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Konkretisierung der Nachhaltigen Entwicklung für Motorola

Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms 'Nachhaltig im Beruf' gefördert

Ultraschneller und intelligenter rein elektronischer und hybrider LVDC-Schalter mit sicherer Trennung, Teilvorhaben: Systematische Parameterraumuntersuchung an mechanischen Schaltstrecken für den Einsatz in ultraschnellen hybriden LVDC-Schaltgeräten mit sicherer Trennung

Zur Erreichung der Klimaziele Deutschlands müssen sowohl die Energieeffizienz, als auch der Anteil der erneuerbaren Energien gesteigert werden. Dies kann mit einer Umstellung der Elektroenergieversorgung von wechselstrombasierten Systemen auf Gleichstromsysteme über alle Spannungsebenen hinweg erreicht werden. Allerdings stellen diese zukünftigen Gleichstromsysteme deutlich höhere Anforderungen im Bereich der Sicherheit. Hier setzt dieses Verbundprojekt an. Die TU Ilmenau entwickelt hier gemeinsam mit weiteren Partnern aus Industrie und Forschung die nächste Generation elektrische Schaltgeräte zur Erfüllung dieser Anforderungen an den Personen- und Anlagenschutz im Niederspannungsbereich. In Frage kommen hierbei nur hybride Schaltgeräte-Konzepte. Diese kombinieren klassische mechanische Schaltelemente und leistungselektronische Schaltelemente in Verbindung mit einem geeigneten Überspannungsschutz zur Erfüllung dieser hohen Anforderungen. Hierbei müssen diese einzelnen Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sein und der Schaltvorgang durch eine gemeinsame Steuerung koordiniert werden. Der betrachtete Schaltvorgang umfasst dabei die Erkennung eines Fehlerfalls, den Vorgang der Unterbrechung des Gleichstromes und die anschließende Herstellung einer sicheren elektrischen Trennstrecke. Der Schwerpunkt der TU Ilmenau liegt in den experimentellen und simulationsgestützten Untersuchungen der mechanischen Schaltstrecken für Spannungen bis 800 V DC, sowie Betrachtungen zur Skalierbarkeit der erarbeiteten Konzepte für die Spannungsebene 1500 V DC. Darüber führt die TU Ilmenau Simulationen zu den betrachteten Konzepten hybrider Schaltgeräte durch als Grundlage der Erstellung von Demonstratoren durch die Projektpartner.

Vertrauenswürdige Entstörung von Energienetzen mittels echtzeitfähiger Edge-Komponenten

Defossilisierung von Eisengießereien durch den Einsatz elektrischer Schmelzaggregate im Kontext der Energiewende und unter Berücksichtigung standortspezifischer Faktoren

Machbarkeitsuntersuchungen für hohe elektrische Anschlussleistungen in Thermoprozessanlagen mittels Widerstandserwärmung

Untersuchung der oekonomischen Auswirkungen durch den Grosseinsatz von Elektrostrassenfahrzeugen (Transporter und Pkw), besonders auf dem Gebiet der Energieeinsparung und Umweltbeeinflussung

Die Gesellschaft fuer Elektrischen Strassenverkehr mbH betreibt Forschung, Entwicklung und Erprobung auf dem Gebiet elektrischer Strassenfahrzeuge und deren Versorgungskomponenten in Zusammenarbeit mit der einschlaegigen Industrie. Im Rahmen von Grossversuchen werden Batterie-elektrische MAN-Standardlinienbusse (z.Z. 22 Fahrzeuge) sowie 20 Daimler Benz Hybridbusse im praxisnahen Linienbetrieb und auf Versuchsgelaenden getestet. Parallel hierzu werden an Elektrotransportern der Firma Daimler-Benz AG und Volkswagenwerk AG in einem Experimental-Forschungsprogramm Untersuchungen durchgefuehrt sowie erste Schritte der Elektrifizierung von Pkw eingeleitet. Bei den laufenden Programmen stehen neben den Fahrzeugen mit ihren Antriebskomponenten die Entwicklung leistungsfaehiger Energie-Speicher (Batterie) und einer auf die Besonderheiten des Fahrzeuges zugeschnittenen Versorgungstechnik (Batterie-Wechsel, Service- und Ladeeinrichtung) sowie eine Optimierung des Gesamtsystems im Vordergrund.

Zero Carbon Energy System für Glass Industry, Teilvorhaben: Dekarbonisierung der Glasindustrie

Am Beispiel der Glasindustrie ist ersichtlich, dass eine Betrachtung von Einzelmaßnahmen nicht das volle Potential im Sinne der Energieeffizienz und Dekarbonisierung der Industrie ausschöpfen kann und sich über die Handlungsfelder: Transformation der Kernprozesse, Transformation sektorenkoppelnder Sekundärprozesse, Anpassung elektrischer Verteilernetze sowie optimierte Energiebereitstellung und Energiedienstleistungen erstrecken muss. Daher ist es Ziel des Vorhabens ZORRO 2, am Beispiel der Thüringer Glasindustrie zu zeigen, wie eine hochverfügbare, nachhaltige und wirtschaftliche Elektroenergieversorgung umgesetzt werden kann. Im Teilvorhaben: Das Ziel von diesem Teilvorhaben ist es, mögliche Konzepte für die Energiebereitstellung für vollelektrische Schmelzwannen (VES) zu vergleichen und zu entwickeln. Dabei muss im Rahmen von diesem Teilvorhaben zunächst die Voraussetzung zur Erarbeitung dieser Konzepte gegeben werden. Auf Grundlage der Anforderungsdefinition und Datenbereitstellung zunächst für das Wiegand-Glas-Werk in Schleusingen, anschließend für die gesamte Wiegand-Glas-Gruppe und weitere Glashersteller. Da es sich bei Behälterglas um Massenware handelt, muss unter Berücksichtigung der anderen Teilprojekte im Rahmen der Möglichkeiten die Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Umsetzbarkeit bei dem im späteren Verlauf des Projektes favorisierten Konzept gewährleistet sein. Da die Glasschmelzwannen ca. 10 Jahre ohne Unterbrechung arbeiten ist eine hohe Versorgungszuverlässigkeit unbedingt erforderlich. Da es sich bei dem Werk in Schleusingen um eins der modernsten Werke der Behälterglasindustrie handelt muss das entwickelte Konzept gut in das bestehende Werksnetz integrierbar sein.

Vertrauenswürdige Entstörung von Energienetzen mittels echtzeitfähiger Edge-Komponenten, Vertrauenswürdige Entstörung von Energienetzen mittels echtzeitfähiger Edge-Komponenten - VE4

Aufbau- und Verbindungskonzept zur Herstellung von recycelbaren Elektronikgeräten basierend auf funktionalisierten Gehäuseschalen aus Aluminium

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