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Erfolgreiche erste Testfahrt mit dem weltweit einzigen brennstoffzellenbetriebenen Personenzug

Am 14. März 2017 führte die Firma Alstom die erste Testfahrt mit dem weltweit einzigen brennstoffzellenbetriebenen Personenzug Coradia iLint erfolgreich bei 80 km/h auf seiner werkseigenen Teststrecke in Salzgitter (Niedersachsen) durch. Nach einer umfangreiche Testkampagne in Deutschland und Tschechien, geht der Coradia iLint Anfang 2018 auf der Strecke Buxtehude–Bremervörde–Bremerhaven–Cuxhaven in den Probebetrieb mit Fahrgästen. Der Coradia iLint ist weltweit der erste Niederflur-Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser komplett emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der Coradia iLint ist besonders geeignet für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken. Er ermöglicht einen nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Zugleistung. Das Projekt wird vom des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt.

Nachfragerekord für öffentliche Leihfahrräder in Berlin

Das öffentliche Leihfahrradsystem in unserer Stadt hat sich bewährt: im vergangenen Jahr ist die Nachfrage um 72 Prozent gegenüber 2022 gestiegen. Seit Anfang dieses Jahres gibt es innerhalb und außerhalb des S-Bahn-Rings mehr als 6.600 Leihfahrräder und deutlich mehr als 3.000 Stationen des Betreibers. Der Senat unterstützt die Förderung des Radverkehrs als umweltfreundliches Verkehrsmittel. Seit 2016 fördert das Land Berlin das öffentliche Fahrradverleihsystem. Hierbei kooperiert die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt mit dem Unternehmen nextbike. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt : „Leihfahrräder sind ein wichtiger Baustein emissionsfreier Mobilität in Berlin. Umso mehr freue ich mich darüber, dass das öffentliche Leihfahrradsystem so gut angenommen wird. Immer mehr Berlinerinnen und Berliner wie auch unsere Gäste erkennen die Vorzüge, zu einem fairen Preis ohne Lärm und Abgase durch die Stadt zu fahren.“ Mittlerweile ist das Leihfahrradsystem in allen Berliner Bezirken vertreten. Die Stationen befinden sich an zentralen Orten: innerhalb des S-Bahn-Rings sind nun alle Fern-, S- und U-Bahnhöfe, alle Jelbi-Punkte und -stationen sowie etliche Tram- und Bushaltestellen mit mindestens einer Station des öffentlichen Fahrradverleihsystems ausgestattet. Für dieses Jahr ist zudem die Errichtung weiterer Stationen geplant.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WBZU - Weiterbildungszentrum Brennstoffzellen Ulm E.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) - Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Esslingen Fahrzeugtechnik durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg (BBA-BW) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sebastian Wider - Engineering Services Ingenieurbüro für elektrische Antriebstechnik und Brennstoffzellentechnologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.). Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.

Teil 5

Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.

Marktaktivierung von Brennstoffzellen-Pkw's in gewerblichen Flotten in Deutschland

Das Projekt "Marktaktivierung von Brennstoffzellen-Pkw's in gewerblichen Flotten in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Toyota Kreditbank GmbH durchgeführt. Bei der Umstellung von PKW auf klimaschonende Antriebe gehört Toyota weltweit zu den Treibern für einen Wechsel in der Antriebstechnologie. So hat das Unternehmen als erstes die Hybridtechnologie mit dem Prius als erstes Serienfahrzeug in den Markt gebracht. Mittlerweile sind fast 12 Millionen Fahrzeuge in der Hybrid bzw. Plug-In Hybridversion weltweit im Einsatz. Die Brennstoffzellentechnologie ist aus Sicht von Toyota ein konsequenter nächster Schritt auf dem Weg zu einer emissionsfreien Mobilität. Neue Technologien benötigen einen längeren Zeitraum, um sich am Markt erfolgreich zu etablieren. Der Toyota Prius hat über 10 Jahre benötigt die Millionen-Marke zu überschreiten. Um die nötige Marktdurchdringung der Brennstoffzellentechnologie zu erreichen, ist ein Mehrklang an wirksamen und unterstützenden Maßnahmen und Instrumenten von Nöten. In Deutschland ist der Toyota MIRAI seit Oktober 2015 erhältlich - derzeit leider nur in überschaubaren Stückzahlen, vornehmlich vorerst hoher Produktionskosten und begrenzter Märkte geschuldet. Um hier einen sichtbaren und nachhaltigen Markthochlauf zu gewährleisten, ist eine Fahrzeugplatzierung in Wirtschafts- bzw. Gewerbeflotten zu priorisieren, die mit entsprechender Förderung von der Leistungsfähigkeit dieser innovativen Fahrzeuge überzeugt werden - und somit zum Unterstützer und Botschafter dieser Technologie zur weiteren Verbreitung aktiv einen Beitrag leisten.

