Das Projekt "Zeitnahe Berechnung regional aufgelöster jährlicher EE-Stromerzeugung auf Basis von Klima-Reanalysedaten - EC-regional" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Peer-to-Peer Energietransaktionen mittels Blockchain" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Langniß Energie & Analyse.Mit C/sells soll - bildhaft gesprochen - ein am Sonnenlauf von Bayern im Osten über Baden-Württemberg bis nach Hessen im Nordwesten orientiertes, zellulär strukturiertes Energiesystem entstehen - der Ost-West Solarbogen. Energiebereitstellung, -nutzung, -verteilung, -speicherung und weitere Infrastrukturdienstleistungen werden innerhalb der einzelnen Zellen, z.B. Liegenschaften, Quartiere und Städte, nach dem Subsidiaritätsprinzip möglichst weitgehend autonom optimiert. Die Vernetzung der Zellen zu einem Verbund erlaubt darüber hinaus gemeinschaftliches Handeln für eine sichere und robuste Energieinfrastruktur. Im Rahmen dieses Teilvorhabens wird die Dr. Langniß - Energie & Analyse (LEA) die Open-Source-Soft- und Hardware OLI zur Peer-to-Peer-Kommunikation (P2P), Koordination und zum Energieaustausch auf der Basis von Blockchain (Ethereum) weiterentwickeln und pilotieren. Damit wird es möglich, Verbrauch und Erzeugung kleinräumig auszugleichen sowie dabei kleinteilige lokale und regionale Flexibilitäten zu aktivieren. Mit der Formulierung und Pilotierung der Blockchain in den beschriebenen Anwendungen werden auch wichtige Hinweise für die Standardisierung der Blockchains zwecks Markt- und Netzkommunikation gegeben. Aus den Erfahrungen mit den Piloten und Demonstratoren lassen sich auch mögliche, notwendige bzw. wünschenswerte Weiterentwicklungen der Regulierung ableiten. Ziel ist es darüber hinaus, die Blockchain-Technologie möglichst umfassend mit anderen Partnern in anderen Zellen von C/sells umzusetzen.
Das Projekt "Teilvorhaben: DatastoreMarktplatz (DATAMARKT)^Peer Energy Cloud - Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids^Teilvorhaben: SicherheitCloud (SICLOUD)^Teilvorhaben: EnergieEffizienz (ENEF), Teilvorhaben: Sensorik/Aktuatorik (PeerEnergyCloud.SENAK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AGT Group (Germany) GmbH.Das Projekt 'Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids', kurz 'PeerEnergyCloud', untersucht IT-Sicherheit und Vertrauen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Dazu wird ein Energie-Marktplatz erstellt, der u.a. den Handel von Stromkontingenten innerhalb von 'Micro Grids' ermöglicht, sowie Mehrwertdienste anbietet. Im Rahmen dieses Vorhabens werden individuelle Lastprofile mittels Sensoren bei Verbrauchern (Consumer) und Erzeugern (Producer) erstellt und in Echtzeit übertragen. Mit deren Hilfe lassen sich Prognosen über Stromverbrauch und -Erzeugung erstellen. Um möglichst günstige Konditionen für die Stromkontingente auszuhandeln, soll dann der Prozess des Handelns durch ein Multiagentensystem automatisch durchgeführt werden. Sicherheit innerhalb der geplanten Cloud-Infrastruktur wird durch eine gesonderte und dedizierte Glasfaserleitung und einen hochverfügbaren Datenspeicher erreicht. Im geplanten Modellversuch sollen die im Konsortium entwickelten Methoden, Algorithmen und Verfahren in einer realen Umgebung unter Echtzeitbedingungen getestet und erprobt werden. Neben der Installation von Sensorik und Aktuatorik in den einzelnen Haushalten, sowie deren Anbindung an die bei den Stadtwerken realisierten Private-Cloud umfassen die Arbeiten die Bereitstellung aller Komponenten des entwickelten Demonstrators in der Public-Cloud. Die vollständige Realisierung des finalen Demonstrators und dessen Erprobung über einen längeren Zeitraum ermöglich die Test und Evaluierungsarbeiten.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Phase 2: Verbundvorhaben 'Gesamt- Schadstofffreies 4-Personen-Flugzeug mit H2-BZ Antrieb', Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) - Phase 2: Verbundvorhaben 'Gesamt- Schadstofffreies 4-Personen-Flugzeug mit H2-BZ Antrieb.'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Diehl Aerospace GmbH.
