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RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan

Das Projekt "RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis Innovationszentrum Advanced Risk Technologies (R-Tech).Ziel des Verbundvorhabens ist es für ausgewählte industriell wichtige Werkstoffe auf Fe-, Al-und Ti-Basis eine effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen durch die Erhöhung der spezifischen Materialausbeute mittels generativer Fertigungsverfahren zu erreichen. Die Geometrie der im Projekt zu entwickelnden Bauteildemonstratoren für den Flugzeug- und Pumpenbau wird bisher durch subtraktive Verfahren (Gießen, Drehen, Fräsen) mit einem zu verbessernden Materialnutzungsgrad erzeugt. Die generative Fertigung über selektives Laserschmelzen (engl. Laser Beam Melting, LBM) oder Elektronenstrahlschmelzen (engl. Electron Beam Melting, EBM) stellt eine vielversprechende Alternative zu den konventionellen, nichtgenerativen Verfahren dar. Bei diesen beiden Verfahren wird das Bauteil direkt aus einem Pulverbett mittels Laser- oder Elektronenstrahl generiert, wobei selektiv nur das für dieses Bauteil benötigte Pulver aufgeschmolzen wird, während das verbleibende Pulver prinzipiell für das nächste Bauteil verwendet werden kann. Somit wird ein vergleichsweise hoher Materialnutzungsgrad erreicht. Untersuchungen zur Pulverrezyklierbarkeit, Optimierung der Stützstrukturgestaltung und der Nachbearbeitung sowie eine Life-Cycle-Analyse zur Bewertung des verfahrensabhängigen Rohstoff- und Energieeinsatzes sind geplant. Es wird erwartet, dass eine gezielte Einstellung der Ausgangspulverkorngrößen und Prozessparameter der generativen Fertigungsverfahren zur Steigerung der mechanisch-technologischen Werkstoffeigenschaften führt. Daher ist als zusätzliche risikoreiche Entwicklung die Konstruktion völlig neuartiger Leichtbauteile geplant. Schwerpunkte der Arbeiten des Projektkonsortiums sind: - die Entwicklung von Werkstoffen für die generative Fertigung mittels LBM und EBM, - ein ressourceneffizientes Design der ausgewählten Bauteildemonstratoren, - systematische Untersuchungen zur Wiederverwendbarkeit der Pulver sowie - Life-Cycle-Analyse.

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Das Projekt "RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: H + E Produktentwicklung GmbH.Ziel des Verbundvorhabens ist es für ausgewählte industriell wichtige Werkstoffe auf Fe-, Al-und Ti-Basis eine effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen durch die Erhöhung der spezifischen Materialausbeute mittels generativer Fertigungsverfahren zu erreichen. Die Geometrie der im Projekt zu entwickelnden Bauteildemonstratoren für den Flugzeug- und Pumpenbau wird bisher durch subtraktive Verfahren (Gießen, Drehen, Fräsen) mit einem zu verbessernden Materialnutzungsgrad erzeugt. Die generative Fertigung über selektives Laserschmelzen (engl. Laser Beam Melting, LBM) oder Elektronenstrahlschmelzen (engl. Electron Beam Melting, EBM) stellt eine vielversprechende Alternative zu den konventionellen, nichtgenerativen Verfahren dar. Bei diesen beiden Verfahren wird das Bauteil direkt aus einem Pulverbett mittels Laser- oder Elektronenstrahl generiert, wobei selektiv nur das für dieses Bauteil benötigte Pulver aufgeschmolzen wird, während das verbleibende Pulver prinzipiell für das nächste Bauteil verwendet werden kann. Somit wird ein vergleichsweise hoher Materialnutzungsgrad erreicht. Untersuchungen zur Pulverrezyklierbarkeit, Optimierung der Stützstrukturgestaltung und der Nachbearbeitung sowie eine Life-Cycle-Analyse zur Bewertung des verfahrensabhängigen Rohstoff- und Energieeinsatzes sind geplant. Es wird erwartet, dass eine gezielte Einstellung der Ausgangspulverkorngrößen und Prozessparameter der generativen Fertigungsverfahren zur Steigerung der mechanisch-technologischen Werkstoffeigenschaften führt. Daher ist als zusätzliche risikoreiche Entwicklung die Konstruktion völlig neuartiger Leichtbauteile geplant. Schwerpunkte der Arbeiten des Projektkonsortiums sind: - die Entwicklung von Werkstoffen für die generative Fertigung mittels LBM und EBM, - ein ressourceneffizientes Design der ausgewählten Bauteildemonstratoren, - systematische Untersuchungen zur Wiederverwendbarkeit der Pulver sowie - Life-Cycle-Analyse.

RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan

Das Projekt "RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion, Lehrstuhl Konstruktionstechnik,CAD.Ziel des Verbundvorhabens ist es für ausgewählte industriell wichtige Werkstoffe auf Fe-, Al-und Ti-Basis eine effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen durch die Erhöhung der spezifischen Materialausbeute mittels generativer Fertigungsverfahren zu erreichen. Die Geometrie der im Projekt zu entwickelnden Bauteildemonstratoren für den Flugzeug- und Pumpenbau wird bisher durch subtraktive Verfahren (Gießen, Drehen, Fräsen) mit einem zu verbessernden Materialnutzungsgrad erzeugt. Die generative Fertigung über selektives Laserschmelzen (engl. Laser Beam Melting, LBM) oder Elektronenstrahlschmelzen (engl. Electron Beam Melting, EBM) stellt eine vielversprechende Alternative zu den konventionellen, nichtgenerativen Verfahren dar. Bei diesen beiden Verfahren wird das Bauteil direkt aus einem Pulverbett mittels Laser- oder Elektronenstrahl generiert, wobei selektiv nur das für dieses Bauteil benötigte Pulver aufgeschmolzen wird, während das verbleibende Pulver prinzipiell für das nächste Bauteil verwendet werden kann. Somit wird ein vergleichsweise hoher Materialnutzungsgrad erreicht. Untersuchungen zur Pulverrezyklierbarkeit, Optimierung der Stützstrukturgestaltung und der Nachbearbeitung sowie eine Life-Cycle-Analyse zur Bewertung des verfahrensabhängigen Rohstoff- und Energieeinsatzes sind geplant. Es wird erwartet, dass eine gezielte Einstellung der Ausgangspulverkorngrößen und Prozessparameter der generativen Fertigungsverfahren zur Steigerung der mechanisch-technologischen Werkstoffeigenschaften führt. Daher ist als zusätzliche risikoreiche Entwicklung die Konstruktion völlig neuartiger Leichtbauteile geplant. Schwerpunkte der Arbeiten des Projektkonsortiums sind: - die Entwicklung von Werkstoffen für die generative Fertigung mittels LBM und EBM, - ein ressourceneffizientes Design der ausgewählten Bauteildemonstratoren, - systematische Untersuchungen zur Wiederverwendbarkeit der Pulver sowie - Life-Cycle-Analyse.

RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteilen aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan

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RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteilen aus Aluminium, Stahl, Titan

Das Projekt "RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan^RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteile aus Aluminium, Stahl, Titan, RessFAST - Steigerung der Materialeffizienz durch ressourceneffiziente Fertigung für Bauteilen aus Aluminium, Stahl, Titan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TLS Technik GmbH & Co. Spezialpulver KG.Das Projekt trägt zur effizienten Nutzung natürlicher Ressourcen durch die Erhöhung der spezifischen Materialausbeute bei. Der Materialnutzungsgrad wird durch die generative Fertigung als eine vielversprechende Alternative erhöht, wobei das Bauteil direkt aus einem Pulverbett generiert wird. Das Ziel ist es, eine Methode zur Pulverherstellung von verschiedenen Materialien durch Inertgasverdüsung zu entwickeln, die für das generative Fertigungsverfahren geeignet sind. Hierzu muss eine Spezifikation der Korngrößen erstellt werden, die gezielt auf die jeweilige Anwendung (Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik) abzustimmen ist. Hierfür wird für verschiedene Materialien ein Vergleich zwischen die herkömmlichen Verdüsungstechnik bzw. luftoffene Induktion-Schmelzöfen und dem EIGA-Verfahren bzgl. der Pulverqualität und Kosten durchgeführt. TLS Technik wirkt mit seinem Know-how mittels der Herstellung von geeigneten Pulvern und die Erprobung in dem selektiven Laserschmelzen (LBM) oder Elektronenstrahlschmelzen (EBM) auf industrielle Bauteile mit.

addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation^addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation, addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation

Das Projekt "addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation^addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation, addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Werkstoffwissenschaft (IfWW), Professur für Werkstofftechnik.1. Vorhabenziel: Zukünftige Technologie- und Produktentwicklungen werden an der Steigerung der Ressourceneffizienz unter Beachtung eines wirkungsvollen Klima- und Umweltschutzes gemessen. Dabei stehen die Einsparungen von Ressourcen und Energie sowie die Erreichung der geforderten CO2-Reduzierung im Fokus. Wesentliche Ziele stellen hierfür die Energie- und Materialeinsparung im Herstellungsprozess, sowie die Einsparung von Energie und der damit verbundene CO2-Ausstoß im Betrieb dar. Mit der additiven Fertigung und dem konsequenten Leichtbau sind diese Ziele erreichbar. Voraussetzung für die Zielerreichung ist aber die zuverlässige, reproduzierbare Herstellbarkeit von Bauteilen mittels additiver Fertigung, wozu die prozesstechnischen und werkstoffwissenschaftlichen Kenntnislücken geschlossen werden müssen. 2. Arbeitsplanung: Die TU Chemnitz wird sich dabei vorrangig auf das SLM-Verfahren konzentrieren, da am Institut für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung die Anlagentechnik und vor allem das wissenschaftliche Knowhow in Form von qualifiziertem Personal vorhanden ist. Aufgrund langjähriger Erfahrung mit der Industrie wird die TU Chemnitz das Anforderungsprofil und die geometrischen Randbedingungen für die bauteilähnlichen Demonstratoren erstellen. Das EBM-Verfahren wird am Institut für Werkstoffwissenschaft der TUD, detailliert untersucht. Aufgrund der langjährigen Expertise und spezialisierten Ausrüstung werden die werkstoffwissenschaftlichen Untersuchungen für das Gesamtprojekt an der TUD durchgeführt.

addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation, addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation

Das Projekt "addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation, addef - Additiv gefertigte Hochleistungskomponenten aus Titanlegierungen und Titanaluminid - Prozessbeherrschung, Charakterisierung, Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Strukturleichtbau (IST), Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung.1. Vorhabenziel: Die Arbeiten fokussieren auf richtungweisende additive Produktionsverfahren für Leichtbaukomponenten aus Titanwerkstoffen. Dabei werden auf Basis des Selektiven Laserschmelzens (SLM) und Elektronenstrahlschmelzens (EBM) generische Leichtbaustrukturen mit Einsatzpotential in Luftfahrt und Fahrzeugbau hergestellt und charakterisiert. Wissenschaftliches Ziel ist es, die komplexen Wirkzusammenhänge zwischen dem pulverförmigen Ausgangsmaterial, den Herstellungsverfahren und deren spezifischen Prozessparametern, möglichen Nachbehandlungsverfahren, dem Werkstoffgefüge und den daraus resultierenden Bauteileigenschaften zu verstehen. Auf der Basis dieser Kenntnisse werden die Eignung der Titanwerkstoffe für den späteren Verwendungszweck beurteilt sowie belastungsgerechte und für die additive Fertigung geeignete Gestaltungsstrukturen entwickelt. Mit Blick auf die Übertragung der wissenschaftlichen Ergebnisse auf anwendungsrelevante Bauteilgeometrien liegt der Fokus auf hydraulischen Systemen. Diese besitzen aufgrund starker pulsierender Belastung und hoher Lebensdaueranforderungen einen großen Optimierungsbedarf. 2. Arbeitsplanung: Detailanalyse von SLM und EBM, Definition bauteilähnlicher Strukturen, Charakterisierung und Prüfung von Titanwerkstoffen, Analyse des Pulvermaterials, Analyse von Wärme- und Nachbehandlungsverfahren, Untersuchung bauteilähnlicher Demonstratoren, Erprobung der Demonstratoren, Ergebnistransfer auf seriennahe Prototypen.

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