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Umschlag-NO\Fe-Erz-2000

Transport von Eisenerz von der Mine bis zum Überseehafen in Norwegen; Schweden - Transport von Eisenerz und Pellets im Ursprungsland. Der Transport des Eisenerzes (Feinerzes) und Pellets erfolgt per Bahn von Kiirunavaara nach Narvik. Allokation: keine Genese der Daten: Der Bahntransport erfolgt mit Elektrolokomotiven über eine Strecke von ca 170 km (BGR 1979). Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Metalle - Eisen/Stahl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Metalle - Eisen/Stahl

Umschlag-NO\Fe-Erz-Pellets-2000

Transport von Eisenerz von der Mine bis zum Überseehafen in Norwegen; Schweden - Transport von Eisenerz und Pellets im Ursprungsland. Der Transport des Eisenerzes (Feinerzes) und Pellets erfolgt per Bahn von Kiirunavaara nach Narvik. Allokation: keine Genese der Daten: Der Bahntransport erfolgt mit Elektrolokomotiven über eine Strecke von ca 170 km (BGR 1979). Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Sonstige gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Grundstoffe-Sonstige

Kalenderwochen 7 und 8/2019

Aktuelle Arbeiten – Endlager Konrad Übersicht über die wesentlichen Arbeiten der Kalenderwochen 7 und 8/2019 Schachtbau Konrad 1 Neben dem Neubau der beiden Seilfahrtanlagen muss auch die Schachtröhre von Schacht Konrad 1 saniert werden. Die Elemente der alten Seilfahrtanlage im Schacht Konrad 1werden weiterhin ausgebaut. Schachtgelände Konrad 1 Zum Schachtgelände Konrad 1 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 1. In der Schachthalle finden Malerarbeiten statt. Restarbeiten an der Bodenplatte werden durchgeführt. Die Arbeiten am Rohbau des Fördermaschinengebäudes im 1. Obergeschoss werden fortgesetzt. Die Vergrößerung des Regenrückhaltebeckens hat begonnen. Schachtbau Konrad 2 Die Schachtröhre von Schacht Konrad 2 muss vor dem Neubau der Seilfahrtanlage saniert und an einigen Stellen erweitert werden. Bergleute setzen die Arbeiten am Bau der zukünftigen Umladestation (Füllort) fort. Schachtgelände Konrad 2 Zur Schachtanlage Konrad 2 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 2. Aus der Baugrube des Lüftergebäudes wird weiterhin der Schlamm von der Sohle abgesaugt. Bergbauliche Arbeiten Die Bergleute müssen durch ständige Kontrollen und Nachsorgearbeiten den sicheren Betrieb des Bergwerks Konrad gewährleisten. In der Strecke 380 finden verschiedene Arbeiten zur Erweiterung und am Bau der Bunkeranlage statt. Die Errichtung der Grubenräume der Werkstatt im Kontrollbereich sowie der späteren Versatzaufbereitungsanlage werden fortgesetzt. Einblick Aufgenommen im Februar 2019 Nach der Außerbetriebnahme der nördlichen Förderanlage im Schacht Konrad 1 im vergangenen Jahr war auch die damit verbundene Materialförderung mit Förderwagen (häufig auch als Lore oder Hunt bezeichnet) eingestellt worden. Nun hat der Grubenbetrieb damit begonnen, die ehemalige Güterstrecke für den später geplanten Einbau einer Bandanlage vorzubereiten. Zunächst wurde die nicht mehr benötigte Oberleitung für die Elektrolokomotiven ausgebaut und verschrottet. Anschließend demontierten Bergleute die ursprünglich vorhandene Doppelgleisanlage auf einer Gesamtstreckenlänge von 280 Meter. Hier wurden 1.120 Meter Schienen, zwei Doppelweichen sowie zwei Wagenvorzieher mit ihren Antriebstationen ausgebaut. Die Schienen und Teile der Vorziehanlage mussten mittels Schneidbrenner komplett zerlegt werden, um sie auf eine transportfähige Größe zu bringen. Insgesamt sind rund 75 Tonnen Stahl verschrottet worden. Danach konnten die Schienentragschwellen ausgebaut und abtransportiert werden. Es wurden insgesamt 720 Eichenschwellen entsorgt. Als nächster Arbeitsschritt folgte das Planieren und Abziehen der Sohle mit Feinerz. Nachfolgend wird die Strecke in dem Streckenabschnitt mit Ankerausbau noch saniert, um die Arbeitssicherheit für den späteren Einbau der geplanten Bandanlage zu gewährleisten. Über die Aktuellen Arbeiten Mit der Übersicht zu den aktuellen Arbeiten bieten wir Ihnen einen regelmäßigen Überblick zu den wichtigsten Arbeiten und Meilensteinen im Endlager Konrad. Die Arbeiten sind den wesentlichen Projekten zugeordnet, um den Fortschritt der einzelnen Projekte nachvollziehbar zu dokumentieren. Wir bitten zu beachten, dass nicht alle Arbeiten, die täglich über und unter Tage stattfinden, an dieser Stelle dokumentiert werden können. Bei Bedarf steht Ihnen das Team der Info Konrad gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Links zum Thema Aktuelle Arbeiten im Überblick Kurzinformationen zum Endlager Konrad

