps of methodological development in the project CCglinCH include: - calculate maps of future glacier extent (based on Paul et al., 2007) that can be used as an input in the hydrological model PREVAH - obtain glacier thickness distribution for all Swiss glaciers using a GIS modelling approach (based on the parameterizations by Haeberli and Hoelzle, 1995).
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