s/energetische-sanierung/Energetische Sanierung/gi
Im Vorhaben wird ein praxisgerechtes Berechnungswerkzeug zur Lebenszyklusanalyse von Gebäuden für die frühen Planungsphasen entwickelt, das die Entscheidungsfindung für klimaverträgliche Lösungen erleichtert. Dafür werden umfangreiche Kataloge mit Beispielgebäuden, Konstruktionen und Anlagentechniken erarbeitet. Bereits existierende Berechnungsverfahren zur Bilanzierung von Neubauten werden für die Anwendung von energetischer Modernisierung weiterentwickelt. Ergänzend wird ein Schätzverfahren erarbeitet, das eine Skalierung der Beispielgebäude auf den konkreten Anwendungsfall erlaubt. Bestehende Klassifizierungen für Gebäude im Lebenszyklus werden vor dem Hintergrund der Klimaschutzziele mit dem Tool getestet. Nutzer*innen und Stakeholdern werden durchgehend bei der Entwicklung des Tools eingebunden. Die Kataloge der Beispielgebäude, der Konstruktionen und der Anlagenvarianten werden als OpenData zur Verfügung gestellt. Eine zielgruppengerechte Kommunikation trägt die Projektergebnisse in die Breite und fördert die Verwendung des Werkzeuges in der Praxis. Die FRA UAS ist verantwortlich für die Datenbankentwicklung zu Gebäudebauteilen und zur Anlagentechnik. Das Ziel ist darin umfassend die Umweltwirkungen der Phasen der Herstellung, des Betriebs und des Rückbaus abzubilden. Insbesondere für die Katalogeinträge zur Anlagentechnik müssen neue Methoden entwickelt werden, um hier eine bestehende Wissenslücke zu schießen. Die Angaben in den Datenbanen sind z.T. parametrisiert, d.h. Veränderungen wie Größe oder Leistung einer Komponente beeinflussen andere Komponenten. Mit den Ergebnissen des Vorhabens verfolgt die FRA AUS mittelfristig die Absicht, bei der Lebenszyklusanalyse von Gebäuden den Einfluss der Technischen Gebäudeausrüstung präziser abbilden zu können.
<p>Nachhaltige Geldanlagen, freiwillige Kompensationszahlungen und Spenden erleichtern und ermöglichen die Finanzierung von Projekten zum Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. Sie sind deshalb ein wichtiger zusätzlicher Beitrag der privaten Haushalte für einen Wandel hin zu klimaneutralen und umweltgerechten Lebens- und Wirtschaftsweisen.</p><p>„Grüne“ bzw. nachhaltige Geldanlagen</p><p>Das Anlagevolumen von nachhaltigen Investmentfonds hat sich in Deutschland von 2014 bis 2024 verzehnfacht. Es betrug rund 550 Milliarden Euro im Jahr 2024. Der Marktanteil betrug 12,4 % (siehe Abb. „Anlagevolumen und Marktanteil von Investmentfonds mit Umwelt- und Sozialkriterien“). Hinzu kommen 118 Milliarden Euro nachhaltig verwaltete Eigenanlagen und Kundeneinlagen von Spezialbanken mit Nachhaltigkeitsfokus. Nicht erfasst sind hier Investitionen in die energetische Sanierung von Eigenheimen oder in privat installierte Solaranlagen.</p><p>Die Daten werden jährlich vom Forum für nachhaltige Geldanlagen (<a href="https://www.forum-ng.org/de/">FNG</a>) durch Abfrage bei Finanzinstituten erhoben. Als <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/haushalt-wohnen/nachhaltige-geldanlage">nachhaltige Geldanlagen</a> bezeichnet FNG „nachhaltige Produkte und Anlagevehikel, die ökologische, soziale und Governance-bezogene Aspekte (ESG-Kriterien) explizit in ihren Anlagebedingungen berücksichtigen“ (<a href="https://www.forum-ng.org/de/markt/fng-marktbericht">FNG 2022</a>). Zu beachten ist, dass diese Definition keine Aussagen über das ökologische oder soziale Anspruchsniveau der entsprechenden Anlagen zulässt. Die Marktdaten liefern demnach nur eine erste Orientierung für das Volumen nachhaltiger Geldanlagen in Deutschland. Angaben zum Marktanteil beziehen sich auf das Volumen aller Fonds in Deutschland gemäß der Daten des Bundesverbands Investment und Asset Management (<a href="https://www.bvi.de/service/publikationen/">BVI</a>).