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Aerosole und Nebel im südlichen Afrika: Prozesse und Auswirkungen auf die Biogeochemie (AEROFOG)

Das Projekt "Aerosole und Nebel im südlichen Afrika: Prozesse und Auswirkungen auf die Biogeochemie (AEROFOG)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Das südliche Afrika ist einer der Hotspots des Klimawandels. In Namibia treten einige der extremsten Klimaregime der Welt auf, vom kalten Benguela-Strom zur hyperariden Küstenwüste Namib. Nebel und niedrige Wolken sind typische Erscheinungen der Region. Sie beeinflussen die Küstenregion und liefern weiter landeinwärts einen höheren Beitrag zum Wasservolumen als Niederschlag. Nebel und niedrige Wolken spielen damit eine zentrale Rolle in der Bereitstellung kritischer limitierender natürlicher Ressourcen in empfindliche Ökosysteme: Wasser, Nährstoffe und Licht. Das wissenschaftliche Verständnis der mikrophysikalischen und chemischen Mechanismen der Bildung, Zusammensetzung und letztlich der Aufnahme und Verteilung von Aerosol-Nährstoffen ist jedoch noch unvollständig. Um die bestehenden Verständnislücken zu schließen wird hier mit dem AEROFOG-Projekt ein interdisziplinärer Ansatz vorgeschlagen, der Atmosphärenwissenschaften, Fernerkundung und Ökologie umfasst. Eine solch umfassende Betrachtung der Materie ist unverzichtbar. AEROFOG zielt auf ein verbessertes Verständnis des Einflusses von Aerosolen auf Nebelentwicklung, dessen chemische Zusammensetzung und seinen Einfluss auf die lokale Biogeochemie. Dabei werden detaillierte Messungen von Aerosol, Deposition und Nebelchemie sowie mikrophysikalischer Größen bei zwei intensiven Feldmesskampagnen im Süd-Winter und Süd-Sommer an Küsten- und Wüstenstationen durchgeführt, um eine große Anzahl von verschiedenartigen Nebelereignissen erfassen zu können. Zusätzlich werden Studien zur Wirkung von Nebel auf die lokale Biogeochemie und insbesondere endemische Pflanzenarten durchgeführt. Diese Messungen stellen die Grundlage für Multiphasen-Prozess-Modellierung der Aerosol-Nebel-Interaktionen dar, womit ein neues Verständnis von Nebel-Mikrophysik und -Chemie erzielt wird. Aus zeitlich hochaufgelösten Satellitendaten werden räumliche und zeitliche Muster der Nebelverteilung ermittelt und mit den Modell- sowie experimentellen Erkenntnissen verschnitten. Zusammengenommen wird mit diesem interdisziplinären und kooperativen Projekt eine Reihe von Erkenntnislücken geschlossen und werden erstmalig Einsichten in die Verteilung und Eintragung nebelgetragener Nährstoffe in ariden Ökosystemen wie der Namib gewonnen und damit eine wichtige Grundlage für Klimaprojektionen und Ökosystemgesundheit gelegt.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Pol zu Pol Austausch: Klima begünstigter Parasitendruck auf cyanobakterielle Matten und deren ökosystemare Antwort