Monatsbericht November 2022

Aktuelle Arbeiten – Endlager Konrad Übersicht über die wesentlichen Arbeiten im November 2022 Ab 2027 werden Container mit radioaktivem Abfall über die Schiene auf Konrad 2 angeliefert. Eine Lokomotive schiebt dabei die Waggons mit den Containern auf das Gelände von Konrad 2. Hier übernimmt ein Rangierfahrzeug die Waggons und schiebt sie nacheinander in die Umladehalle. Sie werden entladen und anschließend auf das Außengelände geschoben. Für den Endlagerbetrieb benötigt die BGE zwei Rangierfahrzeuge in Form von batteriebetriebenen Elektroloks. Mitte November lieferte der Auftragnehmer die Fahrzeuge zu einem Testgelände. Hier fand eine dreitägige Leistungsfahrt beider Fahrzeuge auf einer 1 km langen Strecke mit Bogenradien statt. Während der Testfahrten wurden die Elektrolokomotiven umfangreich getestet: So standen unter anderem die maximale Zuglast, das Annähern an Waggons, das An- und Abkoppeln von Waggons, das Leerfahren und Laden der Akkumulatoren sowie der allgemeine Fahrbetrieb im Fokus der Betrachtungen. Die finale Abnahme der Fahrzeuge ist für Dezember 2022 geplant. Leistungsfahrt des Rangierfahrzeuges Frühestens im dritten Quartal 2026 werden die beiden Fahrzeuge ausgeliefert. Bis dahin übernimmt der Auftragnehmer die Zwischenlagerung und Wartung der Elektroloks. Die Rangierlokomotive zieht bis zu 10 Waggons Schachtbau Konrad 1 Neben dem Neubau der beiden Seilfahrtanlagen muss auch die Schachtröhre von Schacht Konrad 1 qualifiziert werden. Schachthauer führen die Arbeiten zur Erneuerung des Schachtstuhls auf der 4. Ebene fort. Schachtgelände Konrad 1 Zum Schachtgelände Konrad 1 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 1. Facharbeiter*innen installieren Elektrotechnik in der neuen Wache und bauen Möbel ein. Ein Dienstleistungsunternehmen baut Prallmatten in den Pelletbunker des Heizhauses ein, damit die Holzpellets beim Einschütten nicht beschädigt werden. Darüber hinaus wurde der Pufferspeicher für die Heizzentrale angeliefert und eingebaut. Schachtbau Konrad 2 Die Schachtröhre von Schacht Konrad 2 muss vor dem Neubau der Seilfahrtanlage qualifiziert und an einigen Stellen erweitert werden. Im Schacht Konrad 2 schließen Bergleute die Vorbereitungen für den Einbau der Innenschale im Füllort der 2. Ebene ab. Schachtgelände Konrad 2 Zur Schachtanlage Konrad 2 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 2. Neben der Baugrube des Lüftergebäudes erstellen Bauarbeiter*innen einen Medienkanal für Strom-, Telefon- und Netzleitungen. Der