</p><p>Freiwillige Kompensation von Treibhausgasemissionen</p><p>Das Volumen der freiwilligen <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/uebergreifende-tipps/kompensation-von-treibhausgasemissionen">Kompensationszahlungen für Treibhausgasemissionen</a> hat sich in Deutschland zwischen 2012 und 2020 von rund 3,3 Mio. Tonnen (t) <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Kohlendioxid-quivalente#alphabar">Kohlendioxid-Äquivalente</a> (CO2e) auf rund 43,6 Mio. t CO2e mehr als verzehnfacht (siehe Abb. „Freiwillige CO2-Kompensationszahlungen in Deutschland“). Das ist das Ergebnis verschiedener Anbieterbefragungen im Auftrag des Umweltbundesamtes (<a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/analyse-des-deutschen-marktes-zur-freiwilligen">UBA 2010</a>, <a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/aktualisierte-analyse-des-deutschen-marktes-zur">UBA 2015</a>, <a href="https://www.dehst.de/SharedDocs/downloads/DE/projektmechanismen/FreiwilligerMarkt_Marktumfrage.pdf">UBA 2018</a>, <a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/infopapier-zur-marktanalyse-freiwillige">UBA 2022</a>). Allerdings hatten nur ein Teil der Anbieter von Dienstleistungen zur freiwilligen Kompensation an den jeweiligen Befragungen teilgenommen, so dass es sich bei den Daten nur um grobe Schätzungen des Marktvolumens handelt.</p><p>Spenden und Kompensationszahlungen</p><p>Die Ausgaben von privaten Haushalten für <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/uebergreifende-tipps/spenden-fuer-den-umwelt-klimaschutz">Spenden für Umwelt- und Naturschutz</a> schwankte seit 2010 zwischen 108 Millionen Euro (2012) und 193 Millionen Euro (2022). Der Anteil am gesamten Spendenaufkommen privater Haushalte lag zwischen 2,1 % (2015) und 3,7 % (2011). Im Jahr 2024 lag der Anteil bei 3,3 % (siehe Abb. „Spenden für Natur- und Umweltschutz in Deutschland“). Die Daten werden über ein Panel von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren monatlich erfasst (<a href="https://www.spendenrat.de/reports/bilanz-des-helfens/">Deutscher Spendenrat</a>). Nicht enthalten sind u.a. Spenden an politische Parteien, Spenden von Unternehmen und Organisationen sowie Großspenden über 2.500 Euro.</p>
Der ländliche Raum stellt eine besondere Herausforderung für die Wärmewende dar. Während in den Städten auf einen deutlichen Ausbau der Fernwärme gesetzt wird, findet regenerative Nahwärmenetze in ländlichen Siedlungen bisher zu wenig Berücksichtigung in den Studien für die Wärmewende. Hier setzt das Projekt ruralHeat an. Das Projektziel ist zum einen die wissenschaftliche Begleitung von Planung und Umsetzung der solaren Nahwärme in Bracht und Rüdigheim sowie zum anderen die Übertragbarkeit auf andere ländliche Siedlungen. Die Innovation in Bracht und Rüdigheim liegt darin, dass über 70% des Wärmebedarfs durch Solarwärme in Verbindung mit einem saisonalen Wärmespeicher gedeckt wird. Somit ist die Solarthermie nicht mehr ein 'fuel saver', sondern der Hauptwärmeerzeuger. Komplettiert wird das System mit einer Großwärmepumpe zur Speicherentladung und zwei Holzkesseln für die Spitzenlast. Das 100% regenerative Nahwärmekonzept ist zudem günstiger und wesentlich schneller umsetzbar als Maßnahmen an Einzelgebäuden (energetische Sanierung, Umstellung der Heizung). Die wissenschaftliche Begleitung unterstützt die beiden Bürgergenossenschaften bei Planung und Bau durch Simulationen zum Betrieb und Regelung der komplexen Anlage. Die Ergebnisse aus den beiden Demonstrationsanlagen sollen anhand von 10 Fallstudien auf die Übertragbarkeit auf andere ländliche Gebiete geprüft werden. Hierbei werden auch weitere technologische und energiewirtschaftliche Konzepte für 100% erneuerbare Nahwärmelösungen betrachtet und verglichen. Aus den Erkenntnissen wird ein webbasiertes Vorauslegungstool entwickelt, dass interessierten Kommunen oder Bürgerinitiativen bereits im frühen Stadium (d.h. mit wenig Inputdaten) eine Vorauswahl möglicher Nahwärmelösungen auf Basis erneuerbarer Wärme ermöglicht. Das Ziel des Vorauslegungstools ist somit eine Lenkungswirkung hin zur EE-Wärme und eine Hilfestellung für Kommunen, um den Aufwand für die Betrachtung möglicher Varianten zu reduzieren.
