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Entwicklung eines kostengünstigen Systems zur Messung von Gerüchen auf kommunalen Kläranlagen durch Kombination bestimmter Sensoren mit entsprechenden Anreicherungstechniken ('elektronische Nase')

Das Projekt "Entwicklung eines kostengünstigen Systems zur Messung von Gerüchen auf kommunalen Kläranlagen durch Kombination bestimmter Sensoren mit entsprechenden Anreicherungstechniken ('elektronische Nase')" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: AIRSENSE Analytics GmbH.

KMU-innovativ - OPTIMA: Optimierung einer Elektronischen Nase mittels Simulation und Signalmusteranalyse^KMU-innovativ - OPTIMA: Optimierung einer Elektronischen Nase mittels Simulation und Signalmusteranalyse, KMU-innovativ - OPTIMA: Optimierung einer Elektronischen Nase mittels Simulation und Signalmusteranalyse

Das Projekt "KMU-innovativ - OPTIMA: Optimierung einer Elektronischen Nase mittels Simulation und Signalmusteranalyse^KMU-innovativ - OPTIMA: Optimierung einer Elektronischen Nase mittels Simulation und Signalmusteranalyse, KMU-innovativ - OPTIMA: Optimierung einer Elektronischen Nase mittels Simulation und Signalmusteranalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Ordinariat für Arbeitsmedizin, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin.

DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase, DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase

Das Projekt "DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase, DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Ordinariat für Arbeitsmedizin, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin.

DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase^DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase^DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase, DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase

Das Projekt "DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase^DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase^DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase, DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sysca AG.

DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase^DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase, DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase

Das Projekt "DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase^DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase, DEGENA: Selektivitätssteigerung bei der Vor-Ort-Detektion von flüchtigen Gefahrstoffen mit Hilfe einer Elektronischen Nase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS.

CIA

Das Projekt "CIA" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie.Ziel des Projekts ist es, den Schadstoffausstoss und die Innenraumluftbelastung von Kraftfahrzeugen zu ueberwachen. Beim Ueberschreiten von bestimmten Grenzwerten sollen entsprechende Signale einem Kraftfahrzeugbussystem zur Verfuegung gestellt werden, damit geeignete Gegenmassnahmen (z.B. Aenderung der Gemischeinstellung, Schliessen von Ansaugklappen) getroffen werden koennen.Wesentliche Arbeitsschwerpunkte liegen im Verbundprojekt im Einsatz unterschiedlicher Gassensortypen (kommerziellen und selbstgefertigte) in Form eines heterogenen Multisensorsystems. Diese sog. elektronische Nase soll modular aufgebaut werden, wobei die unterschiedlichen Partner aus den verschiedenen EU-Mitgliedslaendern die einzelnen Module zuliefern und daraus ein im KFZ einsetzbarer Prototyp entsteht. Weitere Arbeitsschwerpunkte liegen in der Auswahl geeigneter Signalmerkmale und der nachgeschalteten Datenauswertung.

FP5-EESD, Dedicated eleCtronic Noses for enhANced Performance of Medium/Large Size AIR Conditioning Systems

Das Projekt "FP5-EESD, Dedicated eleCtronic Noses for enhANced Performance of Medium/Large Size AIR Conditioning Systems" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Mikrosensoren, -aktoren und -systeme.Objective: The attention to the problems related with the management of HVAC system either in terms of IAQ or energy consumption has become more and more pronounced. The consciousness that the highlighted problems cannot be solved with the present available approaches has brought the CLEAN-AIR consortium to propose innovative solutions and new HVAC operating concepts. The objectives of CLEAN-AIR proposal can be so summarised: a) a consistent improvement of the indoor/outdoor air quality status knowledge through the development of dedicated, miniaturised, low-cost electronic noses (EN) realised using state-of-the-art micro-systems/sensors fabrication technologies and b) the indoor air pollution control by taking into account the indoor/outdoor air quality status and managing the HVAC system under demand and not on the base of a defined duty cycle. Description of work: After the definition of the target gasses to be used as IAQ tracer, their concentrations and the overall system architecture, several R and D activities will be contemporary started. Among them, the design and prototyping of the miniaturised components (capillary gas chromatographic column, pre-combustion unit, sensor array) to be developed upon a Si platform and assembled in a unique pneumatic motherboard (PMB). This part together with the development of most suitable sensing materials, device-operating conditions will represent the core of the activities aiming to realise the hardware part of an advanced-miniaturised electronic nose (EN). Once the realisation of the PMB will be completed, a dedicated electronic interface to manage each single step of the PMB operating conditions will be designed, fabricated and the overall micro-system functionality tested. The extensive EN characterisation will be carried out using, in parallel, STD analytical tools to generate a consistent database necessary to define the most appropriate mathematical algorithm correlating the EN output to the true chemistry given by the STD analytical tools. The implementation of prototypes of the demonstrator into a HVAC system facility will allow to test each unit under real operating conditions. For the final demonstrator validation, the ENs output will be compared with the output of STD. analytical tools used in parallel. This will be carried out injecting, into a confined environment equipped with a HVAC system, defined amount of pollutants. The results of this part of the activity will be used for the final tuning of the different units and the validation of high-level intervention methodologies developed to insure a more comfortable and safe working/living places. Prime Contractor: Aermec Spa, Bevilacqua.