Abbruch der Altfundamente, die nicht im Zusammenhang mit dem Schachtkeller stehen, wird abgeschlossen. Bergbauliche Arbeiten Die Bergleute müssen durch ständige Kontrollen und Nachsorgearbeiten den sicheren Betrieb des Bergwerks Konrad gewährleisten. Eine Bohrmannschaft führt die Bohrung (RB576) zur Erkundung des zweiten Einlagerungsfeldes fort. Die Bohrkerne helfen den Geolog*innen, die Geologie im Bereich des geplanten Einlagerungsfeldes besser einschätzen zu können. Arbeiter*innen beenden den Einbau von Fundamenten für die Vorzerkleinerung auf der 2. Ebene und schließen den Einbau der dortigen Fahrbahnbetondecke ab. Im Gespräch Im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit können sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger über das Endlager Konrad informieren und mit uns ins Gespräch kommen. Darüber hinaus tauschen wir uns mit Fachleuten und Vertretern aus Politik und Gesellschaft aus und lassen diese Rückmeldungen in unsere Arbeit einfließen. Die Infostelle ist im November von Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 9:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. Eine Maskenpflicht besteht nicht. Es wird trotzdem empfohlen, eine Maske zu tragen. Aufgrund von umfassenden Schachtbauarbeiten muss das Angebot untertägiger Besichtigungen des Endlagers Konrad für den allgemeinen Besuchsverkehr für mehrere Jahre ausgesetzt werden. Nur im Ausnahmefall besteht in dieser Zeit für Personen mit einem berechtigten fachlichen oder politischen Interesse weiterhin die Möglichkeit, das Endlager Konrad zu besichtigen. Hierzu kann die Infostelle angesprochen werden: info-konrad(at)bge.de Die Infostelle bietet Virtual-Reality-Rundgänge (VR) an, mit denen sich Interessierte einen Einblick in die Situation unter Tage verschaffen können. Die 360-Grad-Panoramen lassen sich auch von zuhause aus erkunden: Endlager Konrad bei Einblicke (externer Link) . Mit der Übersicht zu den aktuellen Arbeiten bieten wir Ihnen einen regelmäßigen Überblick zu den wichtigsten Arbeiten und Meilensteinen im Endlager Konrad. Die Arbeiten sind den wesentlichen Projekten zugeordnet, um den Fortschritt der einzelnen Projekte nachvollziehbar zu dokumentieren. Wir bitten zu beachten, dass nicht alle Arbeiten, die täglich über und unter Tage stattfinden, an dieser Stelle dokumentiert werden können. Bei Bedarf steht Ihnen das Team der Info Konrad gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Aktuelle Arbeiten im Überblick Kurzinformationen zum Endlager Konrad Infostelle Konrad