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Pol zu Pol Austausch: Klima begünstigter Parasitendruck auf cyanobakterielle Matten und deren ökosystemare Antwort" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Ein Vergleich der Artendiversität von antarktischen und arktischen Cyanobakterienmatten (Cyanomatten) durch unsere Arbeitsgruppe weist auf eine überraschend hohe Übereinstimmungsrate der Arten hin (Kleinteich et al. 2017). Da es höchst unwahrscheinlich ist, dass sich diese Arten unabhängig voneinander in beiden polaren Regionen entwickelten, wird vermutet, dass Vögel oder Aerosole den Transport von Cyanomatten von der Arktis in die Antarktis ermöglichen. Entsprechend untersucht dieses Projekt den Einfluss des Klimawandels auf die potentielle Etablierung von Temperatur-toleranteren, nicht-endemischen Cyanobakterien (Xeno-Cyano) und deren Parasiten (Xeno-Parasiten) in antarktischen Gebieten und welche Konsequenzen dies für das antarktische Cyanomatten-Ökosystem hat. Wir konnten durch frühere Experimente den Einfluss von erhöhter Temperatur auf die Artendiversität und Toxinproduktion in antarktischen Cyanomatten nachweisen (Kleinteich et al. 2012). Da antarktische Gebiete einem kontinuierlichen Verlust der Eisdecke ausgesetzt sind, liegt die Vermutung nahe, dass nicht-endemische Cyanobakterien bisher unbesiedelte Gebiete erschließen bzw. werden endemische Cyanobakterien aufgrund ihrer schlechteren Anpassung an nicht-endemische Parasiten aus bereits besiedelten Gebieten verdrängt. Entsprechend hat dieses Projekt vier Hauptziele: Fest zu stellen ob 1.) sich in historischen Cyanomatten (1902, Scott Expedition) und den letzten 30 Jahren (1990, 1999/2000, 2010, 2021/2022) aus Rothera, Byers Halbinsel und McMurdo diese Xeno-Cyano und -Parasiten nachweisen lassen; 2.) Cyanomatten aus Spitzbergen eine vergleichbare Speziesverteilung (Cyanobakterien, Viren und Pilze) aufweisen wie auf der antarktischen Halbinsel (vermuteter Haupteintragungsort arktischer Spezies über Aerosole oder Vögel); 3.) eine Temperaturerhöhung durch Plexiglasabdeckung in den Cyanomatten auf Rothera und Byers zu einer Veränderung der Cyanodiversität, Toxinproduktion und verstärkt Parasitierung durch Viren und Pilze führt; und 4.) die Infektion mit arktischen Cyanomatten und Temperaturerhöhung bei antarktischen Cyanomatten im Labor nachweislich zu Veränderungen der endemischen Cyanomattendiversität führt. Die Diversitätsanalyse der Cyanomatten erfolgt durch Illumina (16S, ITS, g20 Gene) und Shotgun Sequenzierung. Die Abundanz von Viren und Pilzen wird durch ddPCR bestimmt und der Nachweis der Cyanotoxine erfolgt durch PCR, ELISA und UPLC-MS/MS. Die erhobenen Daten dürften die Eroberung und hiermit profunde voranschreitende Veränderung des antarktischen Cyanomattensystems durch nicht-endemische Spezies nachweisen. Durch die SARS-Cov2 Pandemie konnte die Hypothese, dass Vögel die Vektoren von Cyanomatten-Material sind, nicht getestet werden. Dennoch werden wir Cyanomatten aus unmittelbarer Nähe zu Vogelnistplätzen in Spitzbergen untersuchen. GPS-tracking Daten sollten mögliche Zusammenhänge zwischen Vogelmigration und der Verbreitung nicht-endemischer Cyanos und ihrer Parasiten aufdecken.

Viola questiphalica

Das Projekt "Viola questiphalica" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Ökologie der Pflanzen.Vegetationsoekologische und oekologische Untersuchungen zum westfaelischen Endemiten Viola questphalica. Grundlagenforschung zum Schutz dieser seltenen Art.

Entwicklung von Bauteilen und Analytik zur thermischen und akustischen Abschirmung, Teilvorhaben: THEA-BAUT

Das Projekt "Entwicklung von Bauteilen und Analytik zur thermischen und akustischen Abschirmung, Teilvorhaben: THEA-BAUT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adler Pelzer Holding GmbH.

Entwicklung von Bauteilen und Analytik zur thermischen und akustischen Abschirmung, Teilvorhaben: THEA-AERO

Das Projekt "Entwicklung von Bauteilen und Analytik zur thermischen und akustischen Abschirmung, Teilvorhaben: THEA-AERO" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Werkstoff-Forschung.

Verantwortlichkeit der Naturparke für den Erhalt bundesweit bedeutsamer Lebensräume und Arten

Das Projekt "Verantwortlichkeit der Naturparke für den Erhalt bundesweit bedeutsamer Lebensräume und Arten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH.