Im Rahmen des 2009 ausgelobten Bundeswettbewerbs 'Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen' wurden von 68 Wohnungsunternehmen integrierte Konzepte erstellt, die neben Energieeffizienz und Energieeinsparung weitere wohnungswirtschaftliche Aspekte sowie Fragen der Finanzierung, der Stadtteilentwicklung, der Partizipation und der Durchführung berücksichtigten. Aus der Umsetzung der Wettbewerbsbeiträge sollen übertragbare Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte, aber auch Hinweise für die Gestaltung von Gesetzen bzw. Förderkonditionen abgeleitet werden. Dafür werden in acht Modellvorhaben die gewählten Strategien und Umsetzungsschritte, Hemmnisse und Lösungsansätze analysiert. Ausgangslage: Die Stabilisierung und Attraktivierung von Großwohnsiedlungen gehört seit vielen Jahren zu den Herausforderungen der Stadtentwicklungspolitik. Mit den Anforderungen an den Klimaschutz - das Einsparen von Energie, die Verbesserung der Energieeffizienz und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien - ist in den letzten Jahren ein relevanter Aspekt im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit von Großwohnsiedlungen in den Fokus gerückt. Doch erst durch die Verknüpfung von Entscheidungen zu energetischen Maßnahmen mit wirtschaftlichen und sozialen Belangen sowie mit Fragen der Quartiersentwicklung insgesamt entstehen nachhaltige Entwicklungsperspektiven für die Quartiere. Dabei wird es für Wohnungsunternehmen immer wichtiger, das Quartier als Lebens- und Wohnort ihrer Mieter in den Blick zu nehmen und sich über ihren Bestand hinaus für die Stadtteile zu engagieren. Dies erfordert komplexe Strategien, die unterschiedliche Themen und Akteure zusammenbringen. Zielsetzung: Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs 'Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen auf der Grundlage integrierter Stadtteilentwicklungskonzepte' haben sich die teilnehmenden Wohnungsunternehmen hohe Ziele gesteckt und anspruchsvolle Strategien erarbeitet. Wie können diese tatsächlich in der Praxis umgesetzt werden? Auf Basis der praktischen Erprobung in den Modellvorhaben werden Strategien, Instrumente und Verfahren herausgefiltert, die die komplexen Ziele des integrierten Projektansatzes umsetzen können. Es wird analysiert, wie sinnvolle inhaltliche und zeitliche Teilschritte aussehen können, wo sich Synergien ergeben können und mit welchen Verfahren die Vorgehensweisen in den Unternehmen wie auch auf Quartiersebene abgestimmt und abgesichert werden können. Dabei bilden die Modellvorhaben verschiedene repräsentative Projekttypen ab, die übertragbare Lösungen für die bundesweit auch bei anderen Wohnungsunternehmen anstehenden Aufgaben versprechen.
Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und steigenden Energiepreisen gewinnt die Energieeinsparung in Mietwohngebäuden immer mehr an Bedeutung. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen in energetische Modernisierung wirken kann, sollen in dem Projekt Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln erarbeitet werden. Ausgangslage: Das Thema Energieeinsparung in Gebäuden gerät zunehmend in den Fokus der Politik. In Mietwohngebäuden besteht das Dilemma, dass für die Investitionen in energetische Modernisierungen die Vermieter aufkommen müssen, den Nutzen aber die Mieter in Form von geringen Nebenkosten haben. Wird die Vergleichsmiete im Mietspiegel nicht von der energetischen Gebäudequalität beeinflusst, besteht für den Vermieter nach einer energetischen Modernisierung lediglich die Möglichkeit einer Mieterhöhung nach Paragraph 559 BGB um 11Prozent der Modernisierungskosten pro Jahr. Unter gewissen Rahmenbedingungen wird die Refinanzierung der energetischen Modernisierung hierüber nicht erreicht. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen wirkt, wird in zahlreichen Städten das Thema diskutiert bzw. wurden bereits in einer Reihe von Städten energetische Differenzierungsmerkmale bei der Mietspiegelerstellung berücksichtigt wie zum Beispiel im Darmstädter Mietspiegel. Zielsetzung: Ziel des Forschungsprojektes ist es, Handlungsempfehlungen für Kommunalverwaltungen, Verbände und Politik zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln zu geben. Dabei werden verschiedene Verfahren mit unterschiedlichem Differenzierungsniveau betrachtet und diskutiert.