Teilprojekt B: DLR - Vergleich und Bewertung von Kuehlgeblaesen

Das Projekt "Teilprojekt B: DLR - Vergleich und Bewertung von Kuehlgeblaesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Antriebstechnik Köln, Abteilung Turbulenzforschung Berlin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Reduzierung der Lueftungsgeraeusche in Triebzuegen, elektrischen und dieselgetriebenen Lokomotiven. Die angestrebte Schallpegelminderung betraegt 8 dB(A). Die Aufgabe der DLR ist es, die Schallemission der Kuehlgeblaese mit Ventilatoren in stationaeren Anlagen zu vergleichen und zu bewerten. Danach werden empirische Modelle fuer die Schallleistung als Funktion der Hauptabmessungen, Betriebsparameter und Luftleistung aufgestellt und die spektrale Verteilung durch dimensionslose Spektren beschrieben. Der Einfluss der Einbaubedingungen wird durch empirische Zuschlaege beruecksichtigt. Unter Beachtung der baulichen und betrieblichen Randbedingungen werden - getrennt fuer Triebzug und E-Lok - verschiedene Loesungsvarianten unter Anwendung der Geraeuschmodelle durchgespielt und Leitlinien fuer die optimale Gestaltung von Lueftungsanlagen abgeleitet. Darauf aufbauend werden die Konzepte fuer Funktionsmuster von Triebzug und E-Lok - festgelegt und in geraeuschoptimierte Kuehlanlagen umgesetzt. Die Nutzung der erweiterten Expertise und Datenbasis wird in weitere Beratungen und Forschungsprojekte einfliessen.

Teilprojekt F: Siemens Kraus Maffei Lokomotiven GmbH: Vorbereitung und Mitarbeit bei der Modellbildung für das Gesamtfahrzeug

Das Projekt "Teilprojekt F: Siemens Kraus Maffei Lokomotiven GmbH: Vorbereitung und Mitarbeit bei der Modellbildung für das Gesamtfahrzeug" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens Krauss-Maffei Lokomotiven, Abteilung VT 68 SM durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Reduzierung der Lueftungsgeraeusche in Triebzuegen, elektrischen und dieselgetriebenen Lokomotiven. Die angestrebte A-Schallpegelminderung betraegt 8 dB. Der Anteil von Siemens Krauss-Maffei liegt dabei in der Bestandsaufnahme und Analyse fuer Lokomotiven, in der Vorbereitung und Mitarbeit bei der Modellbildung fuer das Gesamtfahrzeug (in Zusammenarbeit mit AP 'Akustisches Qualitaetsmanagement fuer Schienenfahrzeuge'), in der Untersuchung und Auswahl von Loesungskonzepten des Funktionsmusters bei der E-Lok und der Montage des Funktionsmusters in den Erprobungstraeger. Die Ergebnisse koennen fuer zukuenftige Projekte verwendet werden, um bereits in fruehen Phasen der Produktentwicklung die Fahrzeuge akustisch guenstig zu gestalten.

Leiser Verkehr - 4000 Leise Züge und Trassen, Minderung der Lüftungsgeräusche angetriebener Schienenfahrzeuge LowVent - Teilprojekt 4200 Antriebsgeräusche