Das Projekt "Verteilnetz2020 - Verbesserung der Aufnahmefähigkeit und Sicherung der Netzqualität von Verteilnetzen, Teilvorhaben: Breitband-Powerline im Verteilnetz2020" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Power Plus Communications AG.Zum Aufbau eines Gesamtsystems, das den Herausforderungen zukünftiger Stromnetze begegnet, kommt im Projekt Verteilnetz 2020 die Breitband-Powerline-Kommunikationstechnologie zum Einsatz. Breitband-Powerline ermöglicht die Datenübertragung direkt auf dem Stromnetz und ist damit die prädestinierte Lösung zur Vernetzung von dezentralen Erzeugern, Spannungsreglern und Energiespeichern in intelligenten Netzen. Ziel des Teilvorhabens ist es, die Breitband-Powerline-Kommunikationstechnologie (BPL) als Kommunikationsinfrastruktur für den Netzbetrieb weiter zu verbessern. Konkret soll die Kommunikation auf dem Stromnetz im direkten Umfeld leistungselektronischer Komponenten optimiert werden, um deren Einbindung in die Anwendungen zukünftiger Stromnetze und deren Gesamtregelsystem zu gewährleisten. Dieser Ansatz erlaubt die Einführung neuer Echtzeitapplikationen mit dem Ziel die Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Verteilnetze, ohne zusätzlichen Netzausbau, zu bewerkstelligen.
Das Projekt "Labor für IT-Sicherheit bei Wasserversorgern - AQUA-IT-Lab, Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur technischen und organisatorischen Analyse der IT-Sicherheit in kritischen Infrastrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: StWB Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH & Co. KG.1. Vorhabenziel Ziel ist des Projekts AQUA-IT-Lab ist es, für kleine und mittlere Betreiber im Bereich der Wasserversorgung angemessen gestaltete Methoden und Werkzeuge für die umfassende Analyse und Verbesserung der IT-Sicherheit zu entwickeln. Zur Analyse wenig komplexer Anlagenstrukturen wird ein Schnelltest für die eigene Anwendung durch den Betreiber entwickelt. Für Analysen komplexerer Anlagen wird ein hybrides Versuchslabor aufgebaut, das Anlagen, Regelungs- und Steuertechnik, die IT-Infrastruktur und auch die entsprechende Organisation in angemessener Granularität abbildet. Die IT-Sicherheit von Komponenten, Anlagen und Konfigurationen kann im Labor durch verschiedene Methoden umfassend und vergleichsweise kostengünstig analysiert werden, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden. Aus dem Schnelltest und den Laboranalysen werden schließlich Handlungsempfehlungen zur Erhöhung der IT-Sicherheit abgeleitet. Die Stadtwerke Brandenburg bringen Fachkenntnisse aus der Perspektive eines Betreibers über Anlagen, Prozesse und Risiken sowohl bei der Anforderungsanalyse als auch bei der Modellentwicklung für das Labor und der Validierung der Ergebnisse ein. Dieser Input fließt in den Forschungs- und Entwicklungsprozess ein und sichert so praxistaugliche Lösungen. 2. Arbeitsplanung Im Detail sieht der Arbeitsplan der Stadtwerke Brandenburg die beispielhafte, aufwandsarme Erhebung der IT-Infrastruktur, die Validierung des im Projekt zu entwickelnden Schnelltests, die Unterstützung der beispielhaften Modellierung konkreter Angriffsszenarien im Labor sowie die Bewertung von Ergebnissen der Simulation und die Beteiligung an der Ausgestaltung von Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit vor.