Machbarkeitsstudie zur unterirdischen Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur unterirdischen Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtverwaltung durchgeführt. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie für die unterirdische Ver- sowie Entsorgung der Stadt Stuttgart gilt es zu untersuchen, ob und wie die Umsetzung eines Konzeptes zum unterirdischen Transport sowohl zur Belieferung der Innenstadt mit Gütern als auch zum Abtransport von Leergut, Retouren, Wertstoffen und/oder Fertigprodukten aus der Innenstadt bis zum Stadtrand umsetzbar ist. Das Konzept sieht vor, vom Warenverteilzentrum am Stadtrand mittels vollautomatisierter und digital gesteuerter Fördertechnik den Transport von Gütern durch unterirdische Röhren in City- oder Microhubs zur Feinverteilung mit emissionsfreien oder zumindest -armen Fahrzeugen (z. B. Elektronutzfahrzeuge oder Lastenräder) durchzuführen. Die Organisation dieser Warentransporte in die Röhre hinein wie auch die anschließende Ausschleusung und Feinverteilung erfolgt - zur Vermeidung eines 'Warenstaus' - über eine digitale Plattform. Dadurch können auch die benötigten Manipulations-/ Lagerflächen so klein wie möglich gehalten werden. Dies gilt natürlich auch für den Transport von Gütern bzw. leeren Ladungsträgern und Wertstoffen aus der Stadt hinaus. Der Bau der Röhren erfolgt mittels Rohrvortrieb oder Tübbingbauweise - aus dem Kanalisationsbau bewährte Techniken mit geringer Belastung von Mensch und Umwelt in der Bauphase. Der unterirdische Warentransport würde zu einer spürbaren Entlastung der Straßeninfrastruktur bzw. des Verkehrs führen. Damit verbunden führt die Implementierung des Systems zu weniger Lärm, Reduzierung der Luftverschmutzung und Flächengewinn. Dies entspricht den Maßnahmen zur 'Förderung umweltfreundlicher Logistik (ULOG)' im Rahmen des 'Masterplans zur Gestaltung nachhaltiger und emissionsfreier Mobilität (Green City Plan Stuttgart). Konkret bezieht sich das Vorhaben auf das Maßnahmenbündel 'Förderung umweltfreundlicher Logistik', welches im Masterplan auf Seite 43 beschrieben wird.

Umweltwirkungen von E-Car Sharing Systemen in urbanen Räumen - WiMobil

Das Projekt "Umweltwirkungen von E-Car Sharing Systemen in urbanen Räumen - WiMobil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens WiMobil werden die Mobilitäts-, Verkehrs- und Umweltwirkungen von E-Car Sharing Systemen in urbanen Räumen untersucht. Dafür kommen in den Städten München und Berlin bei den E-Car Sharing Systemen Flinkster (DB Rent) und DriveNow (BMW) verschiedene empirische Methoden zum Einsatz. Die Wirkungen von E-Car Sharing werden abschließend im Rahmen einer Gesamtevaluation integriert und szenarienbasiert für die Zukunft hochgerechnet. Darüber hinaus wird in dem Projekt ein Leitfaden entwickelt, der es Städten und Kommunen ermöglich soll, Car Sharing effektiv in eine nachhaltige integrierte Verkehrsplanung einzugliedern. In dem Projekt übernimmt das Institut für Verkehrsforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR-VF) die Leitung der Arbeitspakte 2000 Analyse und Erhebungsdesign und 3000 Erhebung der empirischen Daten . Inhaltlich führt DLR-VF eine empirische Untersuchung in Form von Nutzerbefragungen in zwei Erhebungswellen durch. Als Erhebungsinstrumente kommen neben einer Online-Befragung Gespräche in Fokusgruppen zum Einsatz.

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