Das Projekt "Leiser Verkehr - 4000 Leise Züge und Trassen, Minderung der Lüftungsgeräusche angetriebener Schienenfahrzeuge LowVent - Teilprojekt 4200 Antriebsgeräusche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Bereits bei der Konzeption des vorliegenden Forschungsvorhabens wurde viel Arbeit investiert, das technisch und auch organisatorisch komplexe Thema der Minderung der Lüftungsgeräusche erfolgreich anzugehen. Die Zusammenarbeit der zahlreichen Fachleute aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und Organisationen war nötig, weil hier ein technisches System zu optimieren war, dessen Bearbeitung in Form eines Forschungsvorhabens noch am besten zu bewältigen ist. Das Ziel des Vorhabens war die Reduzierung der Lüftungsgeräusche um A-bewertet 8 dB. Nach Sammlung des aktuellen Standes der Technik, Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen, Messung fehlender Kenngrößen wurde ein Rechentool zur Prognose der Schallemission von Kühl- und Lüftungsanlagen entwickelt. In ihm lassen sich die Komponenten einer Anlage vom Lüfter, Kühler, Kanal, Schalldämpfer bis zu den Gittern und Filter zu einem System verknüpfen, welches dann unter gleichzeitigen Beachtung von strömungstechnischen und akustischen Gesetzmäßigkeiten berechnet werden kann. Mit der Nachbildung des Systems in einem Rechentool wurde ein Werkzeug geschaffen, welches auch in Zukunft, nach Ende der Projektlaufzeit, zur Verfügung stehen wird, die vielen im Schienenfahrzeugbau verwendeten Kühl- und Lüftungsanlage nach lärmarm auszulegen. Es ist das wesentliche Ergebnis des Vorhabens. Denn innerhalb der Projektlaufzeit wurden nur zwei Anlagen eine Unterflur-Kühlanlage für einen Triebzug und ein Kühlturm für eine E-Lok schalltechnisch optimiert. Der praktische Teil des Vorhabens, der die Machbarkeit der Geräuschreduzierung an zwei zu bauenden Anlagen aufzeigen sollte, startete auch erst einmal mit theoretischen Überlegungen. In einer Phase der Ideenfindung wurden technische Lösungskonzepte erdacht, mit Hilfe des Tools berechnet und einer anschließenden bewertet. Es fanden sich Lösungen, die bei etwas vergrößertem Bauraum und Einsatz lärmarmer Komponenten die gewünschte Reduzierung technisch recht einfach erreichten. Da dieses Mehr an Bauraum nur in Ausnahmefällen zur Verfügung stehet, konnte bei der Auslegung der beiden Anlagen, einer Transformator-Kühlanlage für die BR 411 (ICT) und dem so genannten Öl-/Wasser-Kühlturm der BR 182, auf den Einsatz von Schalldämpfern nicht verzichtet werden. In dieser Projektphase wurden außerdem zahlreiche Messungen zur Bestimmung technischer Eigenschaften von Komponenten durchgeführt und ihre Ergebnisse in das Rechentool übertragen. Es gab eine geplante Zusammenarbeit mit dem AP 4210 'Akustisches Qualitätsmanagement', in dessen Verlauf nahezu zeitgleich ein Prognoseprogramm für die gesamte Schallemission einer Lokomotive entstand. Bei der Auslegung der Funktionsmuster musste versucht werden, die Kühl- und Lüftungsanlagen so lang wie möglich auszuführen, um Platz für die Integration schalldämpfender Auskleidungen und Kulissenabsorbern zu schaffen. Bei der Unterfluranlage wurden deshalb Ein- und Auslass auf unterschiedliche Wagenseiten gelegt. usw.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Knauf Deutsche Gipswerke KG, Werk Rottleberode durchgeführt. Die Knauf Deutsche Gipswerke KG (KNAUF) Standort Rottleberode verfügt über einen Anschlussbahnbetrieb mit eigener Betriebsführung. Im Rahmen dieses Anschlussbahnbetriebs besteht die Berechtigung auch alle dem Bhf. Rottleberode angeschlossenen Gleisanlagen zu bedienen. Weiterhin befinden sich der in Rottleberode gelegene Hauptbahnhof und das in Rottleberode befindliche Gleisnetz, bis auf das Stellwerk und LST-Anlagen, im Eigentum von KNAUF. Weiterhin ist das Industriegleis der Gemeinde Südharz für ein zukünftiges Industriegebiet am Anschlussbahnbetrieb angeschlossen und wird von KNAUF bedient. Alle Gleise auf dem Werksgelände von KNAUF sind für 22,5 t Achslast zugelassen. Das Gesamtnetz umfasst 5 km Gleise und 25 Weichen. Das Hauptstreckengleis 1 verbindet den Bhf. Rottleberode Süd mit dem Bahnhof Berga/ Kelbra. Dieses Gleis und die Anschlussbahn KNAUF sind nicht elektrifiziert. Dieser Umstand bedeutet für die aktiven Transportunternehmen einen erheblichen Mehraufwand. In der Praxis bedeutet das, dass Güterverkehr elektrifiziert bis Berga zugestellt wird. Der Dienstleiser muss dann auf Dieselbetrieb umstellen und im Anschluss übernimmt Knauf. Langfristig ist dieser Zwischenschritt (Transport Berga- Rottleberode) und ein getrennter Anschlussbahnbetrieb ausschließlich in Rottleberode nur schwierig wirtschaftlich Darstellbar. (Text gekürzt)

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