In den Großwohnsiedlungen der 1950er bis 1980er Jahre leben bundesweit rund fünf Millionen Menschen. Mit dem vom BMVBS ausgelobten Wettbewerb Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen auf der Grundlage integrierter Stadtteilentwicklungskonzepte sollten Impulse gesetzt werden für die Weiterentwicklungder Großsiedlungen auf der Basis integrierter Stadtteilentwicklungskonzepte und unter Einbeziehung energetischerAspekte. Im Juli 2009 fand die Preisverleihung zu dem Wettbewerb statt. Aufbauend auf den Wettbewerb startete im Frühjahr 2010 das Forschungsprojekt Vertiefende Modellprojekte der Umsetzung integrierter Stadtteilentwicklungskonzepte mit acht Modellprojekten, die sich selbst verpflichteten, Teilziele ihres Wettbewerbsbeitrags bis 2012 umzusetzen. Folgende Modellprojekte wurden ausgewählt und im Rahmen des Forschungsprojektes über zwei Jahre begleitet und untersucht: - WOGEWA, Konzeptgebiet Waren West, Waren Müritz - GESOBAU AG, Konzeptgebiet Märkisches Viertel, Berlin - SBV eG, Konzeptgebiet Fruerlund-Süd, Flensburg - VBW GmbH, Konzeptgebiet Innere Hustadt, Bochum - wbg GmbH, Konzeptgebiet Parkwohnanlage West, Nürnberg - VOLKSWOHNUNG GmbH, Konzeptgebiet Rintheimer Feld, Karlsruhe - WOBAU MAGEBURG GmbH, Konzeptgebiet Neu-Reform, Magdeburg - Pro Potsdam GmbH, Konzeptgebiet Drewitz, Potsdam. Die Projekte bilden ein breites Spektrum an Gebietstypen, Problemlagen, Akteurskonstellationen und Ansätzen der Immobilieneigentümer hinsichtlich energetischer Sanierungsmaßnahmen und der Aufwertung des Stadtteilsab. Zum Beginn des Forschungsprojektes war die Umsetzung der integrierten Konzepte in einzelnen Modellprojekten bereits vorangeschritten, andere standen noch ganz am Anfang des Prozesses. Bis Ende 2012 sind in allen begleiteten Konzeptgebieten wesentliche Maßnahmenbündel umgesetzt worden, die dazu beitragen die Energieeffizienz zu verbessern und die Zukunftsfähigkeit der Quartiere zu sichern. Voraussetzung war ein von allen Unternehmen zum Ausdruck gebrachtes hohes Vertrauen in die Entwicklungsfähigkeit ihrer Siedlungen. Das strategische Portfoliomanagement differenziert dabei nicht nur die Lage des Siedlungstypus auf dem jeweiligen lokalen Wohnungsmarkt, sondern bezieht auch energetische Erneuerungsstrategien in die Unternehmensentscheidungenmit ein.
Fuer die Planung und Auswertung von energetischen Sanierungen werden immer kurzzeitige Werte gefordert. Heizperiode, Monatswerte und einzelne Tage oder Abfolgen. Die vom A-Netz der Schweizerischen Meteorologischen Anstalt gelieferten Messungen werden mit speziellem Rechenprogramm ausgewertet und vorerst fuer die Heizperiode Oktober - Maerz und fuer die Sommerperiode April - September publiziert.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 310 |
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| Zivilgesellschaft | 2 |
| Type | Count |
|---|---|
| Förderprogramm | 237 |
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| unbekannt | 53 |
| License | Count |
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| Lebewesen und Lebensräume | 401 |
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