Das Projekt "Teilvorhaben: Digitale Lernobjekte und Evaluation^Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung^Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App, Teilvorhaben: Lernraumsystem und Repository" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich VI Informatik und Medien.Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine innovative Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein neues Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Die Beuth-Hochschule ist verantwortlich für Lernraumsystem & Repository & Learning Analytics. Das Repository wird für die Bereitstellung und Verwaltung aller Lernobjekte entwickelt. Es soll von verschiedenen Lernräumen aus zugreifbar sein, insb. vom Lernraum Moodle. Ziel ist eine größere Wiederverwendung der Lernobjekte zu erreichen. Das Repository ist Basis für die Verbindung der drei Hauptkomponenten des Projekts: digitale Medien, Lernbegleiter-App und Learning Analytics. Methoden des Learning Analytics werden genutzt, um das Lernverhalten und den Lernfortschritt der Lernenden zu untersuchen. Die Information wird an Lehrende für die Optimierung ihrer Lehre, an Autoren für die Optimierung der Lernobjekte und an Lernende durch den Lernbegleiter für Empfehlungen weitergegeben. Ziel ist ein effizienteres Lehren/Lernen zu ermöglichen. Die Nutzer- und Nutzungsdaten werden voneinander getrennt und langfristig nur anonymisiert gespeichert.
Das Projekt "Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung^Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App, Teilvorhaben: Digitale Lernobjekte und Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.SLHw (Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung) steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem neuartigen plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine innovative Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein neues Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) ist verantwortlich für die Erstellung der digitalen Medien (AP3). Vorhandenes Material wird analysiert und hierauf aufbauend wird ein medien-didaktische Lehr-Lern-Konzept entworfen. Die Materialien werden analog eines semantischen Netzes strukturiert. Anschließend erfolgt die Erstellung der digitalen Lernobjekte wie eBooks, Screen-Casts, Animationen, Wissenstests, Kurzvideos oder Audio-Slide-Seminare. Zur Verbesserung der Scientific Literacy werden Qualifizierungen für Lernende und Lehrende angeboten. Die Nutzung der Lernobjekte und des Smart Learning-Konzepts wird evaluiert (AP6).
Das Projekt "Teilvorhaben: IT-Sicherheit-Anforderungen, Herausforderungen und Maßnahmen kleinerer Betreiber Kritischer Infrastrukturen^Labor für IT-Sicherheit bei Wasserversorgern - AQUA-IT-Lab^Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur technischen und organisatorischen Analyse der IT-Sicherheit in kritischen Infrastrukturen, Teilvorhaben: Entwicklung eines Schnelltests und technischen Testlabors für kritische Infrastrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HiSolutions AG.1. Vorhabenziel Das Vorhaben hat die Entwicklung eines Demonstrators zur hybriden Simulation von IT-Infrastrukturen und deren Zusammenspiel mit technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Ziel. Ausgehend von der empirischen Erhebung typischer Komponenten in kritischen Infrastrukturen der Wasserwirtschaft und der Analyse von Angriffsszenarien wird unter Zuhilfenahme von Standards zunächst ein Schnelltest zur Selbsteinschätzung entwickelt, sodann im nächsten Schritt ein hybrider Simulator zur Analyse von Schwachstellen und zur Entwicklung und Überprüfung von IT-Sicherheitsmaßnahmen. Das Vorgehen soll dabei insbesondere auch für kleine und mittlere Betreiber wirtschaftlich anwendbar sein. 2. Arbeitsplanung Zunächst werden über ein effizientes Verfahren mit Hilfe von Interviews typische IT-Komponenten in der Wasserversorgung identifiziert und klassifiziert (AP1). Im nächsten Schritt wird eine Kritikalitätsabschätzung relevanter Angriffe vorgenommen und gleichzeitig einschlägige Standards auf passende Maßnahmen analysiert. Dies mündet in einen Risikoschnelltest zur Selbstabschätzung (AP2). Aus den identifizierten Komponenten und Maßnahmen werden Teilmodelle erstellt, die physisch oder simuliert im Demonstrator implementiert werden. Dort werden durch Penetrationstests kritische Schwachstellen sowie der jeweilige Wirkungsgrad der Gegenmaßnahmen bestimmt, sodass eine Folgenabschätzung vorgenommen werden kann (AP3). Die identifizierten Risiken sind Ausgangspunkt für Handlungsempfehlungen zur Risikobehandlung. Diese werden priorisiert und ihre Umsetzbarkeit für unterschiedliche Arten und Größen von Betreibern bewertet (AP4). Das entwickelte Vorgehen samt Labor wird über die getesteten Fälle hinaus generalisiert. Des Weiteren wird ein Transfer in andere Kritis-Bereiche evaluiert (AP5). Über die Projektlaufzeit findet Austausch mit Wissenschaft und Praxis durch Publikationen, Präsentationen und die Beteiligung an der Begleitforschung statt (AP6).
Das Projekt "Teilvorhaben: IT-Sicherheit-Anforderungen, Herausforderungen und Maßnahmen kleinerer Betreiber Kritischer Infrastrukturen^Labor für IT-Sicherheit bei Wasserversorgern - AQUA-IT-Lab^Teilvorhaben: Entwicklung eines Schnelltests und technischen Testlabors für kritische Infrastrukturen^Teilvorhaben: Effektive Sicherheitsanalysen durch hybride Simulation^Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur technischen und organisatorischen Analyse der IT-Sicherheit in kritischen Infrastrukturen, Teilvorhaben: Personale und organisatorische Komponenten des Laboraufbaus und -betriebs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PRETHERM GmbH.1. Vorhabenziel Kleine und mittlere Betreiber kritischer Infrastrukturen sind aufgrund knapper Ressourcen kaum in der Lage, die im Zuge von Vernetzung und Integration steigenden Anforderungen an IT-Sicherheit zu erfüllen. Ziel des Projektes ist es, einen Schnelltest zu entwickeln und ein Labor aufzubauen, die Anlagen, Regelungs- und Steuertechnik, die IT-Infrastruktur und auch die entsprechende Organisation abbilden. Im Fokus steht die Wasserversorgung, eine Ausweitung auf andere Sektoren ist jedoch im Projekt vorgesehen. Der Schnelltest ermöglicht eine grobe Beurteilung der Gefährdungslage. Im Labor kann die IT-Sicherheit analysiert und geprüft werden, ohne in den laufenden Betrieb eingreifen zu müssen. In diesen Überprüfungen können regelmäßig, orientiert am aktuellen Stand der Technik, Angriffe simuliert werden. Handlungsempfehlungen werden aus den Ergebnissen der beiden Verfahren abgeleitet. Das Labor und der Schnelltest bilden neue Ansätze zur Beurteilung und Erhöhung von IT-Sicherheit. 2. Arbeitsplanung Im Projektverlauf werden zunächst ein Vorgehensmodell und Methoden zur effizienten Informationssammlung und anschließender Infrastrukturmodellierung generiert. Daran schließt sich eine Sammlung und Entwicklung von Angriffsszenarien und gemeinsamen Komponenten an. Darauf erfolgt die Erarbeitung eines Selbsteinschätzungstools für grobe IT-Sicherheitsanalyse zunächst für den Wasserbereich, später verallgemeinert für weitere Branchen (für kleine Infrastrukturen). Ein Pilot für ein hybrides Testlabor wird bereitgestellt. Im nächsten Schritt wird ein validiertes Konzept zur Weiterentwicklung von Technik, Organisation und Personal durch das Testlabor entwickelt. Ein Katalog von Handlungsempfehlungen für kleine und mittlere Infrastrukturbetreiber soll unterschiedliche Paketlösungen (Basispaket, erweitertes Paket, Komplettpaket) liefern.
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Bund | 33 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 33 |
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Keine | 5 |
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Topic | Count |
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Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 15 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 33 |
Wasser | 5 |
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