Bestimmung und Minimierung der Geruchsbelastungen bei der Verarbeitung und dem Einsatz von neuen und gebrauchten Kunststoffen

Das Projekt "Bestimmung und Minimierung der Geruchsbelastungen bei der Verarbeitung und dem Einsatz von neuen und gebrauchten Kunststoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Werkstofftechnik, Kunststoff- und Recyclingtechnik.Hauptziel dieses Projektes ist es, die bei der Verarbeitung und dem Einsatz von Kunststoffrecyklaten entstehenden Geruchsbelaestigungen zu minimieren. Durch diese Minimierung der Geruchsbelaestigungen bietet sich die Moeglichkeit, Recyklate auch in Bereichen einzusetzen, die bisher fast ausschliesslich Neuware vorbehalten waren (z.B. im Kfz-Innenraum). Dieses fuehrt zu einer erhoehten Akzeptanz von Recyclingprodukten und zu einer Entlastung der Umwelt, insbesondere unter den Gesichtspunkten der Ressourcenschonung und der angestrebten Realisierung einer Kreislaufwirtschaft. Zur Realisierung dieses Zieles sollen folgende Untersuchungen durchgefuehrt werden: - Vergleich unterschiedlicher Messmethoden zur Bestimmung von Geruechen. Neben der bereits beschriebenen und im Einsatz befindlichen Methode der Olfaktometrie, wurden in den letzten Jahren vermehrt Anstrengungen unternommen, mittels sogenannter 'elektronischer Nasen' Gerueche zu identifizieren und zu quantifizieren. Im Rahmen dieses Projektes sollen diese Systeme bezueglich ihres Einsatzes zur Bestimmung von Geruchsemissionen bei Kunststoffverarbeitungsprozessen bewertet werden. - Vergleich der Emissionen bei der Verarbeitung mit den Emissionen aus dem Fertigteil. Es soll festgestellt werden, inwieweit durch die Bestimmung der Emissionen bei der Verarbeitung auf das Emissionspotential des Fertigteiles geschlossen werden kann. - Einfluss der Mehrfachverarbeitung auf das Entstehen von Emissionen. Wie wirkt sich eine Mehrfachverarbeitung auf das Geruchsverhalten bei der Verarbeitung und der aus den Recyklaten gefertigten Produkte aus? - Methoden der Geruchsminderung. Neben den mechanischen Eigenschaften sind fuer die Marktfaehigkeit von Recyklaten die verarbeitungstechnischen Merkmale von besonderer Bedeutung. Geruchsbelaestigungen sowohl bei der Verarbeitung der Recyklate als auch beim Einsatz der Produkte fuehren zu einer geringeren Akzeptanz und einem niedrigeren zu erzielenden Marktpreis. Aus diesem Grund muessen kostenguenstige Verfahren zur Geruchsminderung entwickelt werden. Mit der Methode der Olfaktometrie und gegebenenfalls unter Verwendung von elektronischen Systemen sollen diese Verfahren bezueglich ihrer Effektivitaet bei der Geruchsvermeidung bewertet werden.

Einsatzmöglichkeiten der Technologie der 'Elektronischen Nase' in der Rohstoff-, Prozess- und Qualitätskontrolle in der Lebensmittelindustrie

Das Projekt "Einsatzmöglichkeiten der Technologie der 'Elektronischen Nase' in der Rohstoff-, Prozess- und Qualitätskontrolle in der Lebensmittelindustrie" wird/wurde gefördert durch: Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie.

PARFUM

Das Projekt "PARFUM" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie.Ziel des Projektes ist es ein intelligentes Mikrosystem zur Ueberwachung von Luftreinigungsgeraeten und zur Prozesskontrolle (z.B. bei der Lebensmittelverpackung) zu entwickeln und in Form von Prototypen herzustellen. Die Umwandlung chemischer Information (Konzentrationswerte von verschiedenen Gasen, Anwesenheit eines bestimmten Geruchs oder Geruchsmusters) in elektrische Signale uebernehmen im wesentlichen zwei unterschiedliche Gassensorprinzipien: Zum einen handelt es sich um Metalloxidgassensoren, deren Leitwert sich in Folge von Gasad- und -desorption veraendert und zum anderen werden leitfaehige Polymersensoren eingesetzt, bei denen der genaue Wirkmechanismus noch aufgeklaert werden muss. Die unterschiedlichen Partner im EU-Projekt sind hierbei fuer die verschiedenen Teilaspekte (Wirk-Mechanismus-Aufklaerung, Herstellung der Mikrostrukturen, Leitfaehige Polymere, Merkmalsextraktion, Mustererkennung, Test unter Realbedingungen) verantwortlich.

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