Rote Liste und Gesamtartenliste der sich im Süßwasser reproduzierenden Fische und Neunaugen (Pisces et Cyclostomata) Deutschlands

Die Gesamtartenliste der sich im Süßwasser reproduzierenden Fische und Neunaugen Deutschlands umfasst 111 etablierte Arten. Eine Rote-Liste-Kategorie wird für die 90 indigenen und archäobiotischen Arten ermittelt. Die bundesweite Gefährdungsanalyse beruht auf den länderspezifischen Einschätzungen von 59 Expertinnen und Experten aus allen Ländern und wurde durch eine quantitative Auswertung der Befischungsdaten von 6.424 Messstellen aus den Programmen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie bzw. der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie Erkenntnisse aus weiteren wissenschaftlichen Untersuchungen gestützt. Insgesamt werden 9 Arten als ausgestorben oder verschollen und 38 weitere als bestandsgefährdet (Rote-Liste-Kategorien 1, 2, 3 und G) eingestuft. Von Letzteren sind 11 Arten vom Aussterben bedroht. Der zuvor als ausgestorben betrachtete Tiefseesaibling Salvelinus profundus und der verschollen geglaubte Steingreßling Romanogobio uranoscopus wurden wiederentdeckt. Deutschland hat für die weltweite Erhaltung von 21 Arten eine erhöhte Verantwortlichkeit, darunter befinden sich 7 Endemiten. Süßwasserfische und Neunaugen werden maßgeblich durch Gewässerverschmutzung und -ausbau gefährdet. Darüber hinaus gibt das Schwinden von Süßwasserfisch- und Neunaugenbeständen durch die in den letzten Jahren vermehrt auftretenden Dürresommer einen Ausblick auf die potenziellen Auswirkungen des Klimawandels.

'Entwicklung eines alternativen Anbausystems für aride und semi-aride Weideflächen in der Provinz Golistan, Iran'

Das Projekt "'Entwicklung eines alternativen Anbausystems für aride und semi-aride Weideflächen in der Provinz Golistan, Iran'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie.Durch Überweidung, Desertifikation und Klimawandel ist der Nordosten des Irans (Region Golestan) durch gravierende Landnutzungsprobleme geprägt. Zur Sicherung der Ernährungsgrundlage der lokalen Bevölkerung und zum Erhalt der natürlichen Ressourcen (Boden, Wasser, Biodiversität) soll daher im Rahmen eines Promotionsprojektes ein nachhaltiges Anbausystem entwickelt werden. Ziel des Vorhabens ist es, ein neues Anbausystem zu entwickeln, welches einerseits einen permanenten Bodenschutz, sowie anderseits die nachhaltige Produktion von Getreide- und Futterpflanzen ermöglicht. Für dieses Anbausystem wird erstmalig der Mischfruchtanbau von Gerste und Vetivergras mit der endemischen Art Salsola turcomanica (Chrysopogon zizanioides) untersucht. Das Vorhaben basiert dabei auf einem Co-Design Ansatz der mittels Methoden der partizipativen Aktionsforschung (AF) Landwirte, Hirten, Wissenschaftler und agrarpolitische Entscheidungsträger der Region Golestan von Anfang an in die Entwicklung des neuen Anbauverfahrens involviert. Im Rahmen der AF werden SWOT-Analysen zur Bewertung der aktuellen Landnutzungsprobleme und zur Akzeptanz und Praktikabilität des neuen Anbauverfahrens durchgeführt. Nach erfolgten Wildsammlungen wird erstmalig von Salsola turcomanica Saatgut hergestellt und anschließend, kombiniert mit Gerste und Vetivergras in Parzellen- und On-farm Versuchen getestet.

ERA-Net: FEBiD: Aride chilenisch-peruanische Küstennebel-Ökosysteme im Klimawandel - Verständnis der Biosphären-Atmosphären-Wechselwirkungen zum Schutz der Biodiversität, Teilvorhaben: PH Heidelberg

Das Projekt "ERA-Net: FEBiD: Aride chilenisch-peruanische Küstennebel-Ökosysteme im Klimawandel - Verständnis der Biosphären-Atmosphären-Wechselwirkungen zum Schutz der Biodiversität, Teilvorhaben: PH Heidelberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Heidelberg, Institut für Naturwissenschaften, Geographie und Technik, Abteilung Geographie, Fachbereich Physische Geographie.Die (hyper-)aride chilenisch-peruanische Küstenzone zählt zu den wasserärmsten Gebieten der Erde. Pflanzenwachstum ist hier auf sog. Nebeloasen begrenzt, die von endemischen Spezies der Gattung Tillandsia spp. dominiert werden und ihren Wasserbedarf überwiegend aus dem Küstennebel decken. Diese Geoökosysteme sind sehr sensitiv gegenüber Klimaveränderungen und zeigen einen Rückgang der Tillandsia spp.-Bestände seit den 1970er Jahren. Die überregionalen und kleinräumigen Verbreitungsmuster der Tillandsia spp. können daher als Bioindikator für das raum-zeitliche Auftreten von Küstennebel fungieren. Bisher sind die genauen Umweltbedingungen dieser Nebel-Geoökosysteme und deren Gradienten entlang der chilenisch-peruanischen Küstenzone aber noch weitgehend unbekannt Ziel des Projekts ist daher eine multiskalige Erfassung der spezifischen Umweltfaktoren der Tillandsia spp.-Ökosysteme sowie die Modellierung ihrer geoökologischen Nische. Grundlage dafür bilden fernerkundungsbasierte Methoden zur Erfassung und Analyse der Verbreitungsmuster der Tillandsia spp.-Bestände auf Basis von Drohnen-Befliegungen und Satellitenaufnahmen. Zudem dienen populationsgenetische sowie klimatische Analysen der Nebel-Geoökosysteme dazu, die raum-zeitlichen Charakteristika und die Variabilität des Küstennebels, die Verbreitung der Tillandsia spp., sowie deren Abhängigkeit von ozeanisch-atmosphärischen Variablen zueinander in Beziehung zu setzen. Auf Basis einer geoökologischen Nischenmodellierung sollen potenzielle Verbreitungsareale der Tillandsia spp. unter verschiedenen Szenarien des globalen Klimawandels simuliert und Handlungsanweisungen zum Schutz von Artenvielfalt und Geoökosystemen abgeleitet werden.

Erweiterung des Strömungsmodells zur Simulation des Aerosolabwaschens

Das Projekt "Erweiterung des Strömungsmodells zur Simulation des Aerosolabwaschens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Fusionstechnologie und Reaktortechnik (IFRT), Bereich Innovative Reaktorsysteme.Im Zuge eines Reaktorunfalls kann es zu einer Freisetzung von radioaktiven Aerosolen kommen. Diese lagern sich zusammen mit dem kondensierenden Dampf an der Containmentoberfläche ab. Weiteres Kondensat führt zum Abwaschen der Aerosole. Dies verändert die anfängliche Verteilung der Aerosole und damit die Strahlenbelastung. Daher spielt eine zuverlässige Beschreibung des Abwaschvorgangs eine wichtige Rolle hinsichtlich der Sicherheitsanalysen. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines genaueren Modells zur Beschreibung des Abwaschens. Die auftretenden Strömungsmuster und deren Effizienz hinsichtlich des Abwaschvorganges stehen dabei im Fokus. Das Modell wird durch experimentelle Daten einschließlich der Daten aus der THAI-Anlage validiert und in das COCOSYS Programm implementiert. Die Zielsetzungen sind: (1) Aufbau einer Datenbasis mit Hilfe von Projektpartnern und Literatur bezüglich verschiedener Muster der Wasserfilmströmung. (2) Entwicklung und Validierung eines neuen Modellansatzes mit Hilfe der mechanistischen Analyse der einzelnen physikalischen Vorgänge des Aerosolabwaschens an Wänden. (3) Erweiterung des Containment-Programmes COCOSYS durch Implementierung des Modells. Das Projekt wird in drei Schritte unterteilt. Der 1. Schritt wird in der Aktualisierung des Wissensstands in Form einer Literaturrecherche und Erstellung einer Datenbasis bestehen. Der 2. Schritt besteht aus der Entwicklung und Validierung des neuen Modells. Dabei sollen die unterschiedlichen Vorgänge mit separaten Untermodellen beschrieben und anhand experimenteller Daten validiert werden. Wichtige Parameter, die in die Modelle einfließen sind, Übergangskriterien für das Strömungsmuster (Tröpfchen, Rinnsal, Film), Benetzungsrate, Neigung der Wand und Wasserlöslichkeit der Aerosole. Das Gesamtmodell wird am Ende mit Hilfe des Integraleffekts der Abwascheffizienz validiert. Die letzte Aufgabe besteht in der Implementierung des Modells in des COCOSYS und Bewertung der neuen COCOSYS